Konzentrationsstörungen, Benommenheit, etc.

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18.02.08
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1
Hallo,

ich leide seit etwa zwei Wochen unter einem unangenehmen bis verunsicherndem Druckgefühl im Vorderkopf- und Schläfenbereich (keinerlei Schmerzen!), das mit Konzentrationsstörungen, Benommenheit, leicht-schlechteres Sehen und einem Gefühl von "Dauerbetrunkenheit" einhergeht. Ein Augenarzttermin ergab lediglich eine Verstärkung meiner Kurzsichtigkeit auf dem linken Auge um 0,5 Dioptrien.

Ich bin 30 Jahre alt, arbeite als Apotheker, bin sportlich, trage seit 12 Jahren Kontaktlinsen und lebe stressfrei. Es liegen keinerlei traumatische Ereignisse im näheren Zeitraum vor und fühle mich körperlich völlig normal.
Ich nehme keinerlei Medikamente ein (lediglich Vitamin C und Caliumcarbonat zur Nahrungsergänzung).

Anbei:
Eine Kernspintomographie ergab im Juli 2006:
- Arachnoidalcyste cerebellär links, asymmetrisch ca. 2x4cm gross, wahrscheinlich ohne klinische Relevanz
- kleine Retentionscyste an der ventralen Kieferhöhlenwand links



Ich würde mich sehr um kompetente Hilfestellungen und Anregungen zum weiteren Vorgehen freuen.

Grüsse
Michael
 
Lieber Michael,

da offensichtlich neurologisch-anatomische Ursachen ausgeschlossen sind, können Sie noch folgendes überprüfen lassen: Histaminintoleranz, Zuckerintoleranzen, Darmdysbiosen, Verschattungen der Nasennebenhöhlen, atypische Migräne, evtl.noch Hypophysenadenom.
Hoffe, das hilft Ihnen weiter.
 
Hallo Michael,

wie sieht es mit den Zähnen aus?

Bei allen Schmerzen im Gesicht sollte man unbedingt auch an einen odontogenen Ursprung denken.
Hier im Forum und im Wiki findest Du darüber viele Informationen.


Liebe Grüße
Anne S.
 
Hallo,

ich leide seit etwa zwei Wochen unter einem unangenehmen bis verunsicherndem Druckgefühl im Vorderkopf- und Schläfenbereich (keinerlei Schmerzen!), das mit Konzentrationsstörungen, Benommenheit, leicht-schlechteres Sehen und einem Gefühl von "Dauerbetrunkenheit" einhergeht. Ein Augenarzttermin ergab lediglich eine Verstärkung meiner Kurzsichtigkeit auf dem linken Auge um 0,5 Dioptrien.

Ich bin 30 Jahre alt, arbeite als Apotheker, bin sportlich, trage seit 12 Jahren Kontaktlinsen und lebe stressfrei. Es liegen keinerlei traumatische Ereignisse im näheren Zeitraum vor und fühle mich körperlich völlig normal.
Ich nehme keinerlei Medikamente ein (lediglich Vitamin C und Caliumcarbonat zur Nahrungsergänzung).

Anbei:
Eine Kernspintomographie ergab im Juli 2006:
- Arachnoidalcyste cerebellär links, asymmetrisch ca. 2x4cm gross, wahrscheinlich ohne klinische Relevanz
- kleine Retentionscyste an der ventralen Kieferhöhlenwand links



Ich würde mich sehr um kompetente Hilfestellungen und Anregungen zum weiteren Vorgehen freuen.

Grüsse
Michael

Ich muß dir leider mitteilen, das ich dieses schon seit ca. 10 Jahre habe und mich bemühe einen Neurochirogen zu finden der mir hilft wenn ich einen gefunden habe werde ich ihn dir natürlich mitteilen aber eins darfst du nicht auf geben denn irgent wann findet man einen der einem helfen kann
 
mhh hört sich für mich evtl nach einer Toxinbelastung an, die frage ist nur durch was. Hast du irgendwelche Allerigen oder sowas?? Amalgan? Borrelien? irgendwas bekannt??! Ein aktuelles MRT würde ich machen lassen.

mfg
 
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