Neigung zu manischen Depressionen

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08.02.08
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Hallo erstmal :)

Also ich fang mal an...

Seit ich 9 Jahre alt bin, habe ich Depressione. Mit 12 hatte ich manische Depressione. Ich habe dadurch gelernt dagegen anzukämpfen. Aber sie ganz entfernen kann ich nicht. Ich neige oft zu solchen Depressionen. Wenn ich normale habe, dann kommts manchmal zu manischen, und dann rede ich mir ein (selber) so, dass ich mich noch mehr da reinvertiefe. Und dann begreife ich erst, dass ich das nicht zulassen darf. Ich weis nicht mehr wie ich damit klar kommen soll.
 
Hallo Chiqa,
heißt das, dass du "süße" 15 bist, aber leider keine Freude damit verknüpfen kannst?
Nachdem es eher ungewöhnlich ist, schon mit 9 Jahren Depressionen zu haben, musst du uns ein bißchen mehr von dir erzählen, damit wir eine Vorstellung entwickeln können, warum es dir so geht, wie es dir geht. Manisch depressiv würde heißen, dass du starken Stimmungsschwankungen unterliegst. Meistens gibt es Gründe dafür. Wenn du ein wenig Vertrauen entwickeln kannst, dann gib uns ein paar Anhaltspunkte.

Viele Grüße, Horaz
 
Ja das bin ich :)

Ich weiß das es komisch ist, dass es bei mir so früh aufgetreten ist. Deswegen bin ich wahrscheinlich auch geistig viel reifer als andere. Hab viel durchleiden müssen.

Also angefangen hat es wie gesagt mit 9.
Ich habe ohne jeglichen Grund immer geheult, weil ich angst um andere hatte, dass sie sterben könnten und so. Das war echt schlimm. Ca. 1 jahr dauerte das. Dann hörte es auf.

Mit 12 fing es wieder an aber deutlich schlimmer. Ich war grad in Russland bei meiner Tante. Habe dort mit meinen cousins kissenschlacht gespielt bis sich plötzlich alles veränderte. Ich hörte alles undeutlich, mir war schwindelig und sah nur noch verschwommen mit atemproblemen. Ich dachte, ganz ehrlich, das ich Sterbe. Ich bin i-wie zu meiner Mutter gerannt wenn auch im Zick zack als wäre ich besoffen. Sie war in der Sauna. Sie brachte mich zum bett und legte sich mit mir hin. Mit der hoffnung das am nächsten Tag alles besser sein würde, schlief ich ein. Doch es war gleich. Und auch die nächsten Tage. Das dauerte viel viel länger. Mir kam alles vor wie ein Traum. Habe die Realität vor augen fast verloren. Verflogt von schlechten Gefühlen und verzweiflung.

Ich weis noch genau denn moment. Ich war im Wohnzimmer und diese schlechten Gefühle kamen wieder. Ich ging in die Küche ins dunkle und habe dort angefangen zu weinen. Meine mum kam dann und tröstete mich. Das ging 2 Jahre. Jetzt ist es zwar besser, aber so richtig vorbei ist es immer noch nicht. Ich kämpfe halt so gut ich kann dagegen an, aber es kommt immer wieder. Seitdem habe ich immer Atemprobleme.

Ich war schon mal beim Psychologen, hat aber nix gebracht. Ich war vollkommen alleine...Niemand konnte mir helfen. Und mit 12 jahren, weis man doch nciht wie man sich da verhalten soll. War die schlimmste Zeit meines Lebens.

DAS hat mich verändert. Ich wurde immer zurückhaltender usw..
 
Chiqa, danke für dein Öffnen und damit für dein Vertrauen!
Die Sorge, dass Menschen sterben könnten, die man braucht, kann sehr realistisch sein.
Was aber passierte damals, als du 12 warst? Welche Sorgen wurden übermächtig? Warum warst du emotional so einsam? Was läßt dich /was ließ dich emotional so verzweifeln? Körperliche Probleme kommen wohl sicher von deinem Innenleben. Vielleicht kannst du durch die ungewöhnliche Situation des net - vertraut und doch distanziert zu sein - noch ein bißchen weitererzählen. Du bist tief durchgebeutelt worden, aber ich weiß natürlich nicht durch was. Ich weiß auch nicht, ob ich dir helfen kann, aber ich würde es gerne versuchen.

