Seltenere Symptome bei Histamin/Allergie

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Liebe alle

Seit einigen Jahren leide ich an einer ganz extremen Schimmelpilzallergie. Erst vor einem Jahr hat sich ein Arzt erbarmt und richtige Tests gemacht. Dabei ist herausgekommen, dass ich auf 4 bekannte Schimmelpilzarten reagiere und Antikörper gebildet habe. Soweit so gut.

Dennoch ist mir einiges nicht ganz klar, was meine Symptome betrifft.

Hier die Symptome, die der Arzt bei mir für möglich hält im Zusammenhang der Allergie:
Brennende Augen und verschwommene Sicht
Juckende Haut
Erhöhter Puls
Blutdruck sackt ab
Asthma (sporadisch bei Flushs)
Angioödem an den Fingern und Füssen bei Anstieg des Histamins
Kopfschmerzen, manchmal bis hin zur Migräne

Was der Arzt nicht als Folge der Allergie anerkennt:
Panikattacken (sehr selten, aber vor allem, wenn eine schlimmere Allergiephase beginnt)
Stimmungsschwankungen
inneres Zittern
Schlaflosigkeit (schaffe selten mehr als 5 Stunden)

Der Arzt findet, das sei - wie man es erwartet - psychisch, und hätte nichts mit Histaminanstieg zu tun.

Aber ich kann das fast nicht glauben. Deshalb nicht, weil meine Allergie-Schübe immer nach dem gleichen Muster ablaufen:

1. Erste Symptome wie Halskratzen, brennende und trockene Augen, trockene Haut und geschwollene Finger kündigen an, dass ich allergisch reagiere

2. Je nach stärke des Allergens (Schimmelpilz) geht es weiter auf die Bronchien - ich atme dann zu viel ein und kann nur noch schlecht ausatmen, also Asthma. Dazu gesellen sich dann Schwindel, Druck im Kopf und oft Kopfschmerzen

3. Wenn es mich ganz arg erwischt, z.B. nach einem Tag draußen im Freien, kommt dann auch mal eine Panikattacke. Dabei habe ich zwar keine Angstgefühle, aber der Puls klettert weiter hoch, es ist, als ob mein Kopf bald explodieren würde, ich kriege ein fast schwebendes Körpergefühl, der Blutdruck sackt ab (vorletzten Sommer wurde das so krass, dass ich 3 Mal ohnmächtig wurde, und im Krankenhaus meinten sie dann, ich wäre haarscharf an einem anaphylaktischen Schock vorbeigeschlittert)

4. Nach der Übererregung bei Punkt 3 kommt dann die Beruhigungsphase, in der sich Puls wieder normalisiert, Blutdruck ist normal. Aber genau in dieser Phase kriege ich Stimmungsschwankungen, die sich meistens in starken Trauergefühlen äußern. Es ist dann, als wäre jemand gestorben, auch wenn ich keinen einzigen Gedanken habe. Es ist dann einfach so, und ich muss das ausharren, bis es, so plötzlich wie es gekommen ist, wieder aufhört.

Dann geht es mir wieder gut. Wenn ich Histamin meide (z.B. ein paar Tage das Haus nicht verlasse und den Luftreiniger auf Hochtouren laufen lasse), geht alles seinen normalen Gang. Bis ich dann raus muss und wieder neue Stressoren auf mich einwirken.

Ich habe gelernt, einigermassen damit zu leben, und alles histaminauslösende zu vermeiden (wie z.B. Sport, Hitze und Kälte). Aber so lebe ich halt nur 50%, was mich ziemlich frustriert.

Ich würde aber gerne wissen, ob jemand diese "anderen" Symptome von Histamin auch kennt, also auch die psychischen und neurologischen, und wenn ja, ob ihr Quellen kennt, wo man so etwas belegen kann.

Die Sache ist die, dass ich vom Arzt gerne die alten Histaminblocker hätte, für meine Notfälle, die haben ja noch im Hirn gewirkt, denn ich glaube, das wäre genau das, was ich brauche, um die schlimmsten Peaks zu vermeiden. Aber diese will er mir nicht geben, weil er findet, mir müssen die modernen H1-Präparate genügen. Auf meine Argumente hin, ich könne die anderen Symptome damit wegbekommen, beharrt er eben darauf, dass diese nichts mit dem Histamin zu tun haben. Ich dürfe ihn aber gerne vom Gegenteil überzeugen, wenn ich Studien dazu fände.

Kann mir wer helfen?
 
Hallo Daenerys,

wenn du schon einmal in eine Brennnessel gelangt hast, weisst du, was Histamin mit deinen Nerven macht: Es führt zu Schmerzen und zu einer Überreizung. Wenn nun der ganze Körper mit dem Zeug getränkt ist, ist es doch eigentlich logisch, dass auch die Gefühle stark in Mitleidenschaft gezogen werden. Ich bin mittlerweile sogar überzeugt, dass die ganze Palette von ADHS über Asperger bis hin zu Autismus durch einen Histaminüberschuss im Gehirn verursacht wird, dessen Ursache in einem kranken fehlbesiedelten Darm zu finden ist.

