Mein Leiden hat kein Ende bisher

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15.02.16
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Guten Tag zusammen :) !

Ich wollte mich spontan mal wieder hier melden, da ich sehr verzweifelt bin. Irgendwie weiß ich nicht momentan was hilft und ob überhaupt irgendeine Therapie (sehr teure Bioidentische Hormone nach Rimkus oder die zeitgleiche Einnahme der Psychosomatische Energetik - Mittel) helfen oder heilen kann. Ich weiß es nicht wie ich es darstellen soll, aber da habe ich lange erst nach körperlichen Ursachen meiner Panikattacken geforscht, ob da ein Zusammenhang bestehe, aber irgendwie merke ich, dass es doch ausschließlich seelischerseits und nicht der Körper (Organe) ist. Ich kann zurzeit nicht aus dem Haus rausgehen, habe auch irgendwie jetzt nach vielem Scheitern und dem ganzen Verlauf betrachtet das Vertrauen zu Psychiatern und Psychologen verloren - sei es stationär oder auch ambulant. Psycho - Medikamente haben immer nur oberflächlich geholfen, von Verhaltenstherapeuten erhielte ich immer einen wahnsinnigen Druck, doch rauszugehen aber damit ist das Problem nie gelöst worden, da ich immer noch nicht dann wusste woher es kam. Phobische Ängste (soziale Ängste, Agoraphobie) hatte ich immer in den Griff bekommen, aber Panikanfälle mit ausgeprägter Todesanst und dem Kontrollverlust sind immer Gang und Gäbe. Meist durch Stress, Kummer ausgelöst.
Ich weiß nicht, ich habe Angst das es spirituell sein kann? Z.B. wie es mir ohne das ich etwas erzählt habe über meine Vorgeschichte, Symptome, mal ein Medium sagte, mein Problem kommt mit dem Ursprung in einer Vorinkarnation. Ich mache auch sehr spannende Begegnungen und bekomme ständig neue Eingebungen und Erkenntnisse. Einige meinen, ich soll einfach mal wieder in die Klinik gehen, aber ich bin wirklich felsenfest davon überzeugt, dass es null- komma- nix an Erfolg bringen wird. Ich weiß nicht, mein Leben ist zurzeit ein Käfig... Ein Psychologe meinte: Ich soll wieder zu ihm kommen, aber da habe ich in etwa 20 Sitzungen keinen Erfolg gemerkt, völlig neutral immer … Psychiatrische Medikation habe ich alle durch, bis auf Einzelne .. aber da hatte auch eine Ärztin mal gesagt, dass es da keine Behandlung mehr für mich gibt und ich mich abschieben lassen müsste. (Wohnheim, gesetzlicher Betreuer, WfbM).. Aber dabei habe ich doch ganz andere Ziele!
Ich kann definitiv alleine wohnen, habe überhaupt keine – nicht ansatzweise finanzielle Probleme (ganz im Gegenteil!), ich mache zurzeit mein Abitur nach und will studieren (zu Not über die FernUni)
Doch ich will auch wieder frei leben und draußen das Leben genießen, anstatt auf 1000 m² Radius in dem ich mich bewegen kann aufgrund der traumatischen Erfahrungen. Ich habe ziemlich viele tolle Freunde, ein wundervolles Umfeld, aber irgendwie diese sche.....Ängste, die mich so behindern und lähmen. Was würdet ihr mir noch empfehlen, wo ich hinschauen könnte? ???? Ich bin über jeden einzelnen Hinweis dankbar!!!
 
Hallo alife210,

die Frage ist, wie ist es zu Deinen Panikatacken gekommen?
Da fallen mir Stress, Ängste und andere seelisches Belastungen ,aber auch Canabiskonsum, Medikamente o.ä. ein.
Eine wichtig Drehscheibe für Deine Gefühlswelt sind aber auch Dein Darm und Dein Mikrobiom - alle darin lebenden Bakterien.
Da Dir Ärzte und Psychiater bisher nicht helfen konnten, empfehle ich Dir eine mehr-Punkte-Strategie.

1. Mineralstoffe und Vitaminversorgung optimieren.
Nimm zumindest regelmässig B-Komplex und Magnesium.

2. Deinen Darm sanieren bzw. optimieren.
Dein Darm kann durchaus eine mögliche Ursache für Deine Ängste sein.
Du kannst mal mit Milchsäurebakterien und Flohsamen o.ä. anfangen.
Dein Darm braucht täglich Ballaststoffe, sonst funktioniert er nicht richtig.
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/wie-funktioniert-eine-darmreinigung.html

3. Stress und Ängste abbauen.
Durch viel Bewegung an der frischen Luft, Autogenem Training und Dingen, welche Dich aufheitern.

4. Allfällige negative Einflüsse abstellen.
Wie Rauchen, Alkohol trinken usw.

Viel Erfolg und alles Gute.
 
Hallo alife210,

einer Bekannten mit 10 Jahren erfolgloser Psychotherapieerfahrung samt stationärer Aufenthalte und heftigster Medikamentierung, die unter ganz ähnlichen Symptomen wie du gelitten hat, hat am Ende die Kombination von L-Tryptophan und CBD-Öl gut geholfen. Sie kann jetzt wieder unter Leute gehen und hat ihre Psychosen und Depressionen im Griff.

L-Tryptophan nimmst du am besten abends vor dem Schlafengehen auf nüchternen Magen ein. Es dauert ein paar Wochen, bis die Wirkung voll da ist. L-Tryptophan wird im Gehirn zu Serotonin umgebaut, entsprechend schläft man besser und wird Depressionen los.

Von dem CBD-Öl nimmt man ein paar Tropfen unter die Zunge, es wird dann schnell über die Mundschleimhaut aufgenommen. CBD wirkt gegen Ängste, Psychosen und Entzündungsschmerzen, man kann es in größerer Dosierung auch als Einschlafhilfe verwenden. Die Wirkung hält 3 - 4 Stunden an.

Es wäre nett, wenn du hier berichten könntest, falls du dich zu einem Test entschließt.

Gute Besserung! :)
 
Hallo alife210,

einer Bekannten mit 10 Jahren erfolgloser Psychotherapieerfahrung samt stationärer Aufenthalte und heftigster Medikamentierung, die unter ganz ähnlichen Symptomen wie du gelitten hat, hat am Ende die Kombination von L-Tryptophan und CBD-Öl gut geholfen. Sie kann jetzt wieder unter Leute gehen und hat ihre Psychosen und Depressionen im Griff.

Mir hat beides nicht geholfen. Ich leider aber weder an Panikattacken, noch an einer Psychose, habe "nur" PTBS und dadurch sowas wie eine generalsierte Angststörung. Mir hilft aber Tyrosin und GABA. Außerdem nehme ich Effektive Mikroorganismen wegen der Sache mit dem Darm was Docwho angesprochen hat, Zink, Vit.C, B12...

Wenn du keine finanziellen Schwierigkeiten, sondern das Gegenteil hast (was auch immer das heißen mag), würde ich an deiner Stelle zu einem guten Kinesiologen (klinghardt) oder privaten Arzt gehen und das kassenärtzliche System weitestgehend ignorieren.

Außerdem könnte dir Somatic Experiencing helfen.

Ich denke, es bringt nichts hier zu raten. Ich glaube auch, dass du dich verzettelst und jemanden brauchst, der dir eine Struktur gibt und den Weg mit dir gemeinsam geht.

Liebe Grüße
Piratin
 
Ich notiere mir mal all eure super Vorschläge. Von SE (Somatic Experiencing) hatte ich schon mal gehört, dies wurde aber leider nicht bisjetzt durchgeführt. Muss man bei Somatic Experiencing die Ursache des Problems eigentlich kennen? Was haltet ihr von Hypnose oder dem Simpson Protocol?

Also die Schulmedizin hatte mir nie geholfen bisjetzt. Ich brauche viel Kraft, Mut und eine Struktur weiterhin, japp!!
Kann ich auch das Aminologes Präparat einnehmen, das ist ein Kombipräparat aller Aminosäuren?
 
Mir hat beides nicht geholfen. Ich leider aber weder an Panikattacken, noch an einer Psychose, ...

Wenn du keine finanziellen Schwierigkeiten, sondern das Gegenteil hast (was auch immer das heißen mag), würde ich an deiner Stelle zu einem guten Kinesiologen (klinghardt) oder privaten Arzt gehen und das kassenärtzliche System weitestgehend ignorieren.

Außerdem könnte dir Somatic Experiencing helfen.

Liebe Piratin,

es wäre ok, wenn du einfach die Methoden erwähnst, die dir wirklich geholfen haben, anstatt in dieser Weise auf meinen Beitrag zu reagieren. Bei dir haben also diese Mittel nicht gewirkt, aber du hast eigentlich ganz andere Symptome? :confused:

Obwohl du selbst noch keinen Heilweg für deine Symptomatik gefunden hast, empfiehlst du sehr teure Behandlungsverfahren, die dir selbst offensichtlich gar nichts gebracht haben? :confused:
 
Ich notiere mir mal all eure super Vorschläge. Von SE (Somatic Experiencing) hatte ich schon mal gehört, dies wurde aber leider nicht bisjetzt durchgeführt. Muss man bei Somatic Experiencing die Ursache des Problems eigentlich kennen? Was haltet ihr von Hypnose oder dem Simpson Protocol?

Also die Schulmedizin hatte mir nie geholfen bis jetzt. Ich brauche viel Kraft, Mut und eine Struktur weiterhin, japp!!
Kann ich auch das Aminologes Präparat einnehmen, das ist ein Kombipräparat aller Aminosäuren?

Das Simpson Protocol kenne ich nicht, ebenfalls nicht Aminologes. Bei Hypnose wäre ich sehr vorsichtig, da es gefährlich sein kann, wenn Traumata aufbrechen und destabilisierend. BEi Somatic Experiencing muss man nicht die Ursache des Problems kennen, es ist eine körperorientierte Therapie.

Liebe Piratin,
es wäre ok, wenn du einfach die Methoden erwähnst, die dir wirklich geholfen haben, anstatt in dieser Weise auf meinen Beitrag zu reagieren. Bei dir haben also diese Mittel nicht gewirkt, aber du hast eigentlich ganz andere Symptome? :confused:

Was ist schlimm daran, meine Erfahrung zu den Sachen mitzuteilen? :confused:

Es ging überhaupt nicht darum, deine Vorschläge zu diskreditieren. Ich wollte damit nur sagen, dass es eben sehr individuell ist und ich deshalb dafür bin, es auszutesten. Probieren kann man es natürlich auf jeden Fall, deshalb nochmal die Erwähung, dass ich nicht genau das gleiche Krankheitsbild habe und es deshalb natürlich bei jemand anderem durchaus helfen kann. Es scheint aber nicht generell gegen Ängste zu helfen. Wäre ich in der Situation wie alife, würde ich alles ungefährliche probieren.

Obwohl du selbst noch keinen Heilweg für deine Symptomatik gefunden hast, empfiehlst du sehr teure Behandlungsverfahren, die dir selbst offensichtlich gar nichts gebracht haben? :confused:

Woraus schließt du denn, dass sie mir nichts gebracht haben? Haben sie sehr wohl, ich kann mir das aber alles nicht durchgängig leisten. Könnte ich das, bin ich sicher, dass es mir noch um einiges besser ginge. Beide Verfahren haben mir aber gut geholfen, als ich jeweils in einem wirklich sehr schlechten Zustand war. Dagegen geht es mir jetzt schon fast gut sozusagen!
Wenn ich finanziell wieder etwas mehr Luft habe, werde ich auch beides wieder in Anspruch nehmen.

Liebe Grüße
Piratin
 
Was ist schlimm daran, meine Erfahrung zu den Sachen mitzuteilen? :confused:

Es ging überhaupt nicht darum, deine Vorschläge zu diskreditieren. Ich wollte damit nur sagen, dass es eben sehr individuell ist und ich deshalb dafür bin, es auszutesten.

Naja, aber du verstehst schon, das ich das so in den falschen Hals bekommen kann. Ich empfehle nur Sachen, die mir selbst geholfen haben und recherchiere auch sehr sorgfältig zu diesen Themen. Die Wunderpille, die jedem in jeder Situation hilft, gibt es natürlich nicht, das muss jedem klar sein.

Es freut mich aber, dass du dich insgesamt auf einem guten Heilungsweg siehst und deinen Optimismus nicht verloren hast. :) Zu 100% gut wird es nämlich nie werden, irgendein Schmerz im Hintern gehört wohl zum normalen Leben. Da hilft es sehr, wenn man sich auf die positiven Sachen konzentrieren kann und ein Grundgefühl der Dankbarkeit entwickelt.

Also nichts für ungut und weiter so! :wave:
 
Naja, aber du verstehst schon, das ich das so in den falschen Hals bekommen kann. Ich empfehle nur Sachen, die mir selbst geholfen haben und recherchiere auch sehr sorgfältig zu diesen Themen. Die Wunderpille, die jedem in jeder Situation hilft, gibt es natürlich nicht, das muss jedem klar sein.

Ja, so ungefähr das wollte ich sagen...:eek:) Ich drücke mich manchmal etwas salopp aus. Hätten wir uns mündlich unterhalten, hätte ich das auch so gesagt, aber es wäre vermutlich anders rübergekommen.

Es freut mich aber, dass du dich insgesamt auf einem guten Heilungsweg siehst und deinen Optimismus nicht verloren hast. :) Zu 100% gut wird es nämlich nie werden, irgendein Schmerz im Hintern gehört wohl zum normalen Leben. Da hilft es sehr, wenn man sich auf die positiven Sachen konzentrieren kann und ein Grundgefühl der Dankbarkeit entwickelt.

Also nichts für ungut und weiter so! :wave:

Vielen Dank! Meinen Optimismus und Hoffnung habe ich wiedergefunden.
Ich sehe es genau wie du, es gibt nicht DIE EINE Wunderpille und auch nicht DIE EINE Methode. Heilung ist für mich ein Prozess mit Höhen und Tiefen.

Liebe Grüße
Piratin
 
(sehr teure Bioidentische Hormone nach Rimkus oder die zeitgleiche Einnahme der Psychosomatische Energetik - Mittel)

Hallo alife,

würdest Du näher erläutern, warum Du, männlich, noch verhältnismäszig jung, hochpotente weibliche Hormone einnimmst?

Beste Grüße von Kayen
 
Außerdem könnte dir Somatic Experiencing helfen.

Ich denke, es bringt nichts hier zu raten. Ich glaube auch, dass du dich verzettelst und jemanden brauchst, der dir eine Struktur gibt und den Weg mit dir gemeinsam geht.
Ich notiere mir mal all eure super Vorschläge. Von SE (Somatic Experiencing) hatte ich schon mal gehört, dies wurde aber leider nicht bisjetzt durchgeführt. Muss man bei Somatic Experiencing die Ursache des Problems eigentlich kennen? Was haltet ihr von Hypnose oder dem Simpson Protocol?

Kann ich auch das Aminologes Präparat einnehmen, das ist ein Kombipräparat aller Aminosäuren?
Nur ein Hinweis, von Somatic Experiencing war vor 10 Monaten schon mal die Rede .....
Kannst du mir SE (Somatic Experiencing) empfehlen? Also das mit einer Rückführung hatte ich auch schonmal gedacht, das es helfen würde.. Aber noch nie ausprobiert und Traumatherapie auch noch nie.
Gruß - Gerd
 
Hast Du denn schon mal versucht, auszutesten, ob Du gluten, Milcheiweiß etc nicht verträgst, die können ganz schön was mit der Psyche anstellen und körperlich auch alife210.
Ärtze wie Runow und Ledochwoski wissen das z.B.

Alles Gute.
Claudia
 
Hey,
nein hatte ich noch nicht versucht, mich auf Intoleranzen gegenüber Gluten und Milcheiweiße testen zu lassen.
SE hatte ich mal gehört.
Meine neue Frage in die Runde: Ich habe als Kind mal eine Allergie oder Intoleranz gegenüber zuckerhaltige Lebensmittel diagnostiziert bekommen (Werte und Befunde keine mehr da, da es in irgendwann in den 90ern untersucht wurde): Ich glaube Glukose oder so(?) Muss ich jetzt wissen um welchen Zucker es sich da handelt ? Eine Zuckerallergie so gibt es ja nicht, aber vielleicht kann es da ja einen Zusammenhang geben. Ich las mal zufällig im Web auf zwei Seiten, (vllt waren es auch 3 Seiten oder mehr?) dass psychische Krankheiten mit dem Zuckerkonsum begünstigt werden. Vielleicht weiß ich ja auch jetzt wovon es kommt.

@ Kayen: Ja, ich habe erfahren, dass bei Männern auch Hormonmängel dieser Art vorliegen können. Ich habe diesen Bluttest bei einer Privatärztin gemacht, seitdem bekomme ich diese individuell auf die Werte hergestellte (aus der Yamswurzel) Bioidentische Hormone.

Ich nehme zurzeit noch das Abilify ein, 5 mg. Damals vor Hormontherapie hatte ich Tavor und so Beruhigungsmittel vorrätig. Diese brauche ich seit laaangem nicht mehr. :) Aber ich habe noch Angst groß was zu unternehmen zurzeit. Da hoffe ich einen Weg zu finden, damit ich später anderen helfen kann ...
 
Hey,
nein hatte ich noch nicht versucht, mich auf Intoleranzen gegenüber Gluten und Milcheiweiße testen zu lassen....

Hallo alife,
ich persönlich glaube, dass diese Tests nicht sehr zuverlässig sind und dass zuviel Gluten bzw. Getreide und Milch und zuviel Fleisch, Wurst aus Massentierhaltung für fast jeden schädlich sind.

Das wird auch in dem Wirk+Kochbuch beschrieben: Unsere Ernährung beeinflusst Wohlbefinden, Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Körper, Geist und Seele.

Vielleicht bist du auch Schwermetallbelastet, das kann sich auch auf die Psyche auswirken, diverse Impfungen oder Amalgam in den Zähnen könnten hierbei eine Ursache sein. Ebenso Fluorid in der Zahnpasta und im Salz und Fertigprodukten können die Psyche belasten.

Auch hierbei kann eine gesunde, frische, weitgehend giftfreie Ernährung helfen. Es gibt Lebensmittel, die reich an der Aminosäure Tryptophan sind, sorgen für die Produktion von Serotonin und machen glücklich. Endorphine ebenso, die werden immer dann freigesetzt, wenn wir uns sportlich betätigen.
 
Ich nehme zurzeit noch das Abilify ein, 5 mg. Damals vor Hormontherapie hatte ich Tavor und so Beruhigungsmittel vorrätig. Diese brauche ich seit laaangem nicht mehr. :) Aber ich habe noch Angst groß was zu unternehmen zurzeit. Da hoffe ich einen Weg zu finden, damit ich später anderen helfen kann ...

In gewissem Sinn muss man sich auch Stück für Stück irgendwann seinen Ängsten stellen. Ich denke nicht, dass diese (auch wenn die Ursache behoben ist) einfach so wieder verschwinden. Man muss neue, positive Erfahrungen sammeln, wenn es an der Zeit ist.
 
Ich habe als Kind mal eine Allergie oder Intoleranz gegenüber zuckerhaltige Lebensmittel diagnostiziert bekommen (Werte und Befunde keine mehr da, da es in irgendwann in den 90ern untersucht wurde): Ich glaube Glukose oder so(?) Muss ich jetzt wissen um welchen Zucker es sich da handelt ? Eine Zuckerallergie so gibt es ja nicht, aber vielleicht kann es da ja einen Zusammenhang geben.

Gegen Zucker kann man nicht allergisch werden, was du beschreibst ist typisch für eine Candidose. Der Pilz verursacht auch Störungen des Gemüts, das passt. Isst du viel Zucker und Zuckerhaltiges? Hast du schon einmal versucht, Candida wieder loszuwerden? Dazu und zum Thema Darmsanierung gibt es hier im Forum viele Beiträge.
 
Gegen Zucker kann man nicht allergisch werden - aber Frucht- und Milchzucker können einem in Form einer Intoleranz auch ganz schön zu schaffen machen (Fructose und Lactoseintoleranz)...War das damals vielleicht sowas?
 
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