silbermond
Im Herbst 2003 wurden mir ca 3 oder 4 Amalgamfüllungen ohne jegliche Schutzmassnahmen oder Ausleitung entfernt. Zu diesem Zeitpunkt war mir nicht bewusst, was das anrichten kann.
Es began mit erhöhter Temperatur, alle Wochen hatte ich einen ca. 3 Tage dauernden Infekt, wie eine Grippe, dann begann fürchterliches Schwitzen, die Abstände wurden kürzer, 2006 bekam ich eine Sprachblockade, stottern oder einfach nicht mehr weiterreden können. Ich konnte weder mehr Sport machen und die Sauna besuchen weil ich danach Schüttelfrost bekam und tagelang fror und fürchterliche Schweissausbrüche, kalter Schweiss, hatte. Darmprobleme, Übelkeit wurden ein Dauerproblem inzwischen bin ich ein gesundheitliches Wrack, ich kann nur noch kurz spazieren gehen, immer mit der Panik zu dick oder zu dünn angezogen zu sein, was dann sofort zu nächtlichen Schweissattaken, Schüttelfrost und eben krank sein ausartet, ich friere und kann mich noch so warm anziehen, ich werde nciht mehr warm.
Ich habe sämtliche Fachärzte aufgesucht, Blutbild war ja immer ok, also habe ich meistens nur Spott oder dumme Bemerkungen zu hören bekommen, Einbildung, Psyche, Wechseljahre (habe ich, sind mir aber vertraut), ich solle auf Selbstheilungskräfte bauen, klar, habe ich jahrelang und wurde immer kränker.
Im Dezember 2007 war ich in einer Naturheilklinik und da wurde mittels Elektroakupunktur eine Qecksilbervergiftung festegestellt und ein Ausleitungsverfahren eingeleitet, mit zuätzlicher Stärkung meines Immunsystems. Laut Arzt muss es daheim weiter gemacht werden, aber das habe ich versucht, in Privatpraxen, Erfolg?? Patient kränker und 1000 Euro ärmer, jetzt darf ich mich noch mit Rechnungen herrumplagen, die einfach falsch sind, weil da ein Termin stand,den ich gar nicht wahrnehmen konnte, weil ich bettlägerig war.
Was mich am meisten erschüttert ist, dass selbst jetzt, wo ich nachweisslich was in der Hand habe, einen ärztlichen Bericht, meine Hausärztin das völlig ignoriert als wäre das nichts, aber eben nicht nur sie.
Wer hat ähnliche Erfahrungen?
Es began mit erhöhter Temperatur, alle Wochen hatte ich einen ca. 3 Tage dauernden Infekt, wie eine Grippe, dann begann fürchterliches Schwitzen, die Abstände wurden kürzer, 2006 bekam ich eine Sprachblockade, stottern oder einfach nicht mehr weiterreden können. Ich konnte weder mehr Sport machen und die Sauna besuchen weil ich danach Schüttelfrost bekam und tagelang fror und fürchterliche Schweissausbrüche, kalter Schweiss, hatte. Darmprobleme, Übelkeit wurden ein Dauerproblem inzwischen bin ich ein gesundheitliches Wrack, ich kann nur noch kurz spazieren gehen, immer mit der Panik zu dick oder zu dünn angezogen zu sein, was dann sofort zu nächtlichen Schweissattaken, Schüttelfrost und eben krank sein ausartet, ich friere und kann mich noch so warm anziehen, ich werde nciht mehr warm.
Ich habe sämtliche Fachärzte aufgesucht, Blutbild war ja immer ok, also habe ich meistens nur Spott oder dumme Bemerkungen zu hören bekommen, Einbildung, Psyche, Wechseljahre (habe ich, sind mir aber vertraut), ich solle auf Selbstheilungskräfte bauen, klar, habe ich jahrelang und wurde immer kränker.
Im Dezember 2007 war ich in einer Naturheilklinik und da wurde mittels Elektroakupunktur eine Qecksilbervergiftung festegestellt und ein Ausleitungsverfahren eingeleitet, mit zuätzlicher Stärkung meines Immunsystems. Laut Arzt muss es daheim weiter gemacht werden, aber das habe ich versucht, in Privatpraxen, Erfolg?? Patient kränker und 1000 Euro ärmer, jetzt darf ich mich noch mit Rechnungen herrumplagen, die einfach falsch sind, weil da ein Termin stand,den ich gar nicht wahrnehmen konnte, weil ich bettlägerig war.
Was mich am meisten erschüttert ist, dass selbst jetzt, wo ich nachweisslich was in der Hand habe, einen ärztlichen Bericht, meine Hausärztin das völlig ignoriert als wäre das nichts, aber eben nicht nur sie.
Wer hat ähnliche Erfahrungen?