Malve
Karlfried Graf Duerckheim entwickelte mit Maria Hippius die Initiatische Therapie, die sowohl Einflüsse der Tiefenpsychologie Alfred Adlers als auch der analytischen Psychologie C. G. Jungs enthält.
Er bezieht den spirituellen Aspekt in die psychotherapeutische Arbeit mit ein; der Mensch soll sich seines "doppelten Ursprungs" bewusst werden, d.h. dass er seinen Alltag sowohl weltbezogen als auch seinem Wesen verpflichtend gestaltet. Die Therapie ist nicht nur symptombezogen, es geht auch darum, sich seiner Ganzheit anzunähern.
Zur den Säulen der Therapie gehören
- die Tiefenpsychologie
- die Personale Atem- und Leibtherapie
- das Geführte Zeichnen
- meditative Verfahren
Das Duerckheim-Zentrum in Todtmoos-Rütte wurde 1951 von Graf Duerckheim und Maria Hippius gegründet und ist Bildungs- und Begegnungsstätte/Schule für Initiatische Therapie
Liebe Grüsse,
uma
Er bezieht den spirituellen Aspekt in die psychotherapeutische Arbeit mit ein; der Mensch soll sich seines "doppelten Ursprungs" bewusst werden, d.h. dass er seinen Alltag sowohl weltbezogen als auch seinem Wesen verpflichtend gestaltet. Die Therapie ist nicht nur symptombezogen, es geht auch darum, sich seiner Ganzheit anzunähern.
Zur den Säulen der Therapie gehören
- die Tiefenpsychologie
- die Personale Atem- und Leibtherapie
- das Geführte Zeichnen
- meditative Verfahren
Das Duerckheim-Zentrum in Todtmoos-Rütte wurde 1951 von Graf Duerckheim und Maria Hippius gegründet und ist Bildungs- und Begegnungsstätte/Schule für Initiatische Therapie
[FONT=MS Sans Serif,Arial,Helvetica]Dürckheim-Zentrum in Todtmoos-Rütte[/FONT]Initiatische Therapie
Einführung
[FONT=MS Sans Serif,Arial,Helvetica]Mit der Initiatischen Therapie (initiare: das Tor zum Geheimen öffnen) entwickelten Anfang der 50er Jahre Prof.Dr.K.Graf Dürckheim und Dr.M.Hippius-Gräfin Dürckheim eine Seelenheilkunde, die jene Dimension im Menschen einbezieht, in der das Leben auf existentielle Weise in Frage gestellt ist: jener Punkt, an dem der Mensch durch Schicksal und innere Erschütterung keinen Ausweg, keine Sinnhaftigkeit mehr vor Augen hat. Sich an diesem Punkt als 'gemeinter' Mensch angesprochen wissen zu dürfen, kann den Weg von der "Störung" hin zur Vertiefung und Erweiterung der Persönlichkeit bahnen.[/FONT]
[FONT=MS Sans Serif,Arial,Helvetica]Angesprochen sind Menschen unterschiedlichster Herkunft und Alters in der sie verbindenden Unruhe und der brennenden Frage nach der Sinnhaftigkeit ihrer Lebenskonstellation, nach dem Woher und Wohin in ihrem Leben. Hierfür ein Feld zu öffnen, in welchem sich der Mensch als ein "Getroffener" auf seinen Weg machen kann, ist ein Anliegen der Initiatischen Therapie. "Ich bin es, der gemeint ist", und in diesem 'Ich' ist nicht das 'Welt-Ich' angesprochen, wie Dürckheim dies nannte, es ist das aus der Tiefe aufsteigende, im Wesen des Menschen kernhaft angelegte. [/FONT]
Liebe Grüsse,
uma