Homöopathie und nebenbei auch Krebs

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Liebe FORUMleser !

Ich möchte doch einmal das kundtuen, was mir nach einer Petition bei einem deutschen Landtag passiert ist. Ich habe mich beschwert, weil mir das Land vorschreiben will, dass ich Chemie schlucken soll, wenn ich von der Krankenversicherung unterstützt werden will. Für mich ist das eine Verletzung der Menschenrechte ( Gleichheitsgrundsatz etc). Ich soll benachteiligt werden, weil ich nicht wie die Politik in Deutschland und deren Unterstützer, die Pharmaindustrie, denke. Ich habe als wissenschaftlicher Mitarbeiter eines Institutes die Wirkung bei mir und nur bei mir mit einem wissenschaftlichen Test mit der Regulationsdiagnostik nach Popp in Neuss über das Weber-Fechnersche-Gesetz nachgewiesen, dass mir Homöopathie hilft und z.B. ein chemisches Blutdruckmittel mir Energie „stiehlt“. Selbst die Medizin/Pharmazie kann kein wissenschaftliches Gesetz für ihre Wirksamkeit anführen. Erfahrungswissen reicht meist ein paar Jahre, Langzeitwissen allerdings ist Mangelware, wenn ich es richtig deute. Aber per Gesetz hat mir noch keiner eine Wirkung dargeboten. Tiere und Kleinstkinder sowie Erwachsene sowieso sind im Sinne der nachplappernden, geschwätzigen Politiker und arroganten, das Volk beeinflussen wollenden Pharmazeuten scheinbar Spinner..... Ein Kleinstkind reagiert nach deren Verdummung scheinbar wie Tiere nur auf die liebenswerte Fürsorge und Zuwendung der Anbieter (Herrchen, Frauchen, Mama, Papa ). So deren Volksverdummung! Mein Sohn bekam von der Medizin 3 Flaschen Antibiotika (resistent) mit 2 Jahren hintereinander bis ein erfahrener Uni-Arzt uns warnte und zum Homöopathen schickte.. Es reichte allen endgültig. Heute und damals ein paar bestimmte homöopathische Mittel und der Junge war und ist wieder gesund. Nur, der Homöopath Müller ( Gastvorlesungen an Unis) nahm sich 1,5 Stunden Zeit , während ein Schulmediziner das Zeugs der Pharmazie in 2 Minuten los wird. Keine Werbung, Herr Müller ist längst verstorben.

Stattdessen nun die Antwort der Politik (=Petitionsausschuss): Ich zitiere :
Die Wirkungsweise homöopathischer Arzneimittel ist regelmäßig nicht belegt. Folglich werden diese Präparate i.d.R. von der Schulmedizin als wissenschaftlich nicht anerkannt eingestuft; sie sind daher auch nur in wenigen Ausnahmefällen, wenn nichts anderes hilft, beihilfefähig. Ob die Selbstversuche des Petenten im wissenschaftlichen Institut in seinem Fall tatsächlich die individuelle Wirksamkeit einzelner homöopathischer Mittel belegen können, mag dahin gestellt bleiben. Die Aufzeichnungen genügen keinesfalls den üblicherweise von wissenschaftlichen Studien geforderten Kriterien und können damit auch nicht zu einer Änderung der an die Vorschriften der gesetzlichen Krankenversicherung angeregten Beihilferegelung führen.
Zitatende !


Ich will nicht bestreiten, dass ich keinen wissenschaftlichen Beleg im Sinne der Pharmazie und deren Verbündete, der Politik, gebracht habe. Ich hatte nur nachgewiesen, dass chemische Mittel die Energie des Biosystems herabsetzen ( Blutdruckmittel ), während einzelne homöopathische Mittel für mich nach ca. 1 ½ Stunden positiv wirkten. Erst als ich Kaffee trank, sackte die homöopathische Wirkung im Beispiel zusammen. D.h. die Regulation nahm erst einmal ab. Was X , Y oder Z braucht, interessiert mich wahrlich weniger. Mir hilft pro Jahr Homöopathie für 18 Euro ! Die Pharmaindustrie und Politik hätten es scheinbar aber lieber teurer. Eine wahrlich verlogene Krankheitspolitik! Wo bleibt die Gesundheitspolitik in Deutschland?

