Krill Öl oder Leinöl Depression

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18.05.08
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Hallo Leutz !
Hat von euch schon jemand Erfahrungen bezüglich der o.g. Öle bei
Depressionen ?

Derzeit nehme ich 3 Tabletten Omega 3 EPA-Max (1g EPA).

Irgendwie ist da noch nicht so der rechte Durchbruch, wie bei
Servine-Schreiber mehrfach beschrieben und in Amerkianischen Studien belegt. Er sagt auch nur das der Psychiater den Behandelten eine Handvoll
Tabletten gegeben hat.

Ich glaube es wurde von Ethyl-EPA gesprochen. Ist das was anderes ?
Ist was an Krill dran und hat es jemand schon genommen ?

Herzlich bedankt für eure Kommentare.

Chrissi
 
Hallo Chrissi,:)

20 Jahre mehr oder weniger starke Depressionen waren bei mir recht schnell Vergangenheit nach meiner (zugegeben radikalen) Ernährungsumstellung. Das war vor über vier Jahren.
Seither hatte ich nur noch 3x ne leichte Depri, war aber jedesmal im Rahmen einer allgemeinen ößeren Entgiftungskrise.
Die Jahre zuvor mit diversenNEM`s hatte ich nur - gaaanz vorsichtig gesagt - unzureichende Verbesserungen erlebt (nicht nur bei Depris sondern auch bei meinen anderen gesundheitlichen Probs., die ich damals hatte)

:wave: LG, Harry
 
Hier noch mal eine Nachfrage von mir nach längerer Zeit, vielleicht auch an die anderen Kenner . Gibt es eine Anti-Depressionsdiät ?

Nützt es etwas, wenn mann 8 Bananen am Tag ist so als Serotonindiät ?

MfG

Chrissi
 
Hallo Harry,

das hört sich ja super an!Darf ich dich fragen, wie deine Ernährungsumstellung aussieht?Wie ernährst du dich denn jetzt? oder hast du hier schon irgendwo davon berichtet?
liebe Grüße, Mandy
 
Hallo Chrissi,

meines Erachtens gibt es so etwas wie eine spezielle Diät wohl kaum. Sicherlich kannst Du versuchen Nahrung zu Dir zu nehmen die einen hohen Serotoningehalt hat aber ob das alleine reicht? - ich weiß es nicht.

Aber sieh mal hier:
https://www.symptome.ch/threads/den-serotoninspiegel-natuerlich-erhoehen.14312/

Dort kannst Du bestimmt die eine oder andere Hilfe finden. Und wenn Harry Biber mit seiner Ernährungsumstellung so gute Erfolge erzielt hat wird er Dir sicher auch hilfreiche den einen oder anderen hilfreichen Tipp geben können.

Liebe Grüße.
Heather

PS: Hast Du gewisse Allergien oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten?
 
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Hallo Chrissie,

Es gibt mehrere Bücher auf dem Markt, die sich mit Ernährung und Psyche beschäftigen.
Ein Klassiker ist dieses hier:
Bücher von Amazon
ISBN: 393072054X


Wenn Du z.B. an einer Intoleranz (allen voran die Histaminintoleranz [HI]) leidest, spielt eine histaminarme Ernährung eine grosse Rolle. Damit sollte sich jeder befassen, der psychisch angeschlagen zu sein glaubt.

Auch Mängel an Spurenelementen spielen eine Rolle. Da sollte man dann herausfinden, welcher Mangel herrscht (Vollblutanalyse).

Diabetiker neigen zu Depressionen. Das hängt damit auch mit der Ernährung zusammen. Halten sie sich an eine für sie gute Ernährung, halten sich - hoffentlich - auch die Depressionen in Grenzen.

Auch der Ansatz über die KPU/HPU kann interessant sein:
www.kpu-berlin.de/For_Lit.html

Oder auch Dr. Pfeiffer und andere, die sich mit dem Thema Ernährung beschäftigt haben:
Stoffwechsel und Psyche

Gruss,
Uta
 
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