Serotonin-Autoantikörper

  • Themenstarter Silvia P
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Silvia P

----- Anmerkung Kate -----

Dies ist ein Beitrag, der auf folgendes antwortet:


Silvia P schrieb:
Ich hatte Autoantikörper gegen Serotonin, habt ihr daran schon mal gedacht bzw. ein Autoantikörperscreening machen lassen?

Bei mir half die Ursachenbeseitigung ( Zahnherde beseitigen ) und der Serotoninspiegel erhöhte sich auf natürliche weise, nämlich von selbst.

Irgendwelche NEM habe ich nicht eingenommen, nur Vitalstoffreiche Bio-Kost und viel Rohkost gegessen.

Meine HIT ist auch verschwunden.

Liebe Grüsse

Silvia

Heather schrieb:
Hallo Silvia!

Na davon hab´ ich jetzt ehrlich gesagt noch überhaupt nichts gehört :keineahnung:!
Wie funktioniert denn das, welcher Arzt kennt sich mit sowas aus und vor allem zahlt das die Krankenkasse??? :cool:

Liebe Grüße.

Heather

Ich habe den Beitrag und zwei weitere weiter unten aus dem Thread https://www.symptome.ch/threads/den-serotoninspiegel-natuerlich-erhoehen.14312/ hierher verschoben.

----- Ende Anmerkung Kate-----


Hallo Heather,

das Autoantikörperscreening machen die Ärzte meist nicht, weil zu teuer.

Bei mir hat das ein Umweltmediziner veranlaßt ( Dr. Bartram ), ich glaub Dr. Binz in Trier macht das auch auf Kasse.

Das Labor des Universitätklinikums Tübingen ist sehr genau und zu empfehlen.

Aber wenn bei Dir ein Serotoninmangel besteht müßten die Autoantikörper auf Serotonin denke ich schon auf Kasse gemacht werden.
Frag mal Deinen Arzt. Wenn nicht kannst Du im o. g. Labor anrufen und die Kosten einer privaten Untersuchung für diesen Test erfragen.

In meinem Fall hätte ich den Serotoninspiegel nie hochgebracht ohne Beseitigung der Autoantikörper gegen das Serotonin.

Liebe Grüsse

Silvia
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo zusammen,

angeregt durch Silvia P.'s Beitrag:
Ich hatte Autoantikörper gegen Serotonin, habt ihr daran schon mal gedacht bzw. ein Autoantikörperscreening machen lassen?

Bei mir half die Ursachenbeseitigung ( Zahnherde beseitigen ) und der Serotoninspiegel erhöhte sich auf natürliche weise, nämlich von selbst.

Irgendwelche NEM habe ich nicht eingenommen, nur Vitalstoffreiche Bio-Kost und viel Rohkost gegessen.

Meine HIT ist auch verschwunden.
(Aus: https://www.symptome.ch/threads/den-serotoninspiegel-natuerlich-erhoehen.14312/#post-118837)

beginne ich hier mal einen neuen Thread. Mir ist vollkommen unklar, was die Existenz dieser Antikörper bedeutet. Ohne Serotonin kann ein Mensch wohl nicht leben und es ist ja auch in vielen Lebensmitteln drin.

  • Bedeutet es, dass jede Zelle im Körper, die Serotonin enthält, vom Immunsystem angegriffen wird? So dass Gewebe zerstört wird, wie bei Autoimmunerkrankungen?
  • Was ist wenn ein Betroffener z.B. 5-HTP nimmt? Nützt es einfach nichts oder schadet es sogar?