Ich konnte sogar nachweisen, wann mir Homöopathie nicht hilft. Wenn ich danach Kaffee trinke! Es ist nebenbei eine Erfahrung, die viele Homöopathen kennen. Für manche ist Kaffee Gift, wenn man ihn sonst kaum trinkt. D.h. was ist der Unterschied zwischen der Erfahrung, die die Pharmazie für ihre gefährliche Chemie macht und die, die ich mit der Homöopathie gemacht habe? Beide bauen auf Erfahrungen auf. Und bei mir sollte zudem ein naturwissenschaftliches Gesetz Nachdruck verleihen.

Die Regulationsdiagnostik wurde soeben von der Temple Uninversity in Philadelphia als zukunftsweisende Hilfe in der Medizin neben neun anderen ausgezeichnet. Ärzte, die Homöopathie vferabreichen, haben hiermit Erfolge. Nur die deutsche Politik und deren Unterstützer, die Pharmazie, wollen das nicht akzeptieren.

Nach diesem Petitionsbescheid weiß ich, dass für manche Politiker die PISA – Studie etwas zu spät kommt. Die heutige Jugend sieht ihre „Vorbilder“ nur noch „absahnen“ und beeinflussendes Zeugs reden. Kein Politiker des Ausschusses hat sich für die Tests interessiert und plappert nur nach, was die Pharmazie ihnen vorgibt..
Nebenbei, Frau Gesundheitsministerin hat irgendeine Pädagogik (Sozialpädagogik?) im Fernstudium studiert und ihr Berater, Herr mit roter Fliege, redet so langsam wie die deutsche Wissenschaft an den Hochschulen den Bach runter geht.

Ich würde mich über Kritik an meinem Denken erfreuen. Wir werden den Petitionsbescheid überall veröffentlichen.
Nebenbei, ich habe die Tests mit der Homöopathie über die Regulationsdiagnostik nach Professor F.A. Popp durchgeführt, der selbst aber damit Medikamententests noch nicht wissenschaftlich erforscht hat. Mich interessierte das nur, weil ich die Pharmazie und Politik nicht unterstütze, sondern nur das nehme, was mir nachweislich half. Die Bestätigung und Anregung fand ich durch eine Ärztin, die regulationsdiagnostisch unwahrscheinliche Erfolge mit der Homöopathie hat. Beispiel, dass niemand glauben will, der die Pharmazie unterstützt und nächstes Mal wieder eine der großen Parteien wählt, vor 15 Jahren wurde eine Krebspatientin von der Schulmedizin aufgegeben. Dann dürfen die Leute zu alternativen Mitteln greifen. Die Frau lebt heute noch! Dann Kügelchen und Nahrungsumstellung! Sie isst nur noch Lebensmittel statt Nahrungsmittel! Eine Marktkette in Österreich testet ihre Lebensmittel über Biophysik!

Warum schaffte es Deutschland nicht wie eine Klinik in Brunnen/Schweiz endlich Komplementärmedizin, Medizin und Biophysik in einem Hause zu vereinen?

Freundlichst
Thomas
 
Hallo Thomas,
ich hoffe, dass du was erreichen kannst:)
Ist aber wahrscheinlich genauso mühsam wie ein Amalgamverbot durchzusetzen:eek:)

Wie / mit welchen Mitteln hast du deinen Blutdruck denn wieder hingekriegt?