Liebe Grüße, Horaz
 
Ich wiederhole mich immer aber psychischen Krankheiten haben immer körperliche (mit)Ursachen.
Bei manischer Depression immer Histaminlevel checken lassen.Zu hoch oder zu niedrig kann das auslösen.Sowohl auch Pyrrolurie kann dies auslösen.
Das sind die häufigsten Ursachen für psychische Krankheiten.

LG
 
Chiqa, danke für dein Öffnen und damit für dein Vertrauen!
Die Sorge, dass Menschen sterben könnten, die man braucht, kann sehr realistisch sein.
Was aber passierte damals, als du 12 warst? Welche Sorgen wurden übermächtig? Warum warst du emotional so einsam? Was läßt dich /was ließ dich emotional so verzweifeln? Körperliche Probleme kommen wohl sicher von deinem Innenleben. Vielleicht kannst du durch die ungewöhnliche Situation des net - vertraut und doch distanziert zu sein - noch ein bißchen weitererzählen. Du bist tief durchgebeutelt worden, aber ich weiß natürlich nicht durch was. Ich weiß auch nicht, ob ich dir helfen kann, aber ich würde es gerne versuchen.

Liebe Grüße, Horaz

Ja mit 12..naja ich war schon immer so ein kind das Probleme mit jeder Kleinigkeit hatte. Und dazu gehören auch seelische probleme. Ich weis ehrlich gesagt selber nicht durch was es ausgelöst wurde. Ich war ja ziemlich jung und da begreift man ja wenig :D

Ich kann übrigens auch seit Kind an nicht ohne licht schlafen. Ich weis gar nix..Ist wie ein Blackout. Ich erinner mich kaum wegen was und so...Vllt habe ich als Kind irgendwas gesehen oder so.

Ein anderer Grund ist auch, dass ich als kind, schon öfters fast gestorben wäre. Klingt hart..ich weis.

Z.b. hatten wir in unserer schule einen Jungen, von dem erzählt wurde, er hätte jemanden umgebracht. Und eines Abends ging ich ca.9 uhr nach hause von ner freundin. Die Gegend war leer. Plötzlich kam ein mofa fahrer und fuhr im slalom hinter mir her. Ich rannte so schnell ich konnte. Und plötzlich ging das Licht an unserem Haus an. Also in der früherern Wohnung. Und an diesem Abend hatte ich dann nen Nervenzusammenbruch.

Dann habe ich mal nen ganzen Bonbon im hals stecken gehabt. Ich war alleine zu hause und ca. 8 Jahre alt. Ich dachte ich sterbe. Dann konnte ich es i-wie "raushusten".

Usw...

Naja...eine besondere Kindheit hatte ich auch nicht...Ich spüre immernoch dass mich so eine traurigkeit verfolgt. Aber ich weis nicht wieso! Ich kann leider ohne nix nicht herausfinden weswegen das da ist und weswegen diese Depressione kamen.
 
Hallo Chiqa,

Ängste durchziehen wohl dein Leben. Hast du dich mit deiner Mutter einmal darüber unterhalten können? Weiß sie Erklärungen? Sind in deiner Kindheit enge Familienangehörige gestorben? Vielleicht ist dein Gedankengang richtig, du hättest als Kind etwas gesehen, das du besser nicht gesehen hättest. Gibt es irgendeine Person deines Vertrauens in deinem Leben, mit der du dich über wirklich alles unterhalten könntest? Vielleicht ließen sich in solchen Gesprächen Ängste und Lasten herausweinen, die schon lang darauf warten herausgeweint zu werden. Du brauchst jemand, der dich in den Arm nimmt und die Steine, die dir dabei vom Herzen fallen, beiseite räumt.

