Ausgleichssport für Beschäftigte im Büro

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05.10.05
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Bei mir im Büro ist es sehr auffällig, dass alle, die irgendwelchen Sport machen, kaum ernsthafte Rückenprobleme haben, die zu krankheitsbedingten Ausfällen führen könnten. Dabei scheint es fast schon egal zu sein, was für Sport gemacht wird.

Hier mal eine Auflistung, was als Ausgleichssport gemacht wird:

- Handball
- Rückengymnastik, Tanzen
- Wirbelsäulengymnastik, viele Wege zu Fuß
- Fitnessstudio
- Spaziergänge mit dem Hund
- Volkstanz
- Walking, Schwimmen
- Yoga
- Jogging
- Fußball, Jogging
- Radfahren
- Heimtrainer und Stepper zu Hause
- 3 tun gar nichts

Rückenprobleme hat die Kollegin, die lediglich Spaziergänge mit dem Hund macht, eine weitere nach einem Bandscheibenvorfall, die junge Azubine, die die Notwendigkeit von Bewegung noch nicht erkannt hat. Ein Kollege tut auch nichts, hat aber keinerlei Probleme.

Alle anderen o.g. hatten im letzten Jahr keine Krankschreibungen wegen Rückenproblemen. Man könnte meinen, es lohnt sich wirklich, etwas zu tun. Fußballer und Handballer ruinieren sich allerdings regelmäßig das Knie, das ist offenbar schon ziemlich problematisch. Allen anderen geht es aber trotz PC-Arbeit bezüglich Rücken relativ gut.
Ich denke, es müsste eigentlich jeder irgendeine Form von Bewegung finden, die ihm gut tut. Es muss nicht unbedingt der klassische Rückenkurs sein.:kraft:
 
Zu anstrengend!

Da bleib ich lieber beim Fallschirmspringen! Ist eine "ruhige, liegende Tätigkeit im Freien"!
 
Hallo Anne,

Ich arbeite zwar im Krankenhaus, habe eigentlich viel Bewegung, aber eben nur auf bestimmte Muskelgruppen beschränkt. Daher ist auch für mich Ausgleichssport äußerst wichtig. Ich radl zur Arbeit, wenn es nicht gerade schüttet, und mach Fitness bei "Kieser". Es ist ja auch nicht nur für den Körper wichtig sondern auch um den Kopf klar zu bekommen ;)
Ich kann es jedem absolut empfehlen etwas zum Ausgleich zu tun.
Einfach den inneren Schweinehund überwinden und los, man profitiert nur davon! :)
 
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