LG
 
Da hast Du wohl recht ! Allerdings beschwert sich keiner, wenn etwas "nur" 8 Euro in Deutschland kostet ( ein homöopath. Mittel). Die Amalgam-Studie der Uni München habe ich sehr gut verfolgt. Ich weiß sehr wohl, wie sich eine Uni finanzieren kann...Aber bei dem Desinteresse mancher Bürger soll mir das zwischenzeitlich egal sein. Mich interessiert nur die tatsächliche Wissenschaft, frei von Hochschulen, Politik und Industrie.
Jetzt aber zu Ernsthaftem: Wir haben damals die Ursache gesucht. Sinusitis +OP +Zahnfleisch-Entzündungen behandelt. Von 190/120 runter auf 120 bis 130 zu 80 bis 90! Zur Zeit teste ich einen Kollegen mit der RegDiag nach Popp plus Blutdruckmessung. Er trank täglich 7 Tassen Kaffee. Nach vier Wochen ohne Kaffee ( nur Früchte-Tee und Hagebutten-Tee ) der Blutdruck von 175 zu 125 auf 155 zu 95 ! Da ich kein Arzt bin, misst der Kollege den Blutdruck selbst. Allerdings hat er eine Schilddrüsen-Überfunktion. Da muss ein Arzt entscheiden!
Ich sollte die Blutdrucktabletten weiter nehmen als ich bei 100 zu 65 war.
Natürlich nahm ich sie nicht mehr. Stattdessen Heilpilze in Pulverform. Aber deutsche Züchtung . Ich glaube Dr. Ehlers Heilpilz | Wie ich zu meinen Heilpilzen gekommen bin nimmt chinesische Einfuhr. ( Shiitake, Maitake )
( allerdings Wirkung erst nach vier Gläsern )
Liebe Grüße
Thomas S
 
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Hallo Thomas
Bitte welche Marktkette in Österreich testet ihre Lebensmittel über Biophysik?
Wäre Dir über eine Info sehr dankbar, habe davon noch nichts gehört.

Liebe Grüße
Gaby
 
Liebe Gaby, ich weiß aus zuverlässigen Kreisen, dass es die Firma REWE ist. Die übrigen Handelsketten habe ich nämlich selbst angeschrieben und nur ALDI antwortete mit allgemeinen Floskeln. Außer REWE, Österreich, antwortete niemand. Ich weiß aber, dass REWE Deutschland, etwas gleichgültiger zu sein scheint. Man denke an die Apfelsinen in 2007, die ebenso mit Pestiziden belastet waren wie die von ALDI, LIDL usw. Außerdem baut die Universität Boston an einem Stift. Laut einer Kölner Firma. So könnte jeder Bürger Lebensmittel oberflächlich auf Frische testen. Nur, die Uni Boston braucht Geld für die Entwicklung. Gaby, glaubst Du etwa, die Industrie würde das Projekt unterstützen? Die wollen ja ihr vergiftetes Zeugs los werden und nicht gesunde Kost anbieten. Es gab mal einen Film in Bayern Alpha - da habe ich die Informationen her. Bislang geht es bei den Lebensmitteln vornehmlich um GEMÜSE UND SALATE. Allerdings konnte man mir das in einer Kölner Firma nicht genauer sagen, weil REWE mit der Konkurrenz zusammen arbeitet.
Liebe Grüße
 
Hi Thomas, ich sehe Du beschäftigst Dich eingehend mit dem Thema.

Homöopathie allein wird Krebs nicht heilen. Jedoch halte ich viel von gewisser Komplementärmedizin im Sinn alternativer Methoden, die aus Sicht der Schulmedizin noch nicht etabliert sind.

Chemotherapie ist sicher nicht ungefährlich. Im Moment tendiere ich dazu, einen Zyklus hochdosiert durchzuziehen und dann nicht wieder - würde ich Krebs haben.

Danach das Immunsystem wieder aufbauen, Mileau verbessern, Entgiften, Vitalstoffkur.

Die erste Chemo bewirkt am meisten. Nach der Toleranzbildung (Gewöhnungseffekt) wird sie wahrscheinlich mehr schaden als nützen.

Wobei es eine Theorie gibt, daß auch die erste Chemo schon kontraproduktiv sein könnte.

Neben anderen hat z.B. Fa. Sanum die Theorie aufgestellt/erneut aufgegriffen, daß oftmals durch Mileauveränderung der Zellen (entartete Mitochondrien) und intrazelluläre Besiedelung mit Blutparasiten der Krebs entsteht. Etwas, was die Schulmedizin hartnäckig ignoriert. Die Virentheorie scheint sich jedoch auch dort zu erhärten.

