Die sieben Tugenden - Was ist eine Tugend?

Themenstarter
Beitritt
19.03.06
Beiträge
9.021
Hand aufs Herz, ;) - wer denkt bei "Die sieben ...." nicht zunächst mal an die sieben Todsünden, Todsünde - Wikipedia , die von der mittelalterlichen Kirche ursprünglich als die "Sieben Hauptlaster" Die sieben Hauptlaster | Aufgefallen! bezeichnet wurden?

Die sieben Tugenden dagegen stellen sozusagen die "andere Seite der -Medailie" dar. Hier
symptome.ch/threads/wie-die-gesamte-welt-belogen-wird.21235/page-2#post-159670 (Beitrag #37) hat Kim sie einmal vorgestellt:

Liebe (caritas)

Glaube (fides) ---------------------- Hoffnung (spes)

Mäßigung (temperantia)

Gerechtigkeit (iusticia) -------------- Tapferkeit (fortitudo),

Weisheit (sapientia)

Was genau ist denn nun eine "Tugend?"
Tugend (lat. virtus, gr. aretê), eigentlich Tauglichkeit, Tüchtigkeit, ist die sittliche Beschaffenheit des menschlichen Wollens und Handelns. Während das Ziel des sittlichen Handelns das sittliche Gut, die Verbindlichkeit hingegen danach zu streben die Pflicht ist, bezeichnet die Tugend die Kraft des Menschen, sich und sein Handeln den sittlichen Pflichten und Zielen gemäß zu gestalten.
Kirchner: Tugend (lat. virtus, gr. arete)

Oder etwas "moderner" formuliert:
Unter Tugend (Herk.: taugen im Sinne einer allgemeinen Tauglichkeit, lat. virtus, griech. ἀρετή, arete) versteht man eine Fähigkeit und innere Haltung, das Gute mit innerer Neigung (d. h. leicht und mit Freude) zu tun. Der tugendhafte Mensch hat sich das Gute gleichsam zur zweiten Natur gemacht. Im allgemeineren Kontext bezeichnet man mit Tugend den Besitz einer positiven Eigenschaft.
Tugend – Wikipedia

Eine Aufteilung in "Antike" und "Christliche" Tugenden, wie es manchmal gemacht wird, www.uni-kiel.de/gza/2/Friedrich/Themenseiten/Tugenden/Tugenden.htm halte ich für einen ziemlich gewaltsamen Akt. ;) Denn ich gehe davon aus, dass diese Werte, seit der weiteren Entwicklung der Menschheitsgeschichte, mehr oder minder überall und immer wieder, eine Rolle gespielt haben.

So weisen zum Beispiel die "Sieben Tugenden des Bushido - Kriegers" BushidÅ� – Wikipedia auffallende Ähnlichkeit mit den "Abendländischen Tugenden" auf.

Mir sind noch die "ritterlichen Tugenden" des Hochmittelalters bekannt, die auf diesen sieben basieren, aber mehr Forderungen umfassen und schon ausdifferenzierter sind: Ritterlichkeit – Wikipedia

Benannt und beschrieben werden die "Tugenden" wie die "Laster/ Untugenden" unter anderem auch in Schriften, die auf Hermes Trismegistos Hermes Trismegistos – Wikipedia zurückgehen: Prinzip 5 von Hermes Trismegistos: Die 7 Untugenden und die 7 Tugenden

Wenn man sich die "Tugenden" so anschaut, könnte man denken: "Ach je, wie anachronistisch".

Wenn ich aber so überlege, was die Bedürfnisse der meisten Menschen sind, dann denke ich: "Jawohl, das passt!"

So weit erst mal von mir.:)

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die sieben Tugenden - Die Mäßigung

In Zeiten, in denen Maßlosigkeit geradezu die Richtschnur menschlichen Handelns zu sein scheint, erachte ich diese Tugend als besonders betrachtenswert.
Sie geht einen Mittelweg zwischen Exzess, Übertreibung und Passivität/ Lethargie und kann zur Erlangung und Einhaltung eines gesunden Mittels, sozusagen einer Homöostase führen.

In hochmittelalterlichen, ritterlichen Tugendlehren taucht der Begriff als die "Maze" auf und meint hier unter anderem die persönliche Mäßigung, also zum Beispiel den gemäßigten Umgang mit Speisen und Getränken und Annehmlichkeiten, Vergnügungen und Zerstreuungen. Außerdem beinhaltet er eine Zurückhaltung, die Forderung nach Bescheidenheit im Inneren wie in äußeren Dingen. Damit einher geht die Forderung nach "Selbstbeherrschung". Dies bezieht sich auf das persönliche Handeln, zum Beispiel in inneren und äußeren Konflikten.
Ritterliche Tugend

Ich bin geneigt anzunehmen, dass die Tugend der Mäßigung eine zentrale Rolle inne haben kann, bzw. einen Wert darstellt, der auf alle weiteren Tugenden von Einfluss ist.