Vielleicht solltest du auch einmal eine Darmsanierung probieren, wie sie Ani gerade macht:

https://www.symptome.ch/threads/chronisch-krank-seit-6-jahren-immunsystem-defekt.135508/

Viele Grüße! :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Daenerys,

das Ganz wird wahrscheinlich von Deinem Darm/Mikrobiom verursacht.
Hattest Du mal Darmprobleme?
Hast Du in den letzten Jahren Antibiotika oder andere Medikamente genommen?
Du erwähnst Schimmelpilze. Bist Du mit Schimmelpilzen in Kontakt gekommen?

Es gibt noch MCS (Multiple Chemical Sensitivity), da reagiert man überempfindlich auf Chemische Einflüsse.
Schlaf – Schlafstörungen | Multiple Chemical Sensitivity (MCS) | DocMedicus Gesundheitslexikon

Alles Gute
 
Wenn ich Histamin meide (z.B. ein paar Tage das Haus nicht verlasse und den Luftreiniger auf Hochtouren laufen lasse), geht alles seinen normalen Gang. Bis ich dann raus muss und wieder neue Stressoren auf mich einwirken.

Ich habe bei Außeneinsätzen im Frühjahr und Sommer Nasenfilter verwendet, um Staub und Pollen nicht einzuatmen. Die Dinger sind zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber der Trick funktioniert. Sogar Fahrradfahren in normalem Tempo ist problemlos möglich. :cool:

Mittlerweile sind aber alle meine Allergien verschwunden, so dass ich die Nasenfilter nicht mehr brauche.
 
Danke schon mal für eure Antworten.

Nasenfilter habe ich auch. Aber das nützt nur bedingt, da ich auch mit der Haut stark reagiere und die Allergene dort aufnehme. Aber ich müsste sie wohl öfters benutzen, wenn ich länger draußen bin.

Das Thema Darm habe ich eingehend angeschaut und wurde auch fündig. Ich hatte Candida, SIBO (Dünndarmfehlbesidelung) und einen Parasiten. Bin es angegangen - die drei Probleme sind weg - aber die Allergie ist immer noch da. Mein damaliger Behandler (Functional Medicine) meinte, bei mir verhielte es sich wohl ausnahmsweise umgekehrt: die starke Allergie wirkt sich negativ auf den Darm aus und nicht umgekehrt, wie in 95% aller Fälle. Und genau so scheint es mir auch.

Ich möchte meinem Arzt einfach den Beweis erbringen können, dass eine starke Histaminausschüttung auch im Gehirn stattfinden kann, und dass meine Symptome wirklich nur damit zu tun haben. Andernfalls gibt er mir das Antihistaminikum nicht, das ich möchte.
Wie gesagt, ich lebe meistens jetzt gut damit. Aber es gibt immer wieder Phasen, in denen ich total die Kontrolle verliere und zu gar nichts mehr tauge, weil das Histamin so heftig wirkt. Ich kann und will das nicht mehr. Natürlich versuche ich auch, mit Supplementen, Kräutern und anderen natürlichen Massnahmen, alles einzudämmen. Aber nebst diesen brauche ich hin und wieder Chemie - und es ist mir mittlerweile auch ganz egal. Ich will einfach ein normales Leben.

Aber ich brauche Quellen, Links, Studien...
 
Hallo Daenerys,

... Allergiemedikamente, die nicht müde machen

Einige Antihistaminika machen sehr müde. Es gibt jedoch auch Präparate, die nicht schläfrig machen. Das Nebenwirkungsprofil hängt dabei vom Wirkstoff ab.

Antihistaminika der ersten Generation
Antihistaminika der ersten Generation waren die ersten Antihistaminika, die entwickelt wurden. Nachteil der Wirkstoffe ist jedoch, dass sie ins Gehirn übertreten können und auch dort die Histaminrezeptoren beeinflussen. Dies führt zu einer deutlichen Müdigkeit, so dass einige Wirkstoffe dieser Klasse heutzutage auch als schlafanstoßende Medikamente verordnet werden. Zu den Antihistaminika der ersten Generation gehören zum Beispiel Clemastin und Meclozin.
...
Medikamente zur Allergiebehandlung - Antihistaminika

Bei den Wirkstoffen der ersten Generation der Antihistaminika wird auch Fenistil genannt. Ist das denn auch rezeptpflichtig?
PharmaWiki - Antihistaminika

Ist bei Dir schon an eine Mastozytose gedacht worden?

Grüsse,
Oregano
 
Ich möchte meinem Arzt einfach den Beweis erbringen können, dass eine starke Histaminausschüttung auch im Gehirn stattfinden kann, und dass meine Symptome wirklich nur damit zu tun haben. Andernfalls gibt er mir das Antihistaminikum nicht, das ich möchte.

Anstatt mich auf ein bestimmtes Antihistaminikum zu versteifen und mich damit in Abhängigkeit vom Wohlwollen eines anderen zu begeben, wäre ich an deiner Stelle etwas flexibler und experimentierfreudiger. ;) Du könntest z. B. jeden Tag eine halbe Stunde vor einer Mahlzeit eine kleine Menge Heilerde (ca 1/3 TL) in einem Glas Wasser einnehmen. Der Sauerstoff, der von der Heilerde freigesetzt wird, ist hirngängig und zerstört u. a. auch Histamin.

Ein weiterer Effekt dieser Erhaltungsdosis ist, dass du verhinderst, dass sich wieder Schadkeime im Darm ansiedeln. Ich habe nämlich bei mir gemerkt, dass meine Darmflora nach meiner letzten Darmsanierung nach einer Weile wieder verwildert ist und die Hautprobleme, in meinem Fall Kopfschuppen, wieder zugenommen haben. Eine Rolle dabei scheinen körpereigene Histaminauschüttungen zu spielen, die die Abwehrkraft des Darms schwächen, so dass die Darmflora wieder umkippen kann.
 
Hallo Daenerys, hallo MaxJoy,

Du könntest z. B. jeden Tag eine halbe Stunde vor einer Mahlzeit eine kleine Menge Heilerde (ca 1/3 TL) in einem Glas Wasser einnehmen. Der Sauerstoff, der von der Heilerde freigesetzt wird, ist hirngängig und zerstört u. a. auch Histamin.

Ich hab's ja schon einmal gefragt, nur hat mich Deine Antwort nicht überzeugt: kannst Du eine Literaturstelle angeben, in der erklärt wird, wie und warum Heilerde Sauerstoff freisetzt und auch noch hirngänig ist und dann das Histamin zerstört?

Abgesehen davon könnte man sich ja überlegen, ob dann nicht auch Sauerstoff über die Nase den gleichen Effekt haben kann?
An und für sich ist die richtige Atmung beim Ergometer-Training ja schon wichtig:
https://www.greif.de/nl-vergiss-das-tiefe-einatmen-nicht.html

Wenn man sich dann noch Sauerstoff dazu nimmt, wird es erst recht effektiv!

Grüsse,
Oregano
 
Ich hab's ja schon einmal gefragt, nur hat mich Deine Antwort nicht überzeugt: kannst Du eine Literaturstelle angeben, in der erklärt wird, wie und warum Heilerde Sauerstoff freisetzt und auch noch hirngänig ist und dann das Histamin zerstört?

Hast du den Versuch, den ich gemacht habe (Heilerde mit Essig mischen und vorsichtig am freiwerdenden Gas riechen), selber einmal nachvollzogen?

Wissenschaftlich scheint die Heilerde tatsächlich noch nie richtig untersucht worden zu sein. Das ist erstaunlich, immerhin handelt es sich wortwörtlich um das Urgestein der Naturheilkunde, das immer schon gegen alle möglichen Krankheiten und Vergiftungen eingesetzt wurde.

Hier ein Artikel über Heilerde aus dem Ärzteblatt. Es wird aber nur auf die Absorbtionsfähigkeit hingewiesen, die Reaktion mit (Magen-)Säure wird nicht erwähnt. Es fehlen auch Fußnoten und Querverweise auf wissenschaftliche Untersuchungen - ein ziemlich sicheres Zeichen, dass es keine gibt.

https://www.aerzteblatt.de/archiv/1...ra-sigillata-zur-Geschichte-antiker-Heilerden

Ich habe auch schon eine Idee, wie ich die oxidative Wirkung von Heilerde indirekt nachweisen könnte, muss da aber noch ein bisschen tüfteln. Mein Körpergefühl ist jedenfalls eindeutig, insbesondere der Energieschub direkt nach der Einnahme ist typisch für eine Sauerstoffwirkung und findet im Gehirn statt, nicht im Magen.
 
Abgesehen davon könnte man sich ja überlegen, ob dann nicht auch Sauerstoff über die Nase den gleichen Effekt haben kann?
An und für sich ist die richtige Atmung beim Ergometer-Training ja schon wichtig:
https://www.greif.de/nl-vergiss-das-tiefe-einatmen-nicht.html

Wenn man sich dann noch Sauerstoff dazu nimmt, wird es erst recht effektiv!

Genau das mache ich regelmäßig. Vor dem Mittagessen eine kleine Menge Heilerde und dann 10 Minuten Krafttraining und Gymnastik mit tiefer bewusster Atmung. 3% des eingeatmeten Sauerstoffs landet als Peroxid im Blut, so kann ich die körpereigene Oxidantienproduktion zur Histaminvernichtung nutzen. Spaziergänge in flottem Tempo haben den gleichen Effekt. :cool:

Von gestern auf heute hatten wir einen Temperatursprung von 7°C und gegen Mittag ging bei mir eine Histaminkrise los mit Übelkeit, Händezittern und Kopfschmerzen. Nach diesem Programm geht es mir jetzt wieder deutlich besser. :)
 
Weißt du, MaxyJoy, ich war einmal sehr experimentierfreudig. Ich habe mich 3 Jahre meines Lebens nur noch medizinischen und naturheilkundlichen Möglichkeiten gewidmet, habe geforscht, ausprobiert, getestet - mein Leben bestand nur noch aus Untersuchungen und Experimenten.
Das hat alles genau nichts gebracht. Ich kenne mich aus. Ich könnte vermutlich bald ein Staatsexamen der Medizin absolvieren. Doch das nützt nichts, und ich suche hier in diesem Thread auch nicht nach wieder neuen Sachen, die ich ausprobieren "könnte".
Ich habe weder Lust noch Zeit, um mein ganzes Leben meiner Gesundung zu widmen. Ich will einfach nur leben. Und darum ist es mir jetzt - nach all den Jahren Ausprobierens - einfach nur recht, Chemie zu fressen, wenn ich dafür dort Zeit und Energie investieren kann, wo es mir wichtig ist.
Ist nichts gegen dich. Aber du kennst meinen ellenlangen Leidensweg nicht. Aber würdest du ihn kennen, wüsstest du, dass Heilerde und alle anderen 1000 gesunden Dinge wohl ein Begriff sind, und ich alles Menschemögliche getan habe, um die Nadel im Heuhaufen zu finden.
Ich hatte einen Leaky gut. Der ist jetzt behoben. Ich habe einen gesunden Darm, genügend DAO-Aktivität, eine gute Darmflora. Alles bestens. Meine Mühen haben sich also gelohnt.
Aber bezüglich Allergie konnte ich nichts verändern. Vermutlich weil die Allergie einfach zu stark ist.

Jedenfalls benötige ich echt keine Vorschläge, was ich sonst noch machen könnte, auch wenn sie liebgemeint sind. Ich möchte eben nur Links, Quellen und medizinische Berichte zum Thema Histamin und neurologische/psychische Auswirkungen.

Oregano
Fenistil? Interessant! Bisher kenne ich das nur als Salbe für die Haut. Ich erkundige mich mal, ob es den Inhaltstoff auch zum Einnehmen gibt. Wäre ja echt klasse. Dann kann ich mir die Diskussion mit dem Arzt sparen :)
 
Na dann drücke ich dir die Daumen, dass du deinen Doc doch noch überzeugen kannst. :wave:
 
@admins: Vielleicht könnte man die auf die Heilerde bezogene Diskussion mit Oregano in einen eigenen Thread auslagern (Titel: Wie wirkt Heilerde). Mich interessiert das und ich würde da gerne noch ein wenig weiterforschen.
 
Hallo Daenerys,

nimm die Fenistil-Tropfen am besten abends. - Mich machen sie sehr müde; ein paarmal bin ich danach eingeschlafen, was nicht gerade praktisch ist, wenn man etwas vor hat.

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber bezüglich Allergie konnte ich nichts verändern. Vermutlich weil die Allergie einfach zu stark ist....

Hallo Daenerys,
eventuell kann dir Adonis vernalis homöopathisch bei Asthma und Kopfschmerzen helfen, auch Kalmuswurzeln kauen für die Lunge, das würde eventuell sogar die Usache bekämpfen, wenn ich recht haben sollte, beides kostet nicht sehr viel und ich hab damit gute Erfahrungen gemacht, ich bin damit meine Kurzatmigkeit losgeworden.
 
Aus dem Link von MaxJoy:

... Thea Bracht empfiehlt Produkte mit den Inhaltsstoffen Loratadin und Cetirizin, da sie gut verträglich sind. ...

Von Fenistil gibt es nicht nur Tropfen sondern auch Tabletten...
Daß Fenistil müde macht, ist bekannt, das kann aber sogar ein Vorteil sein, weil sie als Schlafmittel genutzt werden können.

Grüsse,
Oregano
 
Aus dem Link von MaxJoy:



Von Fenistil gibt es nicht nur Tropfen sondern auch Tabletten...
Daß Fenistil müde macht, ist bekannt, das kann aber sogar ein Vorteil sein, weil sie als Schlafmittel genutzt werden können.

Grüsse,
Oregano

Ja danke! Da ich ohnehin viel zu wenig schlafe, käme mir das entgegen :)
 
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