Bei einer Kurzrecherche fand ich:
Insbesondere die Anti - Serotonin Antikörper können jedoch fluktuieren, so dass wir sie in einer neueren ,Punktanalyse' zwar zunächst ebenfalls nur bei 28% der Patienten beobachten konnten, im weiteren Verlauf über vier Jahre waren jedoch bis zu 58% der analysierten 72 Patienten positiv.
Die FM gehört zu einem übergeordneten Syndrom, das als ,funktionelles somatisches Syndrom' bezeichnet wurde, und zu dem z.B. auch das chronische Erschöpfungssyndrom (CFS), das Colon irritabile oder das ,multiple chemical sensitivity Syndrom' gerechnet werden. In diesem Zusammenhang ist interessant, dass die Antikörper gegen Serotonin, Phospholipide und Ganglioside nicht nur bei FM sondern auch bei Patienten mit Erkrankungen und Symptomen, die zu diesem Formenkreis gehören (wie z.B. bei Patienten mit Depression, Migräne, Endometriose, Colon irritabile, Innenohrschwerhörigkeit oder dem ,restless - legs' - Syndrom) in 25-50% nachweisbar sind.
...ist die Tatsache, dass die FM - assoziierten Antikörper auch bei gesunden Individuen nachweisbar sind, nicht überraschend. Denkbar ist, dass diese Antikörper zu dem ,Pool' der natürlich vorkommenden Antikörper gehören, die vorwiegend in die ,first line defense' gegenüber bakteriellen oder viralen Infektionen oder chemische Substanzen involviert sind.

Aus: https://www.rheumaforum.de/okt2001/007.htm (Hervorhebungen von mir)

Ich sehe gerade, dass es das zweite Zitat schon einmal gab im Forum: https://www.symptome.ch/threads/anti-serotonin-antikoerper.1681/

Hier wurde das Thema auch schon diskutiert (ab 4. Beitrag): Epstein-Barr-Virus - Forum @med1
Und hier beschreibt Lukas, dass die Werte bei ihm auch "fluktuieren" (siehe oben): https://www.symptome.ch/threads/5ht...h-gegen-depressionen-und-schlafprobleme.5206/

Hier wird etwas zur Wirkung der Antikörper gesagt:
Bei einigen Fibromyalgie-Betroffenen zeigt sich eine Störung der Neurotransmitter mit dem Resultat, dass das Immunsystem mittels Serotonin-Antikörpern freies Serotonin abfängt und damit den Serotioninspiegel absenkt.
Aus: Selbsthilfe Fibromyalgie

Tja, die Recherche ist etwas zäh... es wird zwar viel darüber geschrieben, aber die klinische Bedeutung scheint unklar und auch die Fragen der Verträglichkeit von Medikamenten/Präparaten, die den Serotoninspiegel erhöhen (sollen). Vielleicht weiß oder findet ja jemand von Euch noch etwas...

Grüße
Kate
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da es ja im Prinzip darum geht, einen normalen Serotonin-Spiegel zu haben, sind "natürliche" Möglichkeiten dazu:

Ein Serotonin-Mangel wirkt sich direkt auf die Psyche aus: Wir sind schlecht gelaunt, fühlen uns müde, deprimiert und haben ein grosses Verlangen nach Süssem. Nicht nur Bananen, auch Schokolade und andere Süssigkeiten machen bekanntlich glücklich. Je konzentrierter die Zuckerbombe ist, desto mehr Serotonin wird in kurzer Zeit gebildet.

Doch aufgepasst: Zu viel Zucker und Süsses ist bekanntlich ungesund. Die glücksbringende Wirkung lässt sich auch mit gesünderen Alternativen wie Obst, Kartoffeln, Teigwaren, Vollkornbrot oder Müesli erzielen. Der Abbau dieser Kohlenhydrate dauert zwar länger, denn die darin enthaltene Stärke muss zuerst in Einfachzucker abgebaut werden. Die Wirkung hält dafür länger an. Diese ballaststoffreichen Lebensmittel sättigen erst noch besser, ohne den Blutzuckerspiegel zu belasten. Bananen sind deshalb so empfehlenswert, da sie Einfach- und Mehrfachzucker (komplexe Kohlenhydrate) enthalten, also - je nach Reife - «schnelle» und «langsame» Energie liefern. Neben kohlenhydratreichen Lebensmitteln steigern auch Licht und körperliche Bewegung die Serotonin-Wirkung im Gehirn. Kurz gesagt: Mehr Pasta, Müesli und Bananen sowie Spaziergänge bei Sonnenschein in der freien Natur sind die besten Glücksbringer und Seelentröster

gesundheitstipp.ch - Beitrag Detail - Machen Bananen gluecklich

Guten Appetit!

