Die Mythen der Vergreisung

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oli

Interessanter Artikel, der mal eine andere Sicht auf den sog. Demographischen Wandel bietet:
Politik und private Pensionsversicherungen pfeifen es von den Dächern: Da die Menschen immer länger leben, werde die öffentliche Altersversorgung langsam unfinanzierbar. Weniger Pension, längere Arbeitszeiten und mehr private Vorsorge seien die Konsequenz. Stimmt nicht, meint der Volkswirt Gunther Tichy von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Quelle: ORF ON Science - Pensionsvorsorge: Die Mythen der "Vergreisung"
 
Ein interessantes Radiointerview mit Gerd Bosbach, einem Professor für Statistik:

ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2007/12/16/dlf_20071216_0715_5ab032a8.mp3
 
Wuhu,
sehr interessant... und dennoch wird wieder bei zB bestehenden 0-8-15-Pensionen "gespart" - schließlich wurde (bald nach diesem Artikel) die Finanz-Krise "erfunden", um diese versteckte Besteuerung von Pensionisten zu rechtfertigen... :mad:
 
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