Massive Entzündungen im ganzen Körper etc.

Themenstarter
Beitritt
14.08.17
Beiträge
35
Die nachfolgenden Beiträge wurden von hier symptome.ch/v(b)board/gesun...athikus-7.html ausgelagert.

Hallo!

Tolle Info: Ersten Beitrag das kenne ich alles. Das habe ich mir mühevoll in sehr vielen Jahren zusammen gekratzt und mich auch daran zu 100% gehalten.

Worauf ich von meinen Eltern, Chef und Betriebsrat als verrückt wegen dieser Ernährung und Haltung erklärt wurde. Wegen Kräuter-Beschäftigen und Verwenden und Schüssersalz einnehmen und in Pulverform selbst Salben herzustellen (damals gab es keine fertigen zu kaufen) wurde ich von denen als Drogensüchtig erklärt und jeder gute Freund von mir als Drogendealer erklärt denen man die Polizei deswegen am Hals hetzte. Und ich als magersüchtig erklärt würde und mich der Betriebsrat zwang, normal zu essen und zuzunehmen. Ich hatte normale Figur und normale kg.

in meiner Firma gibt es einen extrem überdurchschnittlichen sehr kranke und kranke Leute und Asthma und COPD-Kranke die Ketten(Raucher) oder bereits daran gestorben sind. Extreme Übergewichtige.

Ich werde viele Jahre deswegen gemobbt und mit Rauch und Bedufter eingehüllt, ich deswegen Kontakt-Asthma und Gefäßverkalkungen kam. Trotz Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden, bei uns in vielen Büros gequalmt wird, vor allem wo Betriebsräte und Chefs sitzen. Vor allem mein Chef.

Wer bei uns behauptet rauchen ist ungesund wird als verrückt erklärt.

Ich werde extrem damit gemobbt, dahinter steckt der Betriebsrat und so musste ich mit dem Essen im Büro sündigen. Und jetzt bin ich schwer krank durch krankmachendes Essen und Rauch und Bedufter.

Meine Entzündungen im Körper sind außer Kontrolle geraten. Die Gefäße haben sich vermutlich entzündet und Ablagerungen gemacht oder Verschlusskrankheiten gemacht.

Dass könnte meine Bein-Probleme und Nieren-Probleme so extrem verschlimmert haben. Niere unter Wasser, Taubheitsgefühle und Schmerzen in den Beinen. - Das Problem ist extrem akut und wird schön langsam lebensbedrohlich.

Deswegen habe ich so ein massives Problem, um die Entzündungen im Körper in den Griff zu bekommen und zwar schnell. Meine Niere macht bereits damit schlapp, die Ärzte papierln mich und wollen mir alles heraus schneiden. Ich kenne kaum gute Ärzte und auch wenn ich diese immer wieder wechslne, die sind alle miese.

Also wie Verschlusstellen (betrifft die Durchblutungsprobleme Niere was derzeit akut ist und auch die Beine), Ablagerungen in den Gefäßen frei zu bekommen? 100 Stent im Körper setzen? Ich vertrage keine Narkose und die Ablagerungen kommen trotzdem immer neu dazu, solange die Entzündungen so wüten.

Es ist bei mir schon extrem akut. Also ich benötige was für die Akut-Phase. Entsäuern tue ich jetzt eh schon extrem, aber die Gefahr ist, die Niere schafft das nicht, weil diese kaum noch durchblutet wird. So lange es warm ist, geht es. In der kalten Jahreszeit kann das außer Kontrolle geraten.

Zitrone überall hinein geben. Nur basenhältig ernähren und extrem entsäuern als Notfall. Nur was tun. Wenn sich jetzt Ablagerungen etwas lösen, können die mir solche Verschlusstellen wie Niere, das total zumachen.

Nicht nur das Problem, dass ein Notfallarzt Adrealin oder ähnliches spritzt, was mich umbringt.
Wäre Natriumhydrogencarbonat als Infusionslösung dann vom Arzt eine gute Notlösung? Einnehmen in großen Mengen auf Dauer ist für den Magen angeblich nicht gut und wirkt nicht so gut. Wie gut wirkt dies bei meinem Problem? Oder gibt es was besseres?