Ein Tumor ist vielleicht auch so etwas wie eine Art Verwesungsprozess. Die Protozoen sind eine Klasse Blutparasiten die jeder Mensch immer mit sich herumträgt und automatisch wachsen und tätig werden, wenn Gewebe über längere Zeit mit Sauerstoff unterversorgt ist. Im Prinzip geschieht beim Krebs das, was mit dem Körper geschieht, wenn er aufhört zu atmen (siehe Friedhof) - nur mit dem Unterschied, daß sich die Zellen nicht mehr teilen, da ja jegliche Atmung aufgehört hat. Da sich Blutparasiten mehr durch Fermentation ernähren als durch Oxidation, schadet diesen die lokale Sauerstoffarmut wenig. Krebs ist wohl so eine Mischform zwischen Verwesung und virale Infektion.

Eine Chemo tötet zwar einige betroffene Zellen ab, was u.U. auch etwas helfen kann. Aber besser sei es, das Mileau zu verbessern, sodaß entstandene Blutparasiten sich zurückbilden und die Zellfunktion wieder hergestellt wird bzw. das Zellprogramm wieder ablaufen kann und die Zelle sich selbst nur bei Bedarf in den programmierten Zelltod schickt. So entsteht weniger Zellmüll und Toxine, die wieder den Tumor verstopfen und die Zellatmung weiter verschlechtern.

Mileauverbesserung geschieht durch basische Kost, vorübergehende Eiweißreduktion, Zuckerreduktion, Maßnahmen und Medikamente, die die Sauerstoffzufuhr der Zellen verbessern (einschl. Org. Germanium, ionisiertes Wasser, Kalium, Kalzium, bedingt Lithium fürs Nervensystem, auch Rubidium, Antioxidantien, Selen, Gluthation, etc. usw.), massive Entgiftung, ausgewogene orthomolekulare Vitalstoffversorgung zur Stärkung und Funktionserhaltung des gesamten Organismus und Mängelbeseitigung vitalstoffabhängiger Enzyme, Hormone, Zellbausteine, sowe Entsäuerung, Phytopharmaka etc.

Die Maßnahmen, die die Blindheit des Immunsystems reduzieren und das Immunsystem stärken, kommen dann noch dazu. Dazu gehören eindeutig Thymuspeptide (tierischer Extrakt), Mistelextrakte, Heilpilze (z.B. Shiitake), Katzenkrallentee, Kräuterkuren (z.B. antiseptische Wirkstoffe der Zwiebel, Meerettich, Senföle, Knoblauch, Pfeffer, Chili, Kapuzinerkresse und viele viele mehr) - keine Supressiva wie Kaffee oder andere alkaloidhaltigen Stimulanzien, evt. noch Stressabbau und Hormone die die Vitalisierung fördern (ggf. Melatonin, DHEA, zeitweise wachstumshormonfördernde Vorstufenpeptide). Man kann hier unmöglich alles aufzählen.

Klar ist auch, daß man sinnvolle, wirksame Heilmittel auch ausreichend hoch dosieren muß, damit sie ihre Wirkung voll entfalten können. Dabei ist zu beachten, daß man sein Geld nicht für überteuerte Präparate rauswirft, die es nicht gestatten ausreichend hohe Dosierungen zu erzielen. Oftmals findet man die selben Heilmittel woanders billiger oder in anderer Darreichungsform bzw. als Rohware viel günstiger.
 
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Hallo
Die Zellatmung ist auch bei Johanna Budwig das Thema bei Krebs.
Sie sagt, dass die Zelle nur bei Vorhandensein von Linolfettsäure die Atmung aufrechterhalten kann.
Sie rät zu der wohl bekannten Öl-Eiweiß-Kost mit Leinsamen und Leinöl.

LG
Gaby

PS: Das Buch von ihr: "Krebs, das Problem und die Lösung" ist recht interessant zu lesen.
 