Der Wert der Mäßigung tritt in seiner Bedeutung auf den unterschiedlichsten Ebenen, im individuellen wie im gesellschaftlichen und auch globalen Handeln zutage.

Wie ich oben versucht habe anzuskizzieren, ist Passivität oder gar Gleichgültigkeit auf keinen Fall mit Mäßigung zu verwechseln. Sie bedeutet nach meiner Vorstellung vielmehr, dass man sich hinsichtlich des eigenen (persönlichen, gesellschaftlichen, politischen usw.) Handelns über Ziel und Konsequenzen bewusst ist und sein Handeln daran ausrichtet.
Aus meiner Sicht können hier hilfreiche Fragestellungen sein: „Ist das unbedingt erforderlich?“ „Wem nützt es, wem schadet es?“ „Wozu ist das gut?“ „Ist alles was machbar ist auch wünschenswert?“usw. https://www.symptome.ch/threads/ist-alles-erreichbar.11554/

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Leòn,

Danke für Deine sichtweise... Die sieben Tugenden ergaben sich in mein Beitrag wie ein Hexagramm, eine Kristallform, mit Mässigung im Zentrum - Als Schlüsselwort irgendwie, habe ich dabei gedacht. So habe ich die Spontan arrangiert - weil ich es einfach schön und logisch fand es so mal hinzuschreiben.

Beim lesen von Masaru Emoto's Buch und betrachten der Eiskristallen fiel mir die Gleichung in Form im Nachhinein auf... ach .. Zufall :)

Ich denke dass Mässigung in's Zentrum gehört weil es da geht um Gleichgewichtszustände zwischen X und Y, + und - , M und W was immer da zutrifft und und aber dass im Zusammenhang mit was sich darumherum befindet in dem augenblick.. (oh das klingt sehr abstrakt-mysteriös-komplex -aber ist es m.E. nicht) und dadurch auch Harmonie entstehen kann.

Wie ich oben versucht habe anzuskizzieren, ist Passivität oder gar Gleichgültigkeit auf keinen Fall mit Mäßigung zu verwechseln. Sie bedeutet nach meiner Vorstellung vielmehr, dass man sich hinsichtlich des eigenen (persönlichen, gesellschaftlichen, politischen usw.) Handelns über Ziel und Konsequenzen bewusst ist und sein Handeln daran ausrichtet.
Aus meiner Sicht können hier hilfreiche Fragestellungen sein: „Ist das unbedingt erforderlich?“ „Wem nützt es, wem schadet es?“ „Wozu ist das gut?“ „Ist alles was machbar ist auch wünschenswert?“usw. Ist alles erreichbar?

Hm... beim Beantworten von diesen Fragen (immer wieder mal) bilden ja die Goldene Regel (sehr einfach und schön) https://www.symptome.ch/threads/dis...-in-verschiedenen-religionen.9929/#post-95810 - die durch die offensichtliche übereinstimmung (über den verschiedensten Religionen) - offenbar auch Universelles in sich Tragen ein Hilfsmittel... denke ich...

Liebe Grüsse
Kim
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die sieben Tugenden - Die Liebe

Hallo Kim,

ich danke Dir für Deine Antwort!

Die sieben Tugenden ergaben sich in mein Beitrag wie ein Hexagramm, eine Kristallform, mit Mässigung im Zentrum - Als Schlüsselwort irgendwie, habe ich dabei gedacht.
Ja, ich fand Deine Anordnung der sieben Tugenden symptome.ch/threads/wie-die-gesamte-welt-belogen-wird.21235/page-2#post-159670 (Beitrag #37), beeindruckend, weshalb ich sie auch in meinem ersten Beitrag zitiert habe.

Du sagst ja, dass Du die Mäßigung spontan ins Zentrum gestellt hast, weil sie von da aus harmonisierend wirke. Das finde ich aus meiner Sicht sehr passend. Umso mehr, wenn ich mir das harmonische Sechseck, das in der Mitte eines Hexagrammes entsteht, wenn es exakt gezeichnet ist;), betrachte.

(Nur am Rande: wenn wir ein anderes altes - unter anderem auch alchemistisches - Symbol, das Pentagramm nämlich betrachten, das ja die vier Elemente abbildet, finden wir dort die "Quinta Essenza", die Quintessenz, das "Wesentliche", den Geist ... oder wie auch immer wir es nennen wollen, wieder).

Die obere, mittlere Spitze Deines Hexagrammes hast Du mit "Liebe" (caritas) bezeichnet. Ich verstehe darunter sowohl eine völlig transzendente als auch irdische Form der Liebe (caritas deutet ja auf "Nächstenliebe" - hin und könnte wohl auch mit Mildtätigkeit übersetzt werden.