Uta
 
Irgendwie habe ich das Serotonin immer im Gehirn gesehen. Aber:

Serotoninerge Transmission im Magen-Darm-Trakt
Das serotoninerge System ist aus mehreren Gründen ein ideales Ziel neuer Therapiestrategien bei funktionellen Magen-Darm-Erkrankungen: Etwa 95 Prozent des körpereigenen Serotonins finden sich im Gastrointestinaltrakt. Die enterochromaffinen (EC-) Zellen des Gastrointestinaltraktes beinhalten die Hauptmenge des Serotonins. Etwa zehn Prozent des intestinalen Serotoninpools findet man in Neuronen des ENS. Man weiß heute, dass Serotonin als Neurotransmitter nicht nur im ZNS, sondern auch im ENS aktiv ist ...
Deutsches Ärzteblatt: Archiv "Serotonin und Serotoninrezeptoren: Ziel neuer Therapieoption in der Gastroenterologie" (02.04.2004)

Also dürften Magen-Darm-Störungen jeder Art auch auf den Serotonin-Spiegel Einfluss haben. Also auch u.a. eine Quecksilberbelastung?

Gruss,
Uta
 
"Auf die psychische Komponente weist auch hin, dass die Beschwerden der Fibromyalgiepatienten im Anschluss an traumatisierende akute oder chronische Belastungen beginnen", beschreibt Bach. Daneben finden sich aber auch Hinweise auf eine somatische Genese der Erkrankung: Studien beobachteten neuroendokrine Veränderungen der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden- und der Schilddrüsenachse, niedrige Serotonin- und Tryptophan-Spiegel, erhöhte Autoantikörper gegen Serotonin. "Noch ist unklar, ob sich in diesen Veränderungen die Ursachen oder die Wirkungen chronischer Belastungen widerspiegeln", so Bach. Möglicherweise steckt auch eine neuronale Überempfindlichkeit hinter der Erkrankung - verursacht durch einen gestörten Stoffwechsel der Substanz-P
Wenn der ganze Körper schmerzt
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Substanz P wirkt auf die Blutgefäße. Wird ein afferenter Nozizeptor stärker erregt, setzt er eine Substanz frei, die "Substanz P" genannt wird. Substanz P bewirkt eine starke Erweiterung der Blutgefäße und steigert die Durchlässigkeit der Gefäßwände. Als Folge davon wird die örtliche Durchblutung des Gewebes erhöht. Auch diese Vorgänge bewirken eine Steigerung der Empfindsamkeit des Nozizeptors.
Schmerzrezeptoren

Dies ist u.a. eine Erklärung der Schmerzen bei Fibromyalgie.
Was mir bisher nicht wirklich klar ist, ist die Rolle der Autoantikörper von Serotonin und ihre Ursachen.

Gruss,
Uta
 
Die Ursache der Autoantikörper gegen Serotonin ist mir Sonnenklar:

Die Schwermetalleinlagerungen im Kieferknochen ( unter den Zähnen ! )
waren bei mir die Ursache. Warum und wieso ist eigentlich nebensächlich.
Als Betroffene interessieren mich nur Tatsachen und nicht theoretische Erwägungen irgendwelcher sogenannten Spezialisten oder hochdotierte Studien der Pharmaindustrie.

Links kann ich dazu nicht setzen, ich spreche nur aus eigener Erfahrung und das genügt mir.