Liebe Grüße, Horaz
 
Hallo Chiqa,

Ängste durchziehen wohl dein Leben. Hast du dich mit deiner Mutter einmal darüber unterhalten können? Weiß sie Erklärungen? Sind in deiner Kindheit enge Familienangehörige gestorben? Vielleicht ist dein Gedankengang richtig, du hättest als Kind etwas gesehen, das du besser nicht gesehen hättest. Gibt es irgendeine Person deines Vertrauens in deinem Leben, mit der du dich über wirklich alles unterhalten könntest? Vielleicht ließen sich in solchen Gesprächen Ängste und Lasten herausweinen, die schon lang darauf warten herausgeweint zu werden. Du brauchst jemand, der dich in den Arm nimmt und die Steine, die dir dabei vom Herzen fallen, beiseite räumt.

Liebe Grüße, Horaz

Eine Bezugsperson habe ich nicht :(

Leider...

Und gestorben ist in meiner Familie noch keiner. Also nicht das ich wüsste..
 
Liebe Chiqa,

auch in deiner Familie werden viele Leute gestorben sein :D !
Aber ich meinte natürlich Menschen, deren Tod dir persönlich sehr nahe gegangen sein könnte.
Ich probier`s noch mal mit der "Bezugsperson"; jemand die/den du magst und der/die dich mag. Nach deinen Worten dürfte deine Mutter diese Person nicht sein. Sonst müßte sie dich ja längst getröstet haben können. Könnte eine Freundin von dir dafür in Frage kommen? Bist du verliebt und könntest dich mit der Kraft der Liebe aus deinen Ängsten befreien? Wobei gleichaltrige überfordert sein könnten. Du brauchst einfach ein menschliches Wesen, das dich unter seine Fittiche nimmt. Wo du dich unter manch (erwachsenen) Federn noch ein bißchen entwickeln dürftest. Du trägst für dein Alter ein zu große Last.

Liebe Grüße, Horaz
 
Liebe Chiqa,

auch in deiner Familie werden viele Leute gestorben sein :D !
Aber ich meinte natürlich Menschen, deren Tod dir persönlich sehr nahe gegangen sein könnte.
Ich probier`s noch mal mit der "Bezugsperson"; jemand die/den du magst und der/die dich mag. Nach deinen Worten dürfte deine Mutter diese Person nicht sein. Sonst müßte sie dich ja längst getröstet haben können. Könnte eine Freundin von dir dafür in Frage kommen? Bist du verliebt und könntest dich mit der Kraft der Liebe aus deinen Ängsten befreien? Wobei gleichaltrige überfordert sein könnten. Du brauchst einfach ein menschliches Wesen, das dich unter seine Fittiche nimmt. Wo du dich unter manch (erwachsenen) Federn noch ein bißchen entwickeln dürftest. Du trägst für dein Alter ein zu große Last.

Liebe Grüße, Horaz

Gestorben ist nur einer. Mein Stiefopa. Ich war nicht bei der beerdigung dabei und hatte keinen besonderen kontakt zu ihm. Der mochte mich aber sehr :D Nur ich hatte i.wie immer angst vor ihm. :eek:)

Nun und meine freundin tröstet mich eigtl nie..was ich auch sehr traurig finde. denn manchmal brauche ich sie wirklich. Und dann steh ich alleine da.
 
Hallo Chiqa,

wenn du in deinem persönlichen Umfeld niemanden zum Ausweinen und Aussprechen hast, dann wäre zu überlegen, ob dir ein Telefonangebot wie jenes weiterhelfen könnte:
Kinder- und Jugendtelefon
Ich schreibe zwar gern weiter mit dir, aber ich glaube, dass viel intensivere Gespräche nötig wären. Die Telefonate sind kostenlos und vielleicht triffst du auf jemanden, mit dem du dich gut austauschen kannst.

Liebe Grüße, Horaz
 
Hallo Chiqa!

