Allergologen reagieren allergisch ...

Themenstarter
Beitritt
10.01.04
Beiträge
72.702
Die Allergologen in Deutschland ärgern sich, weil anscheinend Allgemeinmediziner immer häufiger allergologische Tests durchführen und diese nun auch über die gesetzl. Kassen abrechnen können. Die Allergologen meinen, daß damit die wirklich fachgerechte Diagnostik und Behandlung der Allergiker nicht mehr gewährleistet sei...
www.doccheck.de/newsletter/de/2005_31/2706.php?login_uid=38faposz&

Gruss,
Uta
 
Ja, weil jeder abkassieren will und wer genug Vitammin C einnimmt, welches der Antagonist von Vitamin C ist , bekommt keine Allergien.
Warum haben Ziegen keine Allergien, weil sie 15 Gramm Vitamin C am TAg bilden können, der Mensch hat diese Fähiglkeit im Laufe der Evolution verloren und muss täglich Vitamin C zuführen. Da aber viele durch Dose und Pappe (Ernährung) einen Mangel haben, nehmen die Allergien zu.

Das ist doch toll, mein Sohn will Allergologe werden, esst bitte alle Aus Pappe und Dose, nie Biogemüse, dass ist das erste große Auto sicher.

In den 70-ern hat Senator Mc Govern in Amerika eine Untersuchung im Auftrage der Regierung gestartet, das Ergebnis war: 99% der Krankheiten sind ernährungsbedingt.
Aus dem Grunde gibt es in Amerika die vielen Vitamine. Das spart Arztkosten und das war Sinn und Zweck, die wollten die Gesundheitskosten runterfahren.
Hier verdient lieber die Pharmaindustrie an teuren Pillen.
Zum Nachlesen;
Dr. O.Bruker "Unsere Nahrung - unser Schickal" und "EM-Salz"

TS
 
Hallo,

irgendwie passt zum Thema Pharmaindustrie und Gesundheit der Rummel, der um ein Buch einer Münchner Internistin gemacht wird. Danach taugen nur ein Drittel der Naturheilverfahren so ein wenig. Stiftung Warentest hats auch festgestellt, Homöopathie bringt nix auch wenns die Kasse inzwischen teilweise bezahlt, Bachblüten und Bioresonanz haben nur Placebowirkung, Chiropraktik führt zum Schlaganfall usw.....Und das alles wird seit Tagen via Blöd-Zeitung und inzwischen auch der anderen Medien verbreitet.

Honi soit qui mal y pense....

samadhi
 
Hallo,
weils so gut passt , hab ich eben mal meine Lokalzeitung vom Montag rausgesucht:
"Aerztepfusch fordert Zahntausende Opfer
Rom - In Italien sterben jedes Jhar zwischen 14 000 und 50 000 Spitalpatienten wegen ärztlicher Fehler. Diese Zahl wurde am Sonntag bei einem Aerztesymposium in der norditalienischen Stadt Induno Olona genannt. Wegen Kunstfehlern sowie organisatorischen Problemen kommen in den italienischen Spitälern jährlich sechs Prozent der Patienten ums Leben. Dadurch sterben mehr Menschen als durch Autounfälle und Herzinfarkte.
Arztfehler seien zur Sorge Nummer eins für die mordernen Gesundheitssysteme geworden, ging aus dem Treffen hervor. In Italien werden jährlich acht Millionen Menschen ins SPital eingeliefert. 340 000 von jährlich acht Millionen ins Spital eingelieferten Patienten verlassen dieses mit Schäden oder Krankheiten, die ausschiesslich fehlerhaften Dienstleistungen zuzuschreiben sind.
Täglich sterben bis zu 90 Personen wegen falscher Diagnosen und fehlerhafter Behandlugnen. Hinzu kämen noch 320 0000 Personen, die jährlich durch Therapien geschädigt werden. Die Gesamtkosten betragen laut Studie ein Prozent des italienischen Bruttoinlandsprodukts, rund 16 Milliarden Franken. Mediziner und Personal sind jedoch nur für 15 Prozent der Todesfälle verantwortlich. Laut Bericht haben Mängel in Organisation und Verwaltung der Spitäler und mangelnde Kommunikation zwischen den Aerzten die fatalsten Folgen. (apa)"

Weiss hier jemand, ob das nur in Italien so ist ???
Grüsse
grufti
 
Hallo,

irgendwo habe ich mal von einem längeren Ärztestreik gelesen. Hinterher hat man dann festgestellt, dass es in dieser Zeit bedeutend weniger Todesfälle gegeben hat.
Das ist schon länger her, wenn ich die genaue Quelle finde, setze ich es noch ein.

samadhi
 
Hallo
ich will auf keinen Fall an einer falsch gestellten Daignose sterben uaaaaaaah

LG Klaudi
 
Oben