Natriumhydrogencarbonat ist auch etwas im verruf, nur als es begann so schlimm zu werden, probierte ich es aus und da merkte ich, dass tut mir gut. Trotzdem gehen damit die Meinungen auseinander.

Mit was kann man einen akuten Verschluss einer Niere statt einem Stent frei bekommen? Normal extrem schnell die Entzündungen vom ganzen Körper zu bekommen, was ich nicht schaffe. Man will mir deswegen diese Niere entfernen, obwohl die andere alleine zu schwach ist. Habe ich alles nur mündlich. Steht nichts am Papier, aber damit kann ich schnell im Krankenhaus landen. - Der Hut brennt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Fehlfunktion Sympathikus/Parasympathikus

Hallo!

Zusatz: Durch den Asthmaspray, denn ich bei der Untersuchung vom Lungenfacharzt bekam und ich binnen 10 Sekunden tot krank wurde, im Verlauf mit 2 Monate es bergab ging, bekam ich einen extremen Kalium-Mangel

Nachdem bei mir die Entsäuerung mit Basenpulver bei mir nie funktionierte, trotz essen nur Obst und Gemüse, hat mir damals der Arzt Kalium zur Entsäuerung verschrieben. Der Arzt ist aber bereits verstorben, der dazu ein Fachmann war.

Daher kann ich mir Natriumhydrogencarbonat dazu leisten. Und esse sehr kaliumreich.

Kalium regt meine Niere an, sonst würde diese gar nichts mehr tun und ich müsste zur Dialyse und es verdünnt mein Blut sehr gut. Ein guter Blutverdünner. Ich wurde zum Thema "Kalium" zwangsweise ein "Fachmann", auch wenn die Ärzte bei Niere das Kalium verbieten.

Etwas selbst erlebtes:
Kaliumspiegel laut Befund am Anfang der Krankheit normal und blieb normal. Eher an der Grenze zu viel Kalium laut Befund.

Anfangs viel Kalium zum Entsäuern genommen und plötzlich extrem niedrigen Kaliumwert.
Es dauerte viele Jahre mit viel Kalium, bis der Kaliumwert normal wurde.

Erhöht ist dieser plötzlich im Befund wenn ich einige Zeit Kalium weg lasse und im Winter Obst und Gemüse als Versucht streiche.

Alles was akut ist - sieht man oft am Befund. Alles was extrem lange chronisch ist, sieht man meistens am Befund nicht mehr. Trifft viele andere Werte auch. Auch die Entzündungswerte. Nur wenn dann diese sich doch verändern, ist es prompt extrem lebensgefährlich. Da brennt dann nicht nur der Hut, da ist der Hut schon fast abgebrannt.

Daher findet man laut Labor keine Entzündungen, auch wenn der Körper kaum mehr damit fertig wird. Es kann sich aber durch so kleine ständige Entzündungen wie Blasen- oder Scheidenentzündungen äußern. Was viel später schweren Krankheiten führen kann, was mir passiert ist.

Zuerst ist man eine eingebildete Kranke und über Nacht wollen die Ärzte von Kopf bis Fuß alles heraus schneiden und einem den halben Medikamenten-Katalog verschreiben. Vorher rühren diese keinen Finger.

Die Schulmedizin hat nichts brauchbares gegen Entzündungen außer Schmermittel, die diese noch verschlimmern.

Früher wurde Tromcardin gegen Herzprobleme und Durchblutungsprobleme verschrieben. War mit Kalium und Magnesium. Seitdem das die WGKK nicht mehr bezahlt verschreibt dies kein Arzt und lehnt sogar diese ab. Laut Arzt gäbe es bereits was besseres als Kalium. Vergessen Sie das Kalium, da gibt es statt dessen viel bessere Medikamente. Lesen die bitte keine Beipackstexte und nehmen Sie bitte keine Nebenwirkungen ernst, weil das ist ihr Problem, weil sie sich diese dann alle einreden.

Mir ging es gut, solange ich Kalioral und Tromcardin verschrieben bekam. Ohne diesen ging es bergab. Verschreibt kein Arzt mehr und ohne Rezept nicht zu bekommen.
 