(Ich denke gerade, dass die Liebe auch ganz gut in das Hexagon im Zentrum passen würde. :) Gerade wenn man sie, wie ich, auch als eine ganz zentrale und unviverselle Kraft betrachtet.)

Die Liebe/ Caritas tauchte in den "ritterlichen Tugenden" als Milde und Güte auf und bei Hermes Trismegistos wohl hauptsächlich in der Friedfertigkeit, der Barmherzigkeit und der Großzügigkeit ... .

Wenn ich mir Dein Hexagramm anschaue, kommt mir der Gedanke, dass die Liebe jene "Leittungend" ;)sein könnte, mit der man "voran geht" ... .

Nun, so viel erst einmal von mir zu diesem Thema!

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hermann Hesse hat sich mal über die Tugenden ausgelassen.

Von allen Tugenden würde er aber eine besonders vorziehen: Der Eigensinn!

Der Eigensinn sei die einzige Tugend, be der man sich selber treu sei und nicht irgendwas oder irgendwem anderem.

Eigensinn macht Spass! so Hermann Hesse.

Da kann ich dem guten Manne nur beipflichten.

herzlichst - Phil
 
Hallo Phil,

ja - was ist tapferer, hoffnungs- und liebevoller, als einen eigenen Sinn zu haben? - Ich stimme auch unserem gemeinsamen Landsmann zu ;) - und empfehle auch hier die Tugend der Mäßigung zur Anwendung zu bringen!:p)

Mit herzlichen Grüßen vom Deich

Leòn
 
"Zufriedenheit ist eine Tugend." Sie schließt alle anderen Tugenden ein :).

Viele Grüße
Anne
 
Hallo, ihr Lieben!

Wie schade! Ich habe eben die ritterlichen Tugenden angeklickt, weil das sicher sehr interessant ist, aber leider: Der Link funzt nicht mehr!

Liebe Grüße! :traurigwink:
Sonora
 
Als Ritter war man zwar sein eigener Herr, hatte aber viele Pflichten zu erfüllen, an die man durch den Ritterschwur gebunden war:

Ich gelobe, die Schwachen zu verteidigen.
Ich gelobe, die Kirche zu schützen, ihre Lehren zu glauben und ihre Gebote zu halten.
Ich gelobe, die Pflichten meinen Lehnsherrn gegenüber zu erfüllen.
Ich gelobe, allen gegenüber freimütig und großzügig zu sein.
Ich gelobe, immer gegen Ungerechtigkeit und für das Recht zu kämpfen.
Ich gelobe, immer zu meinem Wort zu stehen


In diesem Schwur waren die ritterlichen Tugenden festgeschrieben. Edelmut, Tapferkeit, Loyalität und Großzügigkeit waren die obersten ritterlichen Ideale. Er musste seinem Dienstherrn treu sein, tapfer sein, christliche Heiligtümer, Priester, Mönche und Nonnen beschützen, Ungläubige bekämpfen, gegen Arme freigiebig sein, Kranken beistehen, maßvoll und besonnen handeln, großmütig und freigiebig sein. Er sollte sich jedem gegenüber höflich benehmen und sich gegen Frauen ehrerbietig zeigen.
Diese Tugenden stellten sehr hohe Anforderungen an einen Einzelnen, zu hohe. Doch der Traum vom Rittertum begeisterte die Menschen im Mittelalter und macht es auch noch heute.
193.171.252.18/www.lehrerweb.at/gs/projekte/su/ritter_web/ritter/beginnritter.htm

Hier werden sie auch genannt. Es war wohl ganz schön anstrengend, Ritter zu werden und zu sein :eek:)

Gruss,
Uta
 
Hach, ist das schön!!!

Danke Uta! Es wundert mich nicht, dass ich immer gerne ein Ritter sein wollte, wenn ich nicht gerade Indianer war. Edelmut, Hingabe, Treue... schmacht!!! :D:D:D

Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
Hallo,

na ja - die Tugendlehren für die höfischen Mädchen, Jungfrauen und Frauen sah auch etwas anders aus ;)!

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Hallo,

naja, dann mal noch ein wenig zu dem Thema:

ein Teil der ritterlichen Tugenden, wie Milte, Freigebigkeit, Maze, Frömmigkeit usw. galten natürlich auch für die weiblichen Mitglieder am Hofe; es kamen weitere Aspekte, wie die der Sittsamkeit, Keuschheit etc. hinzu. Nach den höfischen Normen etwa ab dem 13. Jahrhundert, war es aber durchaus üblicher, dass die Frauen lesen und schreiben konnten, denn die Ritter.
Dies war sowohl ein Nebeneffekt der praktizierten Bibel- und Psalterstudien als auch der Bedürfnisse, dass die Adlige Frau mehr und mehr zur "Verwaltungsassistentin" ihres Mannes wurde.