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Joh70 undGaby usw.,
ich finde die Seite hier phantastisch. Ihr geht wirklich sehr tief in die Thematas. Ich würde mich wahrscheinlich Euch anschließen, wenn es kritisch würde. Allerdings die Quarkspeise mit Leinöl schmeckt mir so lecker, dass ich sie gerne zu mir nehme.Allerdings ohne Leinsamen! Allerdings höre ich aus einer Klinik auch, dass man bei Darmkrebs Propolis gibt.Bekannt?
Nun zu Dir Joh70. Ich stimme zu. Die bisherigen Resulatate mit der RegDiagnostik nach F.A. Popp zeigen mir nicht, dass die erste Chemotherapie immer gefährlich ist. Entgiften würde ich auch. Allerdings langsamer als manchmal beschrieben. Mit Phönix - Mitteln. Mistel-Präparate würde ich nur nehmen, wenn bei der RegDiagnostik die Hochs erreicht sind. Homöopathie nach Rat eines erfahrenen Homöopathen in jedem Falle. Joh, ich denke, Du weißt wie ich, dass die Politik und die Industrie die Erfolge der Homöopathie zumindest in Deutschland gerne unter den Tisch kehren. Hier rate ich einmal zu dem Aufsatz "Kann ein homöopathisches Präparat elektrophysikalisch messbare Veränderungen an destilliertem Wasser erzielen?" Dann wissen wir, wie die Politik und die Industrie (Pharmazie) zusammen arbeiten und gegen die Homöopathie. Allerdings ist der Aufsatz von 1992 und muss in diesem Jahr bei einem Treffen, wo es auch hierum geht, von einer Solitonen-Forscherin noch begutachtet werden. Ein älterer Bericht über Solitonen - siehe www.ch-forschung.ch/download/wasser.rtf
Auch Popp und Prof. Klimek vom früheren Bundesforschungsministerium haben festgestellt und Hahnemann bestätigt, dass auch der Art der Verschüttelung ein beträchtliches Maß einer gelungenen Homöopathie zukommt. Aber das ist alles noch kompliziert und spannend. Hartmann hat jedenfalls festgestellt, dass homöopathische Mittel D3 und D 6 die gleiche Anzahl von Amplituden vorweisen - allerdings desto ausgeprägter, desto höher die Potenz. Die Formen der Amplituden ähneln sich in den Potenzen - so wie es sein muss. Man hat mir den Aufsatz gezeigt. In Erfahrungsheilkunde 9/1992 , S. 559 nachzulesen. Hoch interessant - allerdings auch einzelne Fragezeichen.
Was will ich damit schreiben? Ich denke, dass in der Homöopathie viel mehr Wissenschaft steckt als einer der Pharmazeuten mit seinem chemischem Mist da an den Mann bringt. Jedenfalls mir kann keiner der Quatschenten aus der Politik sagen, Homöopathie sei den wissenschaftlichen Beweis schuldig. Da steckt mehr drin als man uns sagen will...Meine Meinung!
Noch etwas: Für mich ist bei Krebs eine Nahrungsumstellung am allerwichtigsten. Wer z.B. da noch Schweinefleisch frinselt, der lässt zu, dass der Tumor weiterhin wächst.
Bitte, was ich hier geschrieben habe, ist zusammenhanglos und sollte nur als Hinweis dienen, selbst zu studieren. Es wäre so schön, könnten wir Krebspatienten wirklich mit unseren Ratschlägen helfen. Allerdings bedarf es da Ärzten, die sich mit der Homöopathie auskennen und nicht in zehn Minuten die Patienten abfertigen.
Liebe Grüße
:wave:
 