Fehlfunktion Sympathikus/Parasympathikus

Hallo Brigitte,

Tromcardin gibt es ohne Rezept.

Gruß,
Malve
 
Fehlfunktion Sympathikus/Parasympathikus

Hallo!

Wieso stinke nach bei Einnahme von Vitamin-B-Komplex so extrem? Ich dann fast nie deswegen einnehmen. Ich stinke damit wie ein Sandler.

Wäre gegen Entzündungen gut. Habe ich so viel Gift im Körper?
Überall wo Schwefel in Nahrungsmittel ist ebenso.

MSM wäre gegen Entzündungen auch gut, damit stinke ich ebenfalls.

Niacin hilft mir gut. Das lockt auch Gestank aus dem Körper.

Ich stinke extrem über die Achseln und Scheide. In der Scheide Infektionen. Da hilft kein 20 Minuten langes Duschen und 10 Mal abseifen. Ich rieche und nach einige Stunden fällt jeder vom Gestank um. Oft nach 2 Stunden schon.

Kann es sein, dass ich durch die vielen Entzündungen bei Entgifter so stinke?

Der Harn stinkt erst nach zwei oder vier Tagen, aber danach kann niemand das WC betreten.
 
Fehlfunktion Sympathikus/Parasympathikus

Hallo!

In Österreich? Scheinbar bin ich nicht am aktuellen Stand.

Auf meiner alten Verpackung steht: Darf nur in Apotheken du gegen ärztlicher Verschreibung abgegeben werden.

Danke für die Info!
 
Fehlfunktion Sympathikus/Parasympathikus

Hallo!

Vermutlich sind meine Gefäße total schmierig verkalkt. Mit Fett, Kalzium. Jetzt fand ich, Magnesium könnte sich auch ablagern.

Beim Geschirr kann man extreme fettschmierges kaum mit Wasser abwaschen. Aber mit sehr viel heißes Wasser schon. Aber normal verwendet man eine Bürste und nicht Tonnen-Weise heißes Wasser und ich kann die Gefäße nicht reichlich mit heißem Wasser spülen.

Zitrone weicht aus dem Geschirr vieles auf. Nur ich kann nicht so viele Zitronen essen, weil das kaum der Magen aushalten wird.
Essig meide ich eher, da verwende ich lieber Zitrone.

Bisher dachte ich, Magnesium bewegt das Kalium, sonst kommt das Kalium nicht dorthin wo es hingehört.

Ich bekomme diese Ablagerungen kaum weg. Die Gefahr ist, dass plötzlich etwas davon abricht bzw. löst und dann eine andere enge Stelle damit schnell verstopft, weil schon alles wegen Entzündungen, Ablagerungen usw. dazu Nebenwirkungen von Medikamenten schon fast zu ist. Meine Niere und Beine werden damit wenig durchblutet.

Durch die vielen Entzündungen lagert sich so viel in den Gefäßen ab.

Dadurch Knochenschmerzen weil im Knochen fehlt das Kalzium in den Gefäßen und Organen ist es.

Entsäuern, Obst und Gemüse mache ich schon lange. Doch die Entzündungen sind dazu zu arg.

Jetzt probiere ich zusätzlich Zitronen. Kalium eh schon länger.

Das große Problem kam zustande, nachdem ich einige Jahre kein Kalium nahm. Da ging mein Körper auf als ob ich mit Luft aufgeblasen wäre und Eiweiß war im Harn. Mit Kalium ist das Eiweiß im Harn weg.

Ich bekam alles damit in den Griff, zur die Ablagerungen in den Gefäßen und Organe sind zu schlimm bzw. die Entzündungen sind zu schlimm.

B12 half auch eine Zeit sehr gut. Dann warnte man mich davon und ich bremste damit. Die Lösung wäre wochenlang fasten, um die Entzündungen in den Griff zu bekommen und ebenfalls mit den Ablagerungen.

Kann ich aber nicht. Zum einen weil der Betriebsrat mir die "Hunde" sonst aufhetzt, weil die führen schon Protokoll, was ich täglich esse.
Zum anderen, weil ich beim Entgiften zu sehr stinke. Als ob ich in Gülle vom Misthaufen baden würde.

