Pilz in Verdacht? Gefährliche Marker

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Vigier

Auszug aus einer wissenschaftlichen Veröffentlichung:


Pilze und ihre Gifte als Auslöser der Arteriosklerose?
„Pilze und ihre Gifte sind die Verursacher der Arteriosklerose", davon ist der amerikanische Arzt Antonio Vito Costantini überzeugt. Der Pulmologe aus San Francisco ist der Direktor des neugegründeten WHO-Zentrums „Mykotoxine" an der Universität Freiburg.
„Ein hoher Cholesterinspiegel ist keinesfalls der Grund für die Ateriosklerose. Vielmehr ist ein hoher Blutfettspiegel ein Abwehrmechanismus des Körpers", referierte Costantini. Blutfette könnten sowohl Mykotoxine binden, die der Mensch über die Nahrung aufnehme, als auch das Pilzwachstum im Körper hemmen. Als Beweis führte er Beobachtungen an Transplantationspatienten an, die mit dem Mykotoxin Cyclosporin immunsupprimiert würden. Sie alle entwickelten bereits nach kurzer Zeit eine Hyperlipidämie und eine Arteriosklerose. Umgekehrt besäßen alle Medikamente, die zur Arteriosklerosebehandlung eingesetzt würden, eine antimykotische Wirkung. So hemmten zum Beispiel Calciumantagonisten das Pilzwachstum in vitro deutlich.

Erhöhte Leber-/Cholesterin-Werte
Kritischer – aber daher auch ein sicheres Zeichen – sind krankhaft erhöhte Leberwerte. Diese entstehen, genau wie die Gase — durch die Vergärung von Kohlehydraten und Zucker durch die Hefen. Häufig entstehen bei diesem Prozess die sogenannten Fuselalkohole, die besonders belastend für Körper und Leber sind. Hier spielt auch die Zeitachse wieder eine sehr große Rolle: Liegt die Infektion schon Jahre zurück und quält sich der Betroffene schon sehr lange mit diffusen Beschwerden ohne je einen hilfebringenden Befund zu erhalten, wird auch hier das Gesamtbild durch die ständige und zunehmende Belastung der Leber immer schlechter. Die Leberwerte steigen, Müdigkeit, Lustlosigkeit, Schwäche und Unverträglichkeiten nehmen zu.
Auch kann es zu Fehlfunktionen der Leber kommen, so finden sich z. B. bei einigen Candida-Betroffenen hohe Cholesterinwerte, die sich nach Eliminierung des Befalls wieder normalisieren .





Symptome

Auch werden große Teile des Darm-Systems mit Candida-Pilzen überwachsen, was die Aufnahme von essenziellen Nährstoffen erheblich reduziert. Candidapatienten haben daher ein hohes Risiko einen Mangel an Nährstoffen, wie den B-Vitaminen, Vitamin D, Jod, Eisen, Kalzium und Magnesium, sowie weiteren Vitaminen und Mineralien, zu entwickeln. Der Mangel von diesen Nährstoffen kann verschiedene Mangelkrankheiten verursachen. Für viele Candidapatienten ist die Situation leider so, dass sie seit Jahren mit der Krankheit leben, ohne überhaupt zu wissen, dass ihre Krankheit ihre Ursache in einem Ungleichgewicht im Darm hat und de facto eine Pilzinfektion ist. Viele Menschen haben die Körpersymptome als normale Lebensbedingungen akzeptiert und sich an das Leben mit verschiedenen Symptomen wie Müdigkeit, Kopfschmerzen, wiederkehrende Erkältungen, wiederkehrende Ohrenschmerzen, Augenreizungen, Allergien, Infektionen der Harnwege usw. gewöhnt. Eine detaillierte Beschreibung der vielen Symptome kann im Abschnitt 'Symptome' gefunden werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sieht so aus.
Erschreckend, dass der Artikel bereits 22 Jahre alt ist.

Ein WHO-Zentrum für Mykotoxine lässt sich auch bei Google nicht finden!?
Hm....seltsam.
Entweder haben sie den Laden dicht gemacht, oder ich bin einfach zu doof etwas zu finden.
 
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