Hallo ThomasS
Da Du Quark erwähnst.
Eine Kundenrezension über das Buch "Öl-Eiweißkost" von Johanna Budwig bei amazon ist recht interessant, da sie auf das veränderte Verhältnis der Omega3 und Omega6 Fettsäuren in Milchprodukten eingeht. Durch die Intensivhaltung der Tiere reicht Grünfutter nicht mehr aus und sie werden mit Soya und Mais zugefüttert, was eben die Fettsäuren verändert.
Danach sollte man nur selbige zu sich nehmen, die von Tieren stammen, die natürlich gefüttert werden, das trifft auch auf Eier zu.
Da würde bei der Fütterung schon an Anteil von 5% Leinsaat genügen, um den Anteil von Omega3 zu verachtfachen!!!
Hier gibt es seit kurzem Eier mit dem Hinweis auf andere Fütterung und daher mehr Omega3 Fettsäuren zu kaufen. Scheinbar reagiert der Handel langsam.
Die Fettsäuren sind wichtig in Bezug auf entzündliche Reaktionen bei Krebs, da er sich scheinbar ihrer bedient um sich ins umliegende Gewebe auszubreiten.(aus: "Das Antikrebsbuch" von David Servan-Schreiber)
Biologisch allein reicht da auch nicht aus, es kommt auf die Fütterung an.

Liebe Grüße
Gaby
 
Danke, Gaby, ich weiß, das Frau Dr. Budwig das auch immer erwähnt hatte. Man konnte über sie alles beziehen. Das Antikrebsbuch werde ich mir kaufen, weil es scheinbar viel Interessantes enthält. Danke Dir!
Thomas
 
"Wer z.B. da noch Schweinefleisch frinselt, der lässt zu, dass der Tumor weiterhin wächst."

Ja, größere Mengen Eiweiß, besonders im tierischen Kontext in Schweinefleisch, läßt Blutparasiten wachsen und übersäuert den Körper zu stark.

Bei Krebs ganz klar weniger Fleisch. Viel mehr Gemüse, Gemüsesäfte. Die wirken hochdosiert selber dann schon wie Medizin (basisch, antioxidativ, reinigend, etc.).

Homöopathie ist bedingt wirksam. Das belegen die langjährigen Erfahrungsberichte.

1. Offensichtlich sind homöopathische Strukturen der Ausgangssubstanz in den Trägersubstanzen energetisch wirksam ("Fingerabdruck" im Wasser, Milchzucker, Alkohol).

2. Vielleicht kommt noch hinzu, daß die Substanz besser transportiert werden kann, weil die Trägersubstanz genügend Lücken (Carrier) liefert. Beispiel: Ferrum phosphoricum D6 enthält sehr wenig Eisen. Jedoch könnte ein solches homöopathisches Schüsslersalz helfen, die Eisenaufnahme und Verteilung (Bioverfügbarkeit) des elementaren Eisens von wo anders her zu verbessern.

Jedoch muß ich sagen: Alle Versuche mit Homöopathie endeten bei mir so, daß sich ebenfalls ein Gewöhnungseffekt einstellt wie bei puren Vitalstoffen auch. Desweiteren die Wirkungen im Schnitt eher sanft sind und verbesserte Wirkung daran scheitert, daß ich wohl nicht alle zwei Stunden das Mittel nehme und irgendwas falsch gemacht habe. Insgesamt hat mir Homöopathie nur wenig geholfen meine Autoimmunkrankheit zu behandeln. Nicht einmal nachhaltige Linderung konnte ich erzielen. Wirkungen sind eindeutig nachweisbar: z.B. Ferrum Phosphoricum oder Echinacea D6. Ich kenne auch die homöopathischen mittel von Phoenix, welche sehr wirksam sind. Jedoch sind hier unter anderem auch so niedrige Potenzen, z.B. von Arsen enthalten, daß hier das pure Element einen erheblichen Teil der Wirkung ausmacht. Auch Argentum D4 oder D5 ist wirksam, etc. Potenzen bis D5 enthalten u.U. schon recht viel Ausgangssubstanz (µg-Bereich).

Auf jeden Fall würde ich eine so ernste Krankheit wie Krebs oder eine chronische Autoimmunkrankheit NIE ausschließlich homöopathisch behandeln. Meiner Meinung nach werden bei Heilpraktikern zu viele Homöopathische Mittel verabreicht/verschrieben und zu wenig unverdünnte Phytopharmaka und Mineralstoffe und Spurenelemente. Außerdem sind Heilpraktiker oftmals sehr teuer und auch auf einige wenige Standardtherapien fixiert, von denen laut Studien 2/3 der Maßnahmen kaum oder keinen Nutzen haben sollen.
 