Von Metalleinlagerungen unter ehemaligen Amalgamzähnen kann man alle möglichen Autoantikörper entwickeln, das sind die Tatsachen.
Sowas wird aber niemals erforscht werden weil es sich nicht vermarkten lässt.

Liebe Grüsse

Silvia
 
Hallo und danke für Eure Beiträge :)

Uta schrieb:
Was mir bisher nicht wirklich klar ist, ist die Rolle der Autoantikörper von Serotonin und ihre Ursachen.
Mir auch nach wie vor nicht... :eek:)

insbesondere meine oben gestellten Fragen:

Kate schrieb:
Mir ist vollkommen unklar, was die Existenz dieser Antikörper bedeutet. Ohne Serotonin kann ein Mensch wohl nicht leben und es ist ja auch in vielen Lebensmitteln drin.
  • Bedeutet es, dass jede Zelle im Körper, die Serotonin enthält, vom Immunsystem angegriffen wird? So dass Gewebe zerstört wird, wie bei Autoimmunerkrankungen?
  • Was ist wenn ein Betroffener z.B. 5-HTP nimmt? Nützt es einfach nichts oder schadet es sogar?

An die letzte Frage angeknüpft, wäre auch der Wert einer Serotonin-Bömbchen-reichen Ernährung fraglich... Von Lukas weiß ich übrigens, dass ihm 5-HTP und L-Tryptophan nicht geholfen haben. Da der Labormarker aber eh zu schwanken scheint, ist für mich die Relevanz dieser Diagnostik auch eher fraglich (erinnert mich ein bisschen an Schilddrüsen-Autoantikörper, die schwanken auch und sind bei vielen Menschen in einem gewissen Maß vorhanden).

Grüße
Kate
 
Cortisol und blanke Nerven

Schlussfolgerung: Antikörper gegen Serotonin und Thromboplastin haben bei Patienten mit FM eine erhöhte Prävalenz. Die pathophysiologische Bedeutung dieser Befunde ist nicht bekannt. Eine Berechnung der positiven prädiktiven Werte der Anti - Serotonin - Antikörper zeigt, dass die Bestimmung dieser Antikörper keine diagnostische Bedeutung hat.
....
Die FM gehört zu einem übergeordneten Syndrom, das als ,funktionelles somatisches Syndrom' bezeichnet wurde, und zu dem z.B. auch das chronische Erschöpfungssyndrom (CFS), das ColoDn irritabile oder das ,multiple chemical sensitivity Syndrom' gerechnet werden. In diesem Zusammenhang ist interessant, dass die Antikörper gegen Serotonin, Phospholipide und Ganglioside nicht nur bei FM sondern auch bei Patienten mit Erkrankungen und Symptomen, die zu diesem Formenkreis gehören (wie z.B. bei Patienten mit Depression, Migräne, Endometriose, Colon irritabile, Innenohrschwerhörigkeit oder dem ,restless - legs' - Syndrom) in 25-50% nachweisbar sind.

Wie es für die meisten Autoantikörper - assoziierten Erkrankungen gilt, ist auch für die Antikörper bei diesem neuroendokrinologischen Symptomenkomplex der auslösende Mechanismus unbekannt. Eine häufig angeführte Erklärung ist das ,molecular mimicry', das zu einem Toleranzverlust gegenüber Autoantigenen führt. Hierzu würde passen, dass das FM und insbesondere auch das CFS häufig durch infektiöse Agenzien präzipitiert wird. Ferner ist bekannt, dass Autoreaktivität ein physiologischer Vorgang ist. Insofern ist die Tatsache, dass die FM - assoziierten Antikörper auch bei gesunden Individuen nachweisbar sind, nicht überraschend. Denkbar ist, dass diese Antikörper zu dem ,Pool' der natürlich vorkommenden Antikörper gehören, die vorwiegend in die ,first line defense' gegenüber bakteriellen oder viralen Infektionen oder chemische Substanzen involviert sind.