Dieser Link von Horaz will bei mir nicht funktionieren. Falls das bei dir auch nicht klappt, habe ich hier Nummern von Beratungsstellen in deiner Gegend gefunden:
www.ravensburg.de/content/artikel_buerger/2972.htm
Ich finde das ganz toll von dir, dass du dich bei uns angemeldet hast.
Deine Depressionen plagen dich und du suchst aktiv einen Weg, um dies zu ändern. Respekt!
Ich habe zwei Töchter in deinem Alter und deswegen geht mir deine Geschichte auch nah.
So ganz die angemessene Hilfe können wir über das Internet vielleicht nicht bieten, aber vielleicht findet sich ja durch den Austausch hier plötzlich eine Lösung, an die du sonst nicht gedacht hättest.
Vielleicht magst du uns ja noch ein wenig mehr über deine aktuelle Lebenssituation erzählen.
Und ich würde gerne wissen, was du für Hobbies hast und was dir Freude bereitet.
Die eine meiner Töchter singt sehr gerne und sie sagt, dass tue ihr einfach rundum gut!
Die jüngere Tochter ist äusserst beweglich und sportlich und geniesst das Zusammensein mit Anderen im hiesigen Sportverein.

Liebe Grüsse, Sine
 
Hallo Chiqa,

eine Telefonberatung kann in einer Extremsituation sehr wichtig sein. Sucht man aber längerfristige Unterstützung, sind andere Angebote besser, weil man bei der Telefonberatung jedes Mal eine andere (anonyme) Person vorfinden wird.

Vielleicht hat Leon eine Idee, wer dir am effektivsten in deiner Nähe helfen kann. Selbstverständlich kannst du natürlich gern auch hier weiter schreiben und ich schließe mich Sines Vermutung an, dass dabei manchmal auch noch andere Ideen entwickelt werden könnten, an die jetzt noch niemand denkt.
 
In Sines sehr gutem Link ist auch die Telefonnummer des Kinder- und Jugendtelefons
enthalten: 0800 111 0 333. Wenn man dort ein gutes Gespräch geführt hat, kann man sich weitere Telefontermine mit derselben Person ausmachen!
Viele Grüße, Horaz
 
Ich singe auch gerne :p)

Am liebsten denn ganzen Tag lang..:)

Danke für eure hilfe:) Ich werde mich da mal anwenden :rolleyes:
 
Guten Morgen Chiqa!
Das freut mich, dass du auch gerne singst!
Ich finde, das hilft in allen Lebenslagen.
Ich bin ganz gespannt, was bei deinem Telefongespräch herauskommen wird!
Da ich eine äusserst neugierige Person bin, möchte ich noch eine ganze Menge von dir wissen :)
Hast du Geschwister? Wie gefällt es dir in der Schule? Was hast du für Berufswünsche? Fühlst du dich mit Ausnahme deiner Depressionen gesund?
Ich würde mich freuen, wenn du uns noch ein bisschen mehr über dich erzählst.
( Du darfst natürlich auch neugierig sein :D )
Ich wünsche dir einen schönen Tag, bis bald!
Sine
 
Mit 12 fing es wieder an aber deutlich schlimmer. Ich war grad in Russland bei meiner Tante. Habe dort mit meinen cousins kissenschlacht gespielt bis sich plötzlich alles veränderte. Ich hörte alles undeutlich, mir war schwindelig und sah nur noch verschwommen mit atemproblemen. Ich dachte, ganz ehrlich, das ich Sterbe. Ich bin i-wie zu meiner Mutter gerannt wenn auch im Zick zack als wäre ich besoffen. Sie war in der Sauna. Sie brachte mich zum bett und legte sich mit mir hin. Mit der hoffnung das am nächsten Tag alles besser sein würde, schlief ich ein. Doch es war gleich. Und auch die nächsten Tage. Das dauerte viel viel länger. Mir kam alles vor wie ein Traum. Habe die Realität vor augen fast verloren. Verflogt von schlechten Gefühlen und verzweiflung.

