Präsentation Dr. Friedburg (2010): CT/MRT - Diagnostik

  • Themenstarter exMarkus83
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Hallo Markus,

danke für die Verlinkung. Das sind harte Worte, interessant wäre die genaue Begründung bzw. Datenbasis (zu 2. und 3. z.B. wieviele Befunde hat er gesehen und mit den Bildern verglichen; wie kommt er zu 1. bzw. wird das in anderen fMRTs oder fCTs berücksichtigt?).

Ich weiß nicht, was Partialvolumeneffekte sind und kann im Moment auch keine Recherche dazu durchführen, weiß Du das?

Gruß
Kate
 
Ich weiß nicht, was Partialvolumeneffekte sind und kann im Moment auch keine Recherche dazu durchführen, weiß Du das?

Nein, mit solchen Sachen kenne ich mich nicht aus. Die Sprechstundenhilfe der Radiologenpraxis in Karlsruhe lies mir damals auch ausrichten, dass Dr. F. die Bildqualität des Upright-MRT wohl auch nicht für überzeugend hält. Ich spiele nach wie vor mit dem Gedanken, die Alarligamente nochmal von Dr. F. beurteilen zu lassen, bevor er endgültig in den Ruhestand geht. Er praktiziert jetzt noch in der Max-Grundig-Klinik. Gut: Dort steht ein 3T-MRT. Schlecht: Da Privatklinik, muss man selbst bezahlen (so ~300 €).
 
Ich spiele nach wie vor mit dem Gedanken, die Alarligamente nochmal von Dr. F. beurteilen zu lassen, bevor er endgültig in den Ruhestand geht. Er praktiziert jetzt noch in der Max-Grundig-Klinik. Gut: Dort steht ein 3T-MRT. Schlecht: Da Privatklinik, muss man selbst bezahlen (so ~300 €).

Hallo Markus,

ich habe mal mit einer Patientin gesprochen, die war zur Untersuchung in der Werner-Wicker-Klinik und dort wurde auch ein 3T-MRT der Kopfgelenke gemacht. Damit bekommt man zwar keinen Befund von Dr. Friedburg, aber zumindest ist das MRT, wenn ich mich richtig erinnere, Kassenleistung gewesen.
 
Hallo Markus
... dass Dr. F. die Bildqualität des Upright-MRT wohl auch nicht für überzeugend hält. Ich spiele nach wie vor mit dem Gedanken, die Alarligamente nochmal von Dr. F. beurteilen zu lassen, bevor er endgültig in den Ruhestand geht. Er praktiziert jetzt noch in der Max-Grundig-Klinik. Gut: Dort steht ein 3T-MRT.
Macht er denn mit dem Gerät ein statisches oder ein Funktions- (f-)MRT?

Schlecht: Da Privatklinik, muss man selbst bezahlen (so ~300 €).
Du weißt sicher, dass das nur ein Bruchteil dessen ist, was es bei Dr. Vo. gekostet hat? Der allerdings hat sich auch an 2 Tagen insgesamt meine ich mindestens 5 Stunden mit mir beschäftigt. Wenn das von Dr. F. eine Stunde dauern sollte, sähe das Preisverhältnis nicht so schlecht aus für Dr. Vo.. Aufbringen muss man natürlich auch die 300 Euro erstmal, und es kann einen auch verärgern, dass dies nicht von der KK übernommen wird (in die man ja einzahlt).

Ich wünsche Dir auf jeden Fall eine gute Entscheidung
Kate
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist "nur" ein statisches MRT, was da gemacht wird. Es wird ganz normal nach GOÄ abgerechnet. Mir ging es darum, die Alarligamente beurteilen zu lassen.

Allerdings ist in dem Foliensatz ja auch die Rede von > 400 eigenen Patienten, wo nur 1 % oder so Auffälligkeiten hatten. Ich sehe insgesamt das Problem, dass sich alle Ergebnisse, weder die von Volle oder Friedburg oder sonst wem, nicht verifizieren oder falsifizieren lassen. Dazu müsste man den Patienten ja post mortem "zerlegen" oder zumindest operieren.
 
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