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Ach DAS meinst du! Ich dachte, dass die Frauen schön eingesperrt waren und heiraten konnten, wen Pappi bestimmte, außerdem nicht spielen durften und dauernd sticken mussten und so! :mad:

Und DAS wollte ich gerade nicht hören, wo ich doch so schön am Schwelgen war! Manchmal braucht man doch eine Weile, bis man in die Realität zurück will!!!

(...und ich stehe doch so auf Sachen wie Ehrlichkeit, Opferbereitschaft, Treue, Edelmut..., halt die ganze Packung ;-)

Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
Hallo Sonora,

im hohen Mittelalter gab es eine relative Aufwertung der Frau im höfischen Rahmen, die so weit führte, dass Frauen sogar als Regentinnen fungieren konnten; in der Minnelyrik findet dies auch seinen sehr gut ablesbaren Widerhall!

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Hallo Leòn!

Ich sollte wohl mal eine Weile wieder in das Thema einsteigen! Ist schon eine Weile her. Vielleicht auch mal wieder die alten Balladen vorkramen.

Ciao :wave:
Sonora
 
Die sieben Tugenden - Die Mäßigung

In Zeiten, in denen Maßlosigkeit geradezu die Richtschnur menschlichen Handelns zu sein scheint, erachte ich diese Tugend als besonders betrachtenswert.
Sie geht einen Mittelweg zwischen Exzess, Übertreibung und Passivität/ Lethargie und kann zur Erlangung und Einhaltung eines gesunden Mittels, sozusagen einer Homöostase führen.

In hochmittelalterlichen, ritterlichen Tugendlehren taucht der Begriff als die "Maze" auf und meint hier unter anderem die persönliche Mäßigung, also zum Beispiel den gemäßigten Umgang mit Speisen und Getränken und Annehmlichkeiten, Vergnügungen und Zerstreuungen. Außerdem beinhaltet er eine Zurückhaltung, die Forderung nach Bescheidenheit im Inneren wie in äußeren Dingen. Damit einher geht die Forderung nach "Selbstbeherrschung". Dies bezieht sich auf das persönliche Handeln, zum Beispiel in inneren und äußeren Konflikten.
Ritterliche Tugend

Ich bin geneigt anzunehmen, dass die Tugend der Mäßigung eine zentrale Rolle inne haben kann, bzw. einen Wert darstellt, der auf alle weiteren Tugenden von Einfluss ist.

Der Wert der Mäßigung tritt in seiner Bedeutung auf den unterschiedlichsten Ebenen, im individuellen wie im gesellschaftlichen und auch globalen Handeln zutage.

Wie ich oben versucht habe anzuskizzieren, ist Passivität oder gar Gleichgültigkeit auf keinen Fall mit Mäßigung zu verwechseln. Sie bedeutet nach meiner Vorstellung vielmehr, dass man sich hinsichtlich des eigenen (persönlichen, gesellschaftlichen, politischen usw.) Handelns über Ziel und Konsequenzen bewusst ist und sein Handeln daran ausrichtet.
Aus meiner Sicht können hier hilfreiche Fragestellungen sein: „Ist das unbedingt erforderlich?“ „Wem nützt es, wem schadet es?“ „Wozu ist das gut?“ „Ist alles was machbar ist auch wünschenswert?“usw. https://www.symptome.ch/threads/ist-alles-erreichbar.11554/

Herzliche Grüße von
Leòn

Hallo Leon,

Das rechte Maß ist bei HvB eine ganz wichtige Tugend. Alles was Zu viel ist, sollte der Mensch einmal genauer betrachten.

Das kleine Wörtchen hat eine große Wirkung und deutet sowohl bei zu viel, als auch zu wenig in die Richtung, in der der Mensch suchen sollte, wenn er mit seiner Gesundheit ins Ungleichgewicht gekommen ist.

Es gibt eine Reihe von Untugenden, die man hier einmal unter die Lupe nehmen kann.

Sogar eine Tugend kann übertrieben werden, wenn sie nur dazu dient, daß man andere Menschen mit der Nase darauf stößt und zeigt:
"Da schau her, wie tugendsam ich bin".

Z.B. soll man beim Fasten sich zurückziehen in eine Klause und nicht den Leuten zeigen, daß man fastet.

Wahrnehmerin
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
. . . Abkürzungen zu benutzen könnte vielleicht auch schon fast eine Untugend sein, denn wer sollte in diesem Zusammenhang hier unbedingt und sofort wissen, "wer" oder auch "was" HvB ist?

Gerd
 
Oben