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Danke !
Ich bin ehrlich überfragt, wo man das Distelpräparat "Escador" einordnet? Hier habe ich allerdings schon sehr Positives vernommen. Hat jemand damit Erfahrung und kann man mir mitteilen, ob es nur für bestimmte Krebsarten gedacht ist?
Mit Phönix muss man vorsichtig sein. Das Mittel ist gut, aber eine Radikal-Entgiftungskur mit den verschiedensten Mitteln von Phoenix sehr bedenklich.
Eine Behandlung wurde mit der Regulationsdiagnostik nach Popp (Neuss) begleitet. Es stellte sich heraus, dass man nicht einfach Wassereimer herunterkippen darf, sondern äußerst vorsichtig entgiften muss!
Das ist aber auch von Dr. Klinghardt bekannt, der Bärlauch und Koriander (nach einiger Zeit erst ) zur Entgiftung einsetzt!
So weit ich informiert bin, unterstützt das Institut Neuss Krebskranke mit seiner Regulationsdiagnostik kostenlos. Dort kann man nachfragen, wann man kommen kann....
 
Hallo Thomas,

Danke !
Ich bin ehrlich überfragt, wo man das Distelpräparat "Escador" einordnet?

Ich nehme an du meinst "Iscador" - ein Mistelpräparat?
Es hat sowohl eines homöopathischen Aspekt (Schmarotzerpflanze), als auch einen allopathischen (Immunsystem modulierend).

Es muß aber klar sein, daß eine solche Behandlung bestenfalls dazu führt, daß der Organismus besser mit dem Krebs zurechtkommt. Eine Heilung kann nur dann eintreten, wenn die Ursachen des Krebses beseitigt werden.

Bezüglich der Ursachen des Krebses erscheint mir die Trophoblastentheorie bei weitem am sinnvollsten.
 
Danke für den Hinweis bezüglich Iscador.
So weit ich aber weiß, hat man einer Patientin, die zunächst als austherapiert und unheilbar galt, Iscador verabreicht und sie soll heute, 15 Jahre danach noch leben. Allerdings weiß ich nicht, was für ein Krebs vorlag. Sie sollte nur bald sterben und lebt 15 Jahre danach noch...Aber auch hier habe ich erfahren, dass es nicht jedem helfe und es darauf ankomme, wann es eingenommen werde. Soll mit dem Biorhythmus eines Individuums zusammen hängen. Doch ist das alles aus zweiter Hand! Demnach sollen Mistelpräparate dann helfen, wenn der Biorhythmus Scheitelpunkte erreicht hat - während sie zwischendurch wenig bringen sollen. Erfahren habe ich das von einem Patienten, der eben bei diesem Professor Popp in Neuss war.
Es wäre schön, wenn das jemand bestätigen könnte, um wirklich anderen zu helfen.
Liebe Grüße
Thomas
 
Iscador® P c. Hg
Darreichungsform: Injektionslösung
Wirkstoff: fermentierter wässriger Auszug aus Kiefernmistel mit hochverdünntem Quecksilbersulfat.

Iscador® Qu
Darreichungsform: Injektionslösung
Wirkstoff: fermentierter wässriger Auszug aus Eichenmistel....[/

Iscador® Qu c. Arg.
Darreichungsform: Injektionslösung
Wirkstoff: fermentierter wässriger Auszug aus Eichenmistel mit hochverdünntem Silbercarbonat

Iscador® Qu c. Cu
Darreichungsform: Injektionslösung
Wirkstoff: fermentierter wässriger Auszug aus Eichenmistel mit hochverdünntem Kupfermineral (Malachit)

Iscador® M
Darreichungsform: Injektionslösung
Wirkstoff: fermentierter wässriger Auszug aus Apfelbaummistel

Iscador® Qu 5 mg spezial
Darreichungsform: Injektionslösung
Wirkstoff: fermentierter wässriger Auszug aus Eichenmistel
Weleda - Arzneimittel A-Z
www.weleda.de/Arzneimittel/Therapie-Felder/Therapie-Felder/IntegrativeKrebstherapie

Es gibt also verschiedene Iscador-Zubereitungen. Bei dem Zusatz Quecksilbersulfat wird mir unwohl; ich habe beschlossen, Quecksilber in welcher Form auch immer nicht mehr zu nehmen.
Auch die anderen Metall-Zusätze gefallen mir nicht wirklich. Aber es gibt ja auch Iscador nur aus Misteln und ohne Metallzusätze.