Hallo Chica und die anderen,
ich möchte nochmal den Einwurf von Asiate aufgreifen, der bisher als einziger die Bedeutung evtl. Vergiftungen ins Spiel gebracht hat. Aus dieser oben zitierten Beschreibung, wie es bei dir mit 12 in Russland plötzlich wieder losging, klingt für mich auch sowas durch. Ich weiß nicht wo du in Russland warst, aber es gibt dort Gebiete, die z.B. Schwermetallverseucht sind - nur als Idee, um die Gedanken mal um eine andere Ecke zu bringen.

Ich hatte als Kind auch Depris und war von klein auf eine sehr ängstliche Natur, bisweilen auch mit seltsamen körperlichen Symptomen. Hatte selber schon mit 12 die ersten Amalgamplomben und meine Mutter hatte bereits etliche, als ich auf die Welt kam.

Seit ich entgiftet bin, habe ich das alles überhaupt nicht mehr.

Grüße
mezzadiva
 
Liebe Chiqa,

auch ich denke, dass es irgend ein Erlebnis in Deiner frühen Kindheit gab die Dich verändert hat. Deshalb neigst Du vermutlich zu negativen Empfindungen und da alleine rauszukommen ist schwer.

Ich würde Dir empfehlen mit Deiner Mutter darüber zu sprechen, dass sie Dir hilft einen netten Jugendpsychologen zu finden. Du bist mit Sicherheit kein Einzelfall und wer könnte sich besser damit auskennen. :)

Aber trotz allem würde auch ich Dir empfehlen eine Histaminintoleranz und eine Pyrrolurie ausschließen zu lassen. Bestimmt hast Du einen Hausarzt, sprich doch mit ihm darüber. Oder vielleicht suchst Du einen Allergologen auf. :greis:

Ich hoffe ich konnte Dir ein bisschen weiterhelfen.


Liebe Grüße. :wave:

Heather
 
Hallo Chiqa!
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Wenn du erlaubst, möchte ich mich auch gerne zu dem Thema "Neigung zu manischen Depressionen" einmal äußern.

Zunächt, liebe Chiqa, du bist nicht allein!

Hier findest du viele Menschen, die dir Hilfe und Unterstützung bieten.

Die Aussage von Horaz":
Nachdem es eher ungewöhnlich ist, schon mit 9 Jahren Depressionen zu haben,
kann ich so nicht bestätigen:
Über 5% aller Kinder und Jugendlichen sind von einer "Major Depression", also einer schweren Depression betroffen. Jedes zehnte Kind (10%) weist deutliche depressive Symptome auf! Als "depressionsgefährdet" gelten mehr als 30% der Kinder Und Jugendlichen.(entnommen:"Depression im Kindes-und Jugendalter; Nevermann, Christiane & Reicher, Hannelore; München: Beck, 2001).

Eine (manische) Depression kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Häufig spricht man von einem "durch viele Faktoren bedingten Geschehen":
-Biologische Risikofaktoren
-Umweltbezogene Risikofaktoren
-Psychologische Risikofaktoren

Wenn ich dir meine Empfehlung aussprechen darf, möchte ich dir vorschlagen, eine professionelle Beratung aufzusuchen, damit du dich umfassend darüber informieren kannst, welche Wege dir offen stehen. Vielleicht könnte es auch hilfreich sein, wenn dich deine Eltern begleiten?
Eine medizinische Untersuchung empfiehlt sich aus meiner Sicht auch, um eventuelle körperliche Erkrankungen ausschließen zu können, die manchmal ebenfalls zu Depressionssymptomen führen.
Das du dich hier ans Forum gewandt hast, um dir Unterstützung zu suchen, ist aus meiner Sicht auch ein wichtiger Schritt, den du gegangen bist. Ich habe den Eindruck, dass du auf einem guten Weg bist...

...und wie auch immer du deinen Weg gehst, ich wünsche dir viele hilfreiche Ideen und Menschen, die dich unterstützen,

Liebe Grüße,
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Perceval
 
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