Da es sich bei dem FM um ein sehr heterogenes Krankheitsbild handelt, möglicherweise auch mit unterschiedlichem genetischem Hindergrund, könnte der Nachweis von Autoantikörpern eine Subgruppe mit autoimmuner Disposition charakterisieren. Dies würde auch die unterschiedliche Häufigkeit der Antikörper in verschiedenen Patientenkollektiven erklären.

Bei einer entsprechenden klinischen Konstellation dürfen daher die Antikörper gegen Serotonin, Ganglioside und Phospholipide unserer Erfahrung nach durchaus als diagnostisches Kriterium für Erkrankungen des neuroendokrinologischen Formenkreises herangezogen werden.
https://www.rheumaforum.de/okt2001/007.htm

Fazit: Nix Genaues weiß man nit. Aber man weiß, daß Autoantikörper gegen Serotonin bei Fibromyalgie, aber auch CFS und CMS vorkommen können, allerdings auch wieder nur bei ca. 1/4 der Patienten.
Jetzt wäre interessant zu erfahren, ob dieses Viertel der Patienten auch mit Umweltgiften näheren Kontakt hatten bzw. ob sie zu den schlechten Entgiftern gehören...

Gruss,
Uta
 
Hallo Uta
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habe Deinen Beitrag hierher verschoben, Du hattest ihn unter "Cortisol..." geschrieben und ich vermute, dass das ein Irrtum war ;)

Einen Teil Deines Textes habe ich oben schon zitiert... mit ähnlichen Schlussfolgerungen :confused:

Diese Arbeitshypothese aus dem besagten Link (von Dir auch zitiert):
...könnte der Nachweis von Autoantikörpern eine Subgruppe mit autoimmuner Disposition charakterisieren. Dies würde auch die unterschiedliche Häufigkeit der Antikörper in verschiedenen Patientenkollektiven erklären.

legt nach meiner Ansicht genau Deinen Gedanken nahe: Dass man bei dieser "Subgruppe" mal nach toxischen Belastungen und Gen-Varianten der Entgiftungssysteme schauen sollte...

Grüße
Kate
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Zuletzt bearbeitet:
Den Serotoninspiegel natürlich erhöhen

Hallo, ich bin neu hier. Auch bei mir wurden jetzt Serotonin-Antikörper positiv im Blut labordiagnostisch festgestellt.

Gibt es in Köln oder näherer Umgebung einen Umweltmediziner, der diesen Autoantikörperscreening Test macht/veranlasst?
Wie kann ich diesen Mangel beseitigen?

Bitte helft mir.

Vielen Dank.

Renchen

Hallo Heather,

das Autoantikörperscreening machen die Ärzte meist nicht, weil zu teuer.

Bei mir hat das ein Umweltmediziner veranlaßt ( Dr. Bartram ), ich glaub Dr. Binz in Trier macht das auch auf Kasse.

Das Labor des Universitätklinikums Tübingen ist sehr genau und zu empfehlen.

Aber wenn bei Dir ein Serotoninmangel besteht müßten die Autoantikörper auf Serotonin denke ich schon auf Kasse gemacht werden.
Frag mal Deinen Arzt. Wenn nicht kannst Du im o. g. Labor anrufen und die Kosten einer privaten Untersuchung für diesen Test erfragen.

In meinem Fall hätte ich den Serotoninspiegel nie hochgebracht ohne Beseitigung der Autoantikörper gegen das Serotonin.

Liebe Grüsse

Silvia
 
Den Serotoninspiegel natürlich erhöhen

Guten Abend,

erst einmal vielen Dank.

Was besagt jetzt das:

Serotonin-Antikörper positiv Referenzbereich muss negativ sein

Wurde im Blutserum bestimmt und in einem sehr guten Labor in Köln.

Könnt Ihr mir da auch weiter helfen?

Vielen Dank.

Renchen
 
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