Ich bin sicher, daß Weleda Broschüren hat oder auch am Telefon oder per Email Auskunft zu fragen gibt. Einfach mal kontaktieren!
Weleda - Service

Gruss,
Uta
 
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Uta, danke Dir mal wieder! Natürlich werde ich mich da noch tiefer einlesen. Wo nur das Wort Quecksilber vorkommt... da hat Professor Melchart von der Uni München sicher noch ein paar Witze parat. Er, der Quecksilber im Mund als normal abtat.....Neeeeee. Uta, da denke ich wie Du!
 
Das hilft Dir weiter:
www.naturheilverfahren-krebstherapie.de/texte/laien/infos/2002/krebs-l11-mistel.html
Gruß
 
die iscador ampullen gehören zur anthroposophischen heilkunde. die zusätze haben ihre berechtigung. kann allerdings "amalgam-geschädigte" verstehen, denen es dabei die zehennägel aufdreht.
gibt immer 2 seiten die man sehen und berücksichtigen sollte.
ausserdem werden die mistelpräperate nach krebsart ausgewählt. weleda gibt darüber gute auskünfte.
grüße, nana
 
Steht da nicht "hochverdünnt" Kommt jetzt drauf an, wieviel Quecksilber genau drin ist. Geringe Mengen sind wie bei allen anderen Spurenelementen auch - unter denen auch viele Schwermetalle sind - nicht schädlich. Auch elementares Qucksilber ist nicht automatisch ein Gift, sondern die Dosis machts. Außerdem sind es die Verbindungen, die entscheiden wie giftig. Meine persönliche Meinung ist sogar: Jedes Element aus dem chem. Periodensystem hat eine ideale Dosis, wie sie der Körper sogar benötigt, also gesund ist!

Laut Weleda-Broschüre gibt es auch Unterschiede zwischen winterlicher und sommerlicher Mistel. Die eine enthält mehr Lektine, die andere mehr Vascotoxine.

Lektine modulieren das Immunsystem. Sie regen die Endothelzellen und Thymus, welcher mit den Endothelsystem verwandt ist, an, um mehr Lymphozyten zu produzieren bzw. den allgemeinen Immunstatus zu regulieren. D.h. bei Bedarf mehr Immunsubstanzen zu produzieren. In der Regel verursacht Mistel einen Immunschub, also ein Immunstimulanz.

Auch bei einer Allergie oder Autoimmunkrankheit kann es etwas nützen. Aber leider stimuliert es bald sehr stark und führt schnell zu einem in diesem Fall unerwünschten Schub und Verschlimmerung der Symptome (wie ich aus eigener Erfahrung weiß).

Vascotoxine sind natürliche Zytostatika, die ähnlich wie ein milde Chemo, eine entartete Zelle abzutöten vermag, wenn sie dafür reif ist.

Auf jeden Fall unterscheiden sich Mistelpräparate erheblich in Qualität und Quantität der Inhaltsstoffe. Misteltropfen wirken auch etwas - obwohl immer das Gegenteil behauptet wird -, jedoch wahrscheinlich nicht so gut wie Injektionen. Habe keine Erfahrungen mit Iscador.

Im Rahmen einer Alternativtherapie von Krebs kann Mistel nur ein Baustein sein. Es nützt nichts, wenn man das Immunsystem anregt ohne Ende und wo anders Nährstoffdefizite hat. Alle Glieder der Kette müssen stark sein, dann kann das Glied "Misteltherapie" als Multiplikator wirken.
 
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