Die Ablagerungen sind dazu aber auch zu hartnäckig. Die Entzündungen bekomme ich nicht mehr in den Griff, diese sind außer Kontrolle geraten. Die muss ich in Zaum halten, aber derzeit wirkt alles zu wenig..

Jemand sagte mir sehr viel Bewegung und Sport könnte dabei helfen.

Kann man mit viel Sport auch Ablagerungen lösen, wenn man viel entgiftet und viel entsäuert? Oder ist es in diesem Stadium schon zu spät und eher gefährlich?

Jedenfalls damit ist der Durst größer und ich könnte mehr Zitronenwasser und Basenwasser trinken, was schneller durch die Gefäße laufen würde. Heraus schwitzen ist auch gut, geht aber im Winter schlecht, wenn man Asthma hat.

Schwitzen in der Sauna etc. entgiftet, aber da stinkt wenig. Bei Sport stinkt der Körper beim Schwitzen viel.

Ich schwitze frisch geduscht beim Sport nur auf der Haut unter der Achsel und Scheide/Blase und wo das Gwand dort aufliegt. Sonst stinkt meine Kleidung nicht.

Wieso stinkt der Rest der Haut vom Körper erst viele Stunden später? Wobei der Gestank danach bei den Fingern beginnt. Also alles was schlecht durch blutet wird, beginnt danach zu stinken.

Kann es sein, dass meine "Entzündungen" so stinken, wenn ich diese entgifte bzw. dessen Tioxine entgifte? Dass die Tioxine der Entzündungen mein Haupt-Problem sind?

Cornybakterien habe ich schon lange. Das könnte bedeuten, dass die Entzündungen was abbauen, ich mit allen Mitteln es schaffe, dass sich diese Zellen so halbwegs wieder erholen. Und die Zellen die ich damit nicht mehr gänzlich reparieren kann, mir jetzt mir das Leben kaputt machen?

Ich habe damit schon begonnen mit Natriumhydrogencarbonat Bäder zu machen. Echt super, wirken am besten mit 1 -2 Stunden. Dazu Salzgrotte für die Durchblutung. Mir bleibt kaum mehr Freizeit für Sport.

Sind die Basenbäder besser als viel Sport? Mit Natriumcarbonat in die Socken damit konnte ich mich noch nicht anfreunden. Dazu ist meine Haut auf Dauer nicht geschaffen.

Alles wirkt zu langsam und zu wenig. weil alles schon sehr akut ist.
 
Fehlfunktion Sympathikus/Parasympathikus

Hallo!

Danke für die Antwort!

Ich weiß schon mit meiner argen Erkrankung, dass man über das Internet in Deutschland vieles ohne Rezept bekomm, auch wenn es verboten ist.

Ich könnte damit bestraft werden und so mache Apotheke die mir früher was schickte, tut es deshalb nicht mehr. Manche versenden in der gesamten EU, aber nach Österreich nicht mehr.

In Deutschland bekommt man vieles, was hilfreich ist, aber in Österreich ohne Rezept nicht zu bekommen ist. Und die Ärzte es nicht verschreiben wagen, weil ja alles was rezeptpflichtig ist, sehr gefährlich sein könnte.

Viele Dinge die mich umbringen und arge Nebenwirkungen haben, sehr wohl ohne Rezept von der Apotheke in Österreich zu bekommen sind.

Es passiert auch bei uns, dass man trotz Rezept und privat bezahlen es nicht n der Apotheke bekommt und der Arzt in die Apotheke persönlich muss und denen den Kopf waschen muss. Das war ein Tee, wo blöderweise drauf stand "Drogen". Allerdings schon früher wurde ein Tee "Droge" bezeichnet und auch manchmal im Internet. Alle Kräuter werden als "Drogen" bezeichnet, alles was natürlich ist. Ein Kamillentee und Fencheltee läuft unter "Drogen" und diese Bezeichnung ist richtig.
 
Hallo!
Dank diesem Forum bekam ich jetzt die Antwort. Ich war bisher vollkommen am Holzweg. Zahnarztinjektion ohne Adrealin würde merkliche Verbesserung mir bringen. Ja, sah auch in der Theