Dr. Mutter: Sondervotum und RKI-Kommissions-Entgegnung

Was soll man zu dieser RKI-Entgegnung noch sagen?!?
Dummheit oder Ignoranz.
Traurig ists auf jeden Fall.
 
oder auch der beginn einer intensiven auseinandersetzung?
es zeigt sich erneut die geduldsamkeit von papier....

der froschm:)
 
Hier auf der RKI Seite findet man:

Amalgam: Stellungnahme aus umweltmedizinischer Sicht 05.10.2007

Materialienband zur Kommissionsmitteilung "Amalgam" (nur auf RKI-Internetseite) 05.10.2007

www.rki.de/cln_048/nn_207082/DE/Content/GBE/Auswertungsergebnisse/Umweltmedizin/UmweltKommission/umweltkommission__node.html?__nnn=true

Hier meine Stellungnahme dazu. Ich möchte Euch auffordern ebenfalls Kritik anzubringen und so kann man vielleicht etwas bewegen.

Kritik an der Stellungnahme der Kommission
Was die Kommission "Methoden und Qualitätssicherung in der Umweltmedizin" und der „Materialienband zur Kommissionsmitteilung – Amalgam –„ 11/2007 des RKI im Gesundheitsbl. 2007 zu Amalgam veröffentlicht hat, ist für mich als betroffene Patientin wie ein Schlag ins Gesicht. Ebenso die Entgegnung der RKI-Kommission auf das Sondervotum von Prof. Dr. Daschner und Dr. Mutter .Die Kommission verhindert weiterhin in unverantwortlicher Weise, dass Schaden an Leib und Leben von den Menschen abgewendet werden. Amalgam vergifteten Menschen wird fortgesetzt die Möglichkeit der Diagnose und Therapie ihrer Erkrankung unmöglich gemacht. Besonders die Tragweite der Zweiklassenmedizin kommt hier erschrecken zum Ausdruck. Privatpatienten haben ganz andere finanzielle und medizinische Möglichkeiten ihre Vergiftung zu therapieren. Fest etablierte sogenannte federführende und richtungsweisende, in medizinischen Machtpositionen stehende Mitglieder der Kommission, die Jahre und Jahrzehnte lang Amalgam stark befürwortet haben, werden jetzt wohl kaum etwas gegenteiliges äußern. Damit würden sie ihre Glaubwürdigkeit verlieren. So lange sich diese Kommission aus Personen, wie Prof. Schweinsberg, Dr. Harhammer, Prof. Heidemann, Prof. Reichl, Prof. Mühlendahl, Prof. Nowak, Prof. Schwenk, Prof. Halbach, Prof. Hickel, Prof. Wilhelm oder Dr. Englert zusammensetzt, kann deren Empfehlung unter keinen Umständen objektiv sein. Diese Personen tragen explizit zum Leid von vielen Menschen bei. Haben sich diese Kommissionsmitglieder einmal die Mühe gemacht Amalgam vergiftete Menschen zu untersuchen und deren Krankengeschichten anzuhören. Ich bin gerne zu einem Gespräch mit den Kommissionsmitgliedern bereit. Solche Kommissionsmitglieder entscheiden augenscheinlich realitätsfremd. Wird hier auch nur 1 Sekunde an den betroffenen Menschen gedacht. Der Mensch und Patient wird gänzlich ignoriert. Dass z.B. Dr. Harhammer und Dr. Englert vollkommen voreingenommen und befangen sind, belegt mein Schriftwechsel mit diesen Mitgliedern. Es wurde eine völlig unseriöse Ferndiagnose erstellt. Allein meine Krankengeschichte und meine Diagnostik zeigen eindeutig, dass Amalgamfüllungen Autoimmunerkrankungen, neurologische Erkrankungen, hormonelle Erkrankungen und viele andere Beschwerden verursachen können. Obwohl in meinem Kiefer Quecksilbereinlagerungen von teilweise 1220 Mikrogramm nachgewiesen wurden, wird keinerlei Zusammenhang zwischen meinen vielen Amalgamfüllungen gesehen. Obwohl nur das Ziehen von allen Zähnen und mehrfachem Ausfräsen des Kieferknochens meine Gesundheit zu einem großen Maß wieder hergestellt haben, wird weiter ein Zusammenhang geleugnet um die Folgekosten der Amalgamkrankheit auf den Patienten abzuwälzen. Herr Dr. Eis behauptet z. B. Zitat „Ein beachtlicher Teil der Patientinnen und Patienten der Umweltambulanzen wies in den psychometrischen Tests deutliche Auffälligkeiten auf. Insgesamt waren die Umweltpatientinnen und -patienten in ihren Profilen zwischen allgemeinmedizinischen und psychosomatischen auf die Wechselwirkungen und Abhängigkeitsprozesse zwischen Seele und Körper bezogen Patientinnen und Patienten angesiedelt. Entsprechend häufig wurden bei den Patientinnen und Patienten der umweltmedizinischen Ambulanzen psychische Störungen diagnostiziert. Auch zeigte sich, dass die psychischen Leiden meist wesentlich länger bestanden haben als die umweltbezogenen Beschwerden. Insgesamt sprechen die Ergebnisse der Studie dafür, dass bei Patientinnen und Patienten einer universitären umweltmedizinischen Ambulanz psychosomatische Problemlagen dominieren, während eindeutige Expositions-Effekt-Beziehungen eher die Ausnahme sind.“
Die genetische Suszeptibilität wird ignoriert und eine solche Untersuchung dem Kassenpatient verweigert. Die Kommission schreibt in ihrer Entgegnung zum Sondervotum von Prof. Dr. Daschner und Dr. Mutter, Zitat, „ Der Hinweis auf möglich unterschiedliche Empfindlichkeit, die vielleicht genetisch determiniert ist, halten wir für berechtigt und es besteht hier auch nach unserer Meinung Forschungsbedarf“.
Geschwollener kann man es wohl nicht ausdrücken. Sie wissen doch schon lange ganz genau, dass es so ist. Wenn Sie bis jetzt noch keinen Handlungsbedarf gesehen haben und immer noch keine adäquate Forschung veranlasst haben ist das für den betroffenen Patienten fatal und es zeigt umso mehr, dass die Zusammensetzung der verschiedenen Kommissionen rund um Amalgam wohl nicht die Richtige war.
Meine psychischen und physischen Störungen sind alleine durch eine rigorose Metallentfernung und Entgiftung verschwunden. Statt den Zusammenhang von Umweltgiften zu erkennen werden den Betroffenen sinnlose Psychotherapien verordnet. Hier sollte einmal eine Studie erstellt werden, wie viele Menschen durch eine solche Therapie letztendlich wirklich geheilt werden. Solche Therapien kosten ebenfalls viel Geld und sind bei Vergiftungen für den Patienten im schlimmsten Fall noch tödlich.
So lange an unseren Universitäten und Lehrstühlen von der „sogenannten Elite der Wissenschaft“ teilweise der größte Schwachsinn verbreitet wird, ist es um unser Gesundheitssystem schlecht bestellt. So behaupten z.B. Professor Schwarz und Professor Bock von der Universität Tübingen öffentlich bei einer Gutachteranhörung vor Gericht:
1. Quecksilber aus Amalgam kann nicht krank machen, denn je mehr man aufnimmt, je mehr scheidet der Körper aus.
2. Der Körper würde sich an Quecksilber gewöhnen.
Solche Aussagen aus dem Mund eines habilitierten Toxikologen und Biologen ist doch schlichtweg lächerlich. Ich würde mich jedenfalls in Grund und Boden schämen.
Gegen solche Strukturen und Hierarchien fühle ich mich als Patient total wehrlos und verloren. Mein Vertrauen in unser Gesundheitssystem ist zerstört. In meinen Augen ist es ein Skandal, dass wissenschaftliche Erkenntnisse und Studien so verfälscht werden können und dürfen. Die schon oft bewiesenen Fälschungen in der Wissenschaft sind auch hier nicht von der Hand zu weisen. Die Auswahlkriterien, wie sich solche Kommissionen zusammensetzen, muss für den Bürger transparent werden. Auch Selbsthilfegruppen müssten gleichberechtigt beteiligt sein. Nach wie vor werden alle Vorsichtsmaßnahmen und Aufklärung bei Amalgam in den Zahnarztpraxen in der Realität nicht beachtet. Aufgrund dieser Kommissionsempfehlung wird ein Verbot von Amalgam weiter verhindert. Diagnose und Therapie einer Amalgamintoxikation werden von Krankenkassen verweigert. Da meine Krankenkasse mir die Diagnose und Therapie und somit die Ursachenfindung meiner Krankheit verweigert, war ich gezwungen die Kosten seither selbst zu tragen. Dazu bin ich nicht mehr bereit. Also bin ich gezwungen unzählige Kassenärzte und Kliniken aufzusuchen und zwar so lange bis ich einen Arzt finde der bereit ist mir die entsprechende Diagnose und Therapie bereitstellt. Was das die Krankenkasse und unser Gesundheitssystem im Endeffekt kostet, können Sie sich ja vorstellen. Ich rate jeder betroffenen Person so vorzugehen und nicht klein beizugeben.
Ich bitte um Stellungnahme der Kommission zur meiner Kritik.

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Liebe Grüße
Anne S.
 
Hallo,

die Mitglieder der RKI-Kommission fühlen sich wohl sehr auf den Schlipps getreten, wenn die Bevölkerung offen darüber informiert wird, was man gerne vertuschen möchte, da so sehr auf die "gebotene Vertraulichkeit" gepocht wird.

Dieser Professor Mühlendahl ist in meinen Augen das allerletzte.
Und so jemand ist dann zuständig für die Kinder- und Jugendmedizin.

Amalgam Informationen

Als besonders sadistisch empfinde ich es, wenn er dann weiterhin dafür sorgt, das Kinder in China und anderen Ländern mit Amalgam versorgt werden. Und in China oder Indien wird man sicher sein Amalgam gut absetzen können da ganz locker mit Umweltsünden umgegangen wird,

Toxcenter e.V. - Artikel

Liebe Grüße
Anne S.
 
Rüdiger Dahlke hat in seinem Buch

Wege der Reinigung
Wilhelm Heyne Verlag
ISBN 3-453-21469-2 - (sehr interessant für alle Belasteten)

ausgeführt, warum die etablierte Medizin das Amalgam-Problem niemals zugeben wird (man stelle sich die nachfolgenden gerichtl. Klagen vor).
 
Hallo,

die Mitglieder der RKI-Kommission fühlen sich wohl sehr auf den Schlipps getreten, wenn die Bevölkerung offen darüber informiert wird, was man gerne vertuschen möchte, da so sehr auf die "gebotene Vertraulichkeit" gepocht wird.

Dieser Professor Mühlendahl ist in meinen Augen das allerletzte.
Und so jemand ist dann zuständig für die Kinder- und Jugendmedizin.

Amalgam Informationen

Als besonders sadistisch empfinde ich es, wenn er dann weiterhin dafür sorgt, das Kinder in China und anderen Ländern mit Amalgam versorgt werden. Und in China oder Indien wird man sicher sein Amalgam gut absetzen können da ganz locker mit Umweltsünden umgegangen wird,

Toxcenter e.V. - Artikel

Liebe Grüße
Anne S.

Liebe Anne,

Damit Indien und China auch so erfolgsversprechende Wachstumsmärkte für die Pharmaindustrie und für Firmen wie beispielsweise auch die Siemens AG, die sich ja auf den medizinischen Bereich stark fokussiert hat, werden, braucht es dort natürlich auch die entsprechenden Voraussetzungen wie hier! Und eine "multimorbide chronisch Kranke" Bevölkerung, wie es hier ja im "Gesundheitsbereich" so "schön" so oft heißt, musst Du Dir halt auch erst mal "züchten". "Marktbereitung" oder so ähnlich nennt man das, glaube ich, in der Betriebswirtschaftslehre. Und Amalgam scheint dabei halt mit eine ganz entscheidende Rolle zu spielen…

Je mehr Kapital im "Wachstumsmarkt Gesundheitswesen" eingesetzt wird, umso kränker muss eben die Bevölkerung auch werden, damit sich die Investitionen auch lohnen... :idee:

Viele Grüße
Sabine
 
Wenn man nur einige der Herren unter die Lupe nimmt, die in der RKI-Kommission-Amalgam sitzen, wird ganz schnell klar, dass es mit einer unabhängigen und reellen Beurteilung von Amalgam nichts mehr zu tun hat.

Hinter den Kulissen sieht das ganz schön nach "Vetterleswirtschaft" aus.

Man kennt sich untereinander, verfolgt die selben Ziele und man "hält Amalgam weiterhin die Stange".

Pick ich mir jetzt beispielsweise den Prof. Dr. Thomas Eikmann heraus sind folgende Verflechtungen festzustellen:

1. Er ist Präsident der GHUP (Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin). Im wissenschaftlichen Beirat sitzen wieder die altbekannten Gesichter der RKI-Kommission, wie Drexler, Dott, Nowak oder Wilhlem.

2. Er ist Mitglied im Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) was zum Beratungsgremium unserer Bundesregierung zählt.(Darin sind verschiedentlich auch wieder RKI-Kommissionsmitglieder.

3.
Er ist Mitglied in der Internationalen Society of Envirometal Medizin ISME
und der Gesellschaft für Hagiene und Umweltmedizin GHU, die in enger Kooperation miteinander zusammenarbeiten. Ebenfalls sind hier wieder andere RKI-Mitglieder zugegen.

4.
Vorsitz im Ausschuss "Umwelt und Medizin" hat ebenfalls Prof. Eikmann.

5. Er ist im Sachverständigenrat für Umweltfragen (Bundeskabinett 7. Juni 2000) ehemals vom Bundesumweltminister Jürgen Trittin. Darin ist auch der Professor Ott von der Uni Greifswald, einer der "Hardliner" unter den Amalgambefürwortern.

6.
Er ist Mitglied im "Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramm". Auch hier sind wieder altbekannte RKI-Mitglieder wie Kappos und Nowak zu finden

7. Er ist im Berufsverband der deutschen Hygieniker BDH, ebenfalls mit anderen Mitgliedern der RKI-Kommission wie Prof. C. Hornberg und Prof. M. Wilhelm.

Man trifft sich auf Jahrestagungen, Vorträgen und, und, und............
und man ist natürlich vollkommen unabhängig und neutral.
Ich denke, die Namen wird man fast beliebig austauschen können und das Puzzle erweitern können.

Ist das nicht toll?

1. Jahrestagung der Gesellschaft für Hygiene Umweltmedizin und Präventivmedizin-Index

Deutsches MOBILFUNK Forschungsprogramm

www.kinderumweltgesundheit.de/KUG/index2/pdf/dokumente/50072_1.pdf

https://www.ecomed-medizin.de/sj/ufp/Pdf/aId/1846

www.nachhaltigkeit.info/artikel/sru_sachverstaendigenrat_586.htm
 
...............schade, die Sprechstunde in der Apotheken Umschau mit dem Umweltexperten Prof. Thomas Eikmann habe ich verpasst. :mad:


Gerade dieser Prof. Eikmann, Mitglied der RKI-Kommission, die Amalgam als unbedenklich einstuft, tituliert man als Umweltexperten.
Ein gutes Beispiel wie unglaubwürdig die Umweltmedizin ist.
Mit wenigen Ausnahmen sind meiner Meinung nach doch alle Umweltmediziner gekauft.

GesundheitPro - Fragen zum Thema Umwelt und Gesundheit? Das sagen die Experten expertenforum

Frankfurter Rundschau Online-Forum - GesundheitPro Expertenforum Umwelt und Gesundheit

Zitat Prof. Eikmann
"Wer ... jede schädliche Substanz verbieten will, wird auf manchen Komfort
wie mottensichere Teppiche, brandgeschützte Fernsehgeräte und
viele Parfümduftstoffe verzichten müssen. Ob das vermiedene
Risiko den Verzicht aufwiegt, muss wohl im Einzelfall entschieden
werden.
Dabei sollte man allerdings die Kirche im Dorf lassen: 'Krankheiten
haben viel Ursachen', erklärt Thomas Eickmann. 'Schadstoffe spielen dabei
nur eine begrenzte Rolle.' Eine einfache Zeitreihe widerlege, dass die
Alltagschemie uns immer kränker macht: 'Die durchschnittliche Lebens-
erwartung der Deutschen steigt seit Langem- und zwar stetig und ungebremst.'"

Wenn solche Leute nicht von der Chemischen Industrie bezahlt werden, "fress ich doch glatt einen Besen mit samt dem Stil".

Liebe Grüße
Anne S.
 
Dabei sollte man allerdings die Kirche im Dorf lassen: 'Krankheiten
haben viel Ursachen', erklärt Thomas Eickmann. 'Schadstoffe spielen dabei
nur eine begrenzte Rolle.' Eine einfache Zeitreihe widerlege, dass die
Alltagschemie uns immer kränker macht: 'Die durchschnittliche Lebens-
erwartung der Deutschen steigt seit Langem- und zwar stetig und ungebremst.'

Immer wieder wird die gestiegene durchschnittliche Lebenserwartung als Maß für Gesundheit und Lebensqualität angesetzt. Diese Behauptung zueugt von Dummheit und Ignoranz. Warum wohl ist das Thema Sterbehilfe im Alter aktueller denn je? Bestimmt nicht weil wir uns dank dieser Herren an bester Gesundheit erfreuen. In der Medizin wird gerne ignoriert, dass Quantität ohne Qualität alles andere als ein Segen ist.
Es ist zwar richtig, dass sich die Lebenserwartung in den letzten Jahrzehnten immer weiter verlängert hat, jedoch haben sowohl Friedenszeiten als auch die Ernährung einen viel größeren Einfluss darauf als die Medizin.
Die Ärzte sollten sich also hier nicht zu sehr mit fremden Lorbeeren schmücken.

Grüße
Boris
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor allem trägt die niedrige Kinder- und Säuglingssterbichkeitsrate dazu bei, dass wir scheinbar älter werden. Papier ist geduldig. Aber Milchmädchenrechnungen sind in Deutschland ganz hoch im Kurs, sieht man ja schön an der Politik.
 
Prof. Dr. Hans Drexler, Leiter des Instituts und der Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Universität Erlangen-Nürnberg, wurde vom Bayerischen Staatsminister für Umwelt und Gesundheit, Dr. Markus Söder, mit der Staatsmedaille für Verdienste um die Gesundheit in Bayern 2009 ausgezeichnet.

Uni Erlangen-Nürnberg: Meldungen: Staatsmedaille fr Prof. Drexler - Blogdienst der Universität Erlangen-Nürnberg

........ist doch wieder mal unbeschreiblich........die Leute in unseren gesundheitlichen Institutionen, die mitverantwortlich sind, dass am Amalgam festgehalten wird, erhalten dann noch eine Staatsmedaille.
Unser ganzes System ist wirklich ziemlich perfide.

Und dann soll noch einer sagen, dass da keine Einflussnahmen in allen Bereichen des Gesundheitssystems und ganz speziell beim Amalgam stattfinden.

Es wäre wirklich gut, wenn sich einige die Mühe machen würden, und ein paar Zeilen an den Bayrischen Minister Dr. Markus Söder für Umwelt und Gesundheit schreiben könnten, um einmal nachzufragen, weshalb solche Menschen auch noch ausgezeichnet werden.

Liebe Grüße
Anne S.
 
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