Histaminintoleranz und Neurostress

Ja, das ist hier auch interessant. Deshalb kopiere ich den Text gleich nochmal hierher. Ich hoffe, es ist Dir Recht, Kate :):

Ich beziehe mich hier auf den Thread "Laborwerte - Abhängigkeit von äußeren Faktoren" (Zusammenfassung).

In den dort aufgeführten Laborlinks werden eine Menge Nahrungsmittel genannt, deren Konsum in den 2-3 Tagen vor Untersuchungen von Neurotransmittern und (teils) deren Metaboliten gemieden werden sollen, um die Untersuchung nicht zu verfälschen. Dazu zählen sowohl "Serotoninbomben" wie z.B. Bananen, als auch "Aufputscher" wie Kaffee und Tee.

Zusammenstellung der erwähnten zu meidenden Nahrungsmittel:

Eier, Nüsse, kakao- und vanillehaltige Produkte, Süd- und Zitrusfrüchte (u.a. Ananas, Bananen, Kiwis), Auberginen, Avocados, Melonen, Mirabellen, Stachelbeeren, Tomaten, Zwetschgen (hoher Serotoningehalt)

Alkohol, Koffein, Tee, Nikotin, Käse


Soweit ich weiß, sind dies durchweg Lebensmittel, die auch bei Histaminintoleranz (HI) unverträglich sind und mehr oder minder weitgehend gemieden werden müssen. Könnte dies nicht bedeuten, dass HI-ler ganz schlechte Karten haben, einen ausgeglichenen Neurotransmitter-Haushalt zu erhalten und insbesondere Kandidaten für einen Serotoninmangel (mit Folgen wie Schlafstörungen und Depressionen) sind?

Uta
 
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