Was ist natürlich?

Themenstarter
Beitritt
28.10.05
Beiträge
1.282
Gerold schrieb:
Möge die Diskussion über "Natürlichkeit/Naturbelassenheit" bald ein Ende finden.

Nein, eben nicht!:zunge: Jetzt geht es erst richtig los, aber hier bitteschön.

Hallo Ihr Lieben,

an anderer Stelle hier im Forum wird über naturbelassen und natürlich diskutiert; ich finde dieses Thema ist einen eigenen Thread wert. https://www.symptome.ch/threads/an-alle-rizino-holics-wie-geht-es-euch.16015/page-2#post-128510

Ist es schon unnatürlich, wenn man "natürliches" Öl erhitzt?
Ist gekochtes Gemüse unnatürlich?
Was entspricht unserer Natur? (Ernährung/Verhalten)
(ich "spinne" jetzt mal etwas weiter....)
Warum sollte man sich die Haare kämmen? (das ist doch unnatürlich)
Wieso rasieren sich Millionen Männer morgens den Bart? (auch unnatürlich)

Nein, nein,... Sema redet nicht am Thema vorbei...:D

Was ist für Euch natürlich und unnatürlich?

Liebe Grüße
Sema
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich glaub, schon allein der Versuch der Definition ist unnatürlich ... :D

Lieben Gruß
 
Wikipedia meint dazu:

Natürlichkeit bezeichnet:[/COLOR]
eine Zuordnung oder Zugehörigkeit zur Natur,
den Gegensatz zu Künstlichkeit, damit Dinge oder Handlungsweisen, die sich nicht aus menschlicher Planung oder geplanten Prozessen ergeben,

im Sinne einer Feststellung „Natürlich!“, eine Selbstverständlichkeit oder Tatsache,
in der linguistischen Natürlichkeitstheorie eine Größe, die umgekehrt proportional zur Markiertheit ist.

Als natürlich bezeichnet man:[/COLOR]
Konzepte, Dinge, Abläufe oder Vorgänge, die nicht von Menschen erdacht, (künstlich) geschaffen oder veranlasst wurden.
umgangssprachlich Dinge oder Ereignisse, die man so erwartet(e), für naheliegend oder für selbstverständlich hält,
in der Informatik, z. B. in der Datenbankabfragesprache SQL und anderen Sprachen mit Recordstrukturen, solche Operationen, die die Felder mit identischem Namen in verschieden strukturierten Datensätzen miteinander verknüpfen,
in der Mathematik einen Begriff aus der Kategorientheorie (natürliche Transformationen).
Siehe auch natürliche Zahl, Exponentialfunktion, Logarithmus.

Wiktionary: natürlich – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen

Wikiquote: Natürlichkeit – Zitate

de.wikipedia.org/wiki/Natürlich

Wenn man diese Definition mal launisch interpretiert, ist schon das Schreiben im Netz unnatürlich :D.

Gruss,
Uta
 
Natürlich ist das, was die Natur aus sich heraus, also aus ihrer eigenen Natur, selber hervorbringt.

Als natürlich kann auch das gelten, was mit den Naturprinzipien übereinstimmt, also naturtreues Verhalten, naturrichtige Verfahren, oder eben auch natürliche Schönheit (dies im Gegensatz zu jener, wo mit Messer und Spachtel nachgeholfen wird... :D)

Ob damit auch natürliche Erdbeeraromen gemeint sind, die aus Sägespähnen hergestellt werden, möchte ich bezweifeln. Per Definition reicht es in der Lebensmitteltechnologie aus, dass ein Stoff aus natürlichen Grundstoffen hergestellt wird, um als natürlich bezeichnet zu werden.

Deshalb wäre - so meine ich - eine differenzierte Gebrauchsweise diese Wortes durchaus angebracht.

Beim Bartwuchs verhält es sich so wie bei der Naturwiese - ist sie weniger natürlich, wenn sie gemäht wird?

Im Interesse unser eigenen Gesundheit und der Vielfalt des Lebens auf diesem wundervollen Planeten denke ich aber, dass das Adjektiv "natürlich" nurmehr mit Bewusstsein für naturtreues, naturgerechtes, naturrichtiges Tun und Sein verstanden und eingesetzt werden sollte. Und alles ander klar und deutlich als naturwidrig wahrgenomen und bezeichnet werden.

Dass dabei möglicherweise nicht mehr allzu viel von dem was uns Zeitgenossen lieb und teuer ist übrigbleibt, spricht für sich.
:)
 
Natürlich wird immer gleich als positiv angesehen. Ich denke aber, dass der Mensch auch viele positive "unnatürliche" Sachen geschaffen hat. Deshalb weiß ich nicht, ob man in allen Dingen "back to nature" gehen soll. Wir sind nun mal Menschen, keine Tiere.
Das mal so als provikative Aussage, 100 % überzeugt bin ich davon nicht.
 
Ich bleib bei mein erste satz.
Ein Bard ist am natürlichst wenn er nicht rasiert wird.In sehr frühere zeiten hat ein bard auch ein ziel gehabt.
Man sieht an der evolution vom natur das wir immer "nackischere" männer haben.
Und das hunde zum beispiel unnatürliches weise ein jäckchen angezogen bekommen weil sie anders frieren...
Ich hält es für unnatürlich das wir uns bestimmte verhaltensregeln anmessen,weil der gemeinschaft das fördert,und wir deshalb nicht mehr frei bewegen können.ich finde es unnatürlich mein kleine katze auf ziehen zu mussen sodas sie nicht gleich mein haus verbaut,obwohl ihr natürliche drang im klettern ,spielen mit allem liegt.und natürlich ist.
Warum gibts soviel kranken?es ist unnatürlich oder?


liebe brigit
 
Auch wenn es auf den ersten Blick nicht ersichtlich ist, so geht der Bart doch in Richtung Pfauenfedern, farbiges Gefieder beim Erpel, Hirschgeweih, Löwenmähne (sei gegrüsst Herr der flachen Lande und des Balkongemüses) und weiterem Imponierzubehör.

Der Bart verbreitert optisch die Kinlade und zeigt so an, dass dieser männliche Mensch a) geschlechtsreif ist und b) im Falle eines Konkurrenzkampfes er die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Der Mann ist nun mal austauschbar... evolutionsbiologisch gesehen.

Frauen haben andere für die Erhaltung der Art wichtige Auffälligkeiten. Kinder, die des besonderen Schutzes bedürfen sind diesbezüglich unauffällig, also graue Entchen.

Warum sich heutzutage die Mehrheit der Männer ohne Bart, also kindlich und "unreif" zeigen will, darüber mag mann/frau sich die Nuss zerbrechen...
Überdurchschnittlich viele Bartträger finden sich in vorwiegend fundamentalisitischen-religiösen Gemeinschaften unterschiedlichster Religionszugehörigkeiten, aber auch in gebirgigen Landen.

Übrigens, oftmals gerade dort, wo man seine Persönlichkeit an den Nagel hängt, z.B. in einem Armeeverband, aber auch in der Wirtschaft, sind Bartträger äusserst selten und auch nicht gerne gesehen (angeblich, weil dann die Gasmaske nicht mehr dichtet...). Da dominiert übrigens auch der Kampfsau-Haarschnitt :D bis hin zum Skinnhead.

Und dann gibt's natürlich auch noch diese ganzen Mödchen, vorwiegend im städtischen Umfeld... wie 3-T-Bart, Kahlschnitt usw. was immer Mann damit ausdrücken will, tia...
:)))

Übrigens ist die Intensität des Bartwuchses nicht bei allen Menschen gleich ausgebildet, es gibt da Völker, die offensichtlich einen etwas kindlicheren Eindruck erwecken, die unsererseits in der Vorstellung auch als Bewohner paradisisch schöner Landschaften mit weissen Sandstränden gelten...

Soweit zur "natürlichkeit" des Bartes beim Mann.
 
und dann gibt es noch naturvölker die von vornherein weder bart noch körperbehaarung aufweisen.

wäre auch im dichten dschungel und unterholz nicht sonderlich von vorteil

grüße
richter
 
Hi ihr Lieben...
Erstmal : Schön, daß hier was geht (in diesem Thread)... :)
Denn dieses Thema ist SEHR wichtig...(behaupte ich jetzt einfach mal so...:D)
Bin ich da schon wieder anmaßend...???...nööööö...will ich zumindest nicht sein...
Ich bin felsenfest davon überzeugt, das die Abkehr von der Natur unser aller größtes (kollektives und individuelles) Problem ist...innerlich die Abkehr von Gott und unserem wahren, unabhängigen, freiheitsliebenden, wilden, vielschichtigen, unangepaßten wahren Selbst (dessen Vollkommenheit wir (leider) nicht zu begreifen inder Lage sind) und äußerlich das immer stärkere Verkomplizieren des (alltäglichen) Lebens, das Opfern der Natur und Tierwelt zugunsten von weiß-Gott-was-alles, der Sieg des Ego (ich will haben...) über das Wohl der Gemeinschaft, der Irrglaube an den Vorteil des "immer-erreichbar-seins" (hallo, Handy :wave:) auf Kosten unserer Gesundheit...usw. usw...
(Ich schreibe das jetzt einfach alles schnell mal so runter...das ist daher weder ausgereift noch vollständig...)
"Alles Göttliche ist einfach"...das an dem Satz was Wahres dran ist, hat so gut wie jeder "kapiert" denke ich...aber wer handelt danach...die Natur lässt sich nicht verbessern...da werden auch viele das Gefühl haben, daß da was dran ist...aber wer lebt danach...???
Bitte diskutiert mit mir noch ein bischen weiter, das Thema verdient einfach mehr Aufmerksamkeit...

@Phil : Abgesehen davon, daß ich zur "bartschneidethema" nicht allzuviel beizusteuern habe...das Thema "haaareschneiden" oder "sollen wir kochen, hmmm...?" liegt mir da näher, Dein Schreibstil und Deine Ansichten sind einfach Klasse und ich wünschte mir jemanden wie Dich in meinem persönlichen Umfeld...

"Natürlich wird immer gleich als positiv angesehen. Ich denke aber, dass der Mensch auch viele positive "unnatürliche" Sachen geschaffen hat. Deshalb weiß ich nicht, ob man in allen Dingen "back to nature" gehen soll. Wir sind nun mal Menschen, keine Tiere.
Das mal so als provikative Aussage, 100 % überzeugt bin ich davon nicht. "

Hi Carrie, musste schon etwas schmunzeln, als ich das gelesen habe...und eigentlich gut, daß Du davon nicht "so wirklich" überzeugt bist...ich kann mir schon denken, daß es da eine innere Stimme gibt, die Dir sagt, das da was nicht stimmt...
Des Brezels Klösung ist denke ich, das wir durch die "Abkehr" von der Natur andere, unnatürliche Dinge notwendig machen, man muß daher schauen, wo das Ganze tatsächlich begonnen hat...
Und die Rizinuskur ist, meine ich, ist ein geradezu perfektes Beispiel...wir habe so viele "unnatürliche" Giftstoffe und Chemikalien in den Umlauf gebracht, daß es sinnvoll wurde, zu unnatürlichen Entgiftungsmaßnahmen zu greifen, um der Sache "Herr" zu werden...
Uiiii, jetzt qualmen mir aber gleich die Flossen...
Ciao...Gero
 
ich denke das die fragestellung genau andersrum lauten sollte:

was ist für euch nicht mehr natürlich bzw. wo beginnt für den einzelnen etwas unnatürlich zu sein.


denn das wasser das aus einer unberührten quelle entspringt wird vermutlich für jeden natürlich sein.

aber möglicherweise empfinden bereits viele schon das wasser aus dem wasserhahn als nicht mehr natürlich. und das ist es ja eigentlich was uns mehr interessiert. wo die grenze jeden einzelnen von natürlichem und unnatürlichem verläuft.


nur so eine idee um zu vielen interessanten ansichten zu gelangen.



grüße
richter
 
Habe nun noch folgende Frage an Euch :
Wer von Euch ist WIRKLICH der Ansicht, das das Auspressen und anschließende Wasserdampfdestillieren eines Naturstoffes, ein Produkt (Rizinusöl)hervorbringt, daß das Prädikat "natürlich" tatsächlich noch verdient...?
Wenn ja, könnt Ihr das bitte erläutern, inwiefern Ihr diese Definition noch für "sinnvoll" haltet...und wo wäre für Euch die Grenze ???
Gruß, Gero
 
Hi RRichter !
Habe mir zeitgleich mit Dir genau diese Frage gestellt :))) wo liegt für den Einzelnen die Grenze und warum ?
Und wie sieht´s bei Dir aus ??? Bitte erläutere...
GeorgeT
 
sehr viel freude wirst damit aber nicht haben!

um ehrlich zu sein wirklich denke ich im alltag kaum darüber nach.


also red-bull, cola ist für mich unnatürlich - orangennektar aus fruchtkonzentrat eigentlich schon nicht mehr.

ich denke ich verbinde mit unnaürlich eher etwas das stark chemisch verändert ist.

brot mit backzusätzen würde ich niemals als unnatürlich empfinden. und soweit wie du gehst, soweit komme ich nicht mal gedanklich. mir würde das gar nicht einfallen das ein gepresstes öl unter umständen unnatürlich ist.

aber schon interessant wie unterschiedlich doch ein und das selbe von verschiedenen menschen bewertet wird.



schöne grüße
richter
 
Ja, allerdings...
Harry sieht es anscheinend auch so wie ich (und ist damit möglicherweise der Einzige)...die totalen Rohköstler sind offensichtlich eine radikal denkende Gruppe, daß hatte ja Carrie schon geäußert (was ist da wohl Ursache, und was ist Wirkung...???)
Mal sehen, was die anderen sagen...
 
Salut Phil,

Es kommt darauf an, ob man von Lebensmittel, oder von Menschen spricht.
Ein natürlicher Mensch ist für mich, jemand der unkomplexiert ist jedoch trotzdem gute manieren hat, einen Bart der gepflegt und strukturiert ist, jemand der nicht versucht alles zu verschönern, jedoch mit Gefühl sprechen kann. Jemand der gut gekleidet ist, ohne arroganz, und trotzdem modern. Jemand der fröhlich ist, und das Leben liebt.

Gemüse ist für mich natürlich wenn es nicht voller Giftstoffe ist, natürlicher Anbau,
nicht zuviel kochen, damit die Wertstoffe erhalten bleiben, und nicht Tage lang im Kühlschrank bleiben.

Auf jedenfall sehe ICH es so, andere sehen es wieder ander. Das heisst TOLERANZ

Herzliche Grüsse Dany
 
Sich mit dem befassen was nicht natürlich ist, heisst aber auch genau dem Widernatürlichen Beachtung schenken. Das ist dasselbe wie wenn man sich auf die Krankheit, anstatt auf die Gesundheit konzentriert.

Warum also nicht gleich dem natürlichen, dem naturtreuen, dem naturgerechten Sein und Tun die Beachtung schenken?

Es geht in keiner Art und Weise sich zum Neandertaler zurück zu entwickeln, sonder weit mehr das was ist, der Garten Erde, in naturgerechter Weise auch weiter zu entwicklen. Wie es beispielsweise der Mensch seit Jahrtausenden tut. Die reine Gewinnmaximierung und damit verbundene Verarmung der Vielfalt ist eine Sache, die wesentlich mit der aufkommenden und sich über den ganzen Erdball hinweg sich ausbreitenden Industrialisierung - und damit massiver Bevorzugung naturwidriger druckerzeugender Technlogien zu tun hat.

Es ist absolut primitiv Kraft über per se minderwertige und zerstörerische und somit lebensfeindliche Verbrennungs- und Druckprozesse zu erzeugen.

:holzhack: Phil
 
Danke Dany, ist sicher auch so. Nur, wie hoch ist der Anteil an Mineralstoffen gegenüber früher? Das heutige Gemüse wächst nun mal auf ausgelaugten Böden. Künstlich hinzugefügte Mineralstoffe sind, energetisch zumindest, niemals dasselbe wie die, die vor Ort waren. Und ist es noch natürlich, biologischen Landbau an Ortenzu betreiben, wo der Platz und Gemüse nicht ueinander passen?

Wenn ich also von naturtreu und naturwidrig schreibe, dann meine ich nicht nur die sichtbare "Oberfläche" sondern auch das was darunter ist.

Was den Bart und seine Pflege betrifft, so meine ich, dass ein Mann der in seiner Mitte ist, diesen zu seiner Person und Persönlichkeit passend tragen wird. Ein Älpler wird ihn bestimmt anders tragen als beispielsweise ein Gottfried Keller oder ein Alfred Escher, oder gar Marx & Engels. Auch Bärte unterliegen, wie sich beim Blättern durch die Alben der Geschichte zeigt, Modetrends. ;)
 
Na das erinnert mich doch an eine Deutsch-Stunde, die ich mit einer schlichten Behauptung und der anschließenden Diskussion vollständig auszufüllen vermochte. Das war in der zehnten Klasse, seitdem sind einige Jahre ins Land gegangen, wenn auch für manchen Leser nicht übermäßig viele.

Meine Schlussvolgerung war folgende:

Der Mensch ist ein Produkt der Natur, ein Teil der Natur, und als das kann er sich nicht wirklich gegen sie stellen.
Was mich - rein logisch - zu dem Schluss führt, dass der Mensch nichts tun oder lassen kann, was nicht natürlich ist.

Was gesund, ästhetisch oder angenehm ist, steht selbstverständlich auf einem Anderen Blatt.

Die andere Seite der Medallie wäre die Diskussion über die Natürlichkeit des Apfels, wenn ich ihn gepflückt oder vom Boden aufgehoben habe, um ihn zu essen. Im ersten Fall ist er noch nicht reif, im zweiten Fall ist er schon verdorben. Es bleibt mir also nur, mich unter den Baum zu legen, um zu warten, bis einer sich entscheidet herunterzufallen, auf dass ich ihn mit dem Mund fange...

Na dann Mahlzeit.
 
hi Valentin,
Der Mensch ist ein Produkt der Natur, ein Teil der Natur, und als das kann er sich nicht wirklich gegen sie stellen.
Was mich - rein logisch - zu dem Schluss führt, dass der Mensch nichts tun oder lassen kann, was nicht natürlich ist.


Ich bin da nicht so ganz einverstanden,schau um dich herum.
Der mensch ist soweit von sein natur,das er sich schon gegen die natur stellt.


Was dein Apfel angeht,es ist ein natürlich prozes zu reifen am baum und ab zu fallen wenn man reif ist.
das verderben auf den bodem ist natürlich und kommt zu gute an erde und tiere.
Es bleibt am ende noch genug zu essen womit die verteilen der natur im grunde perfekt ist.sowie natur in sich.


lg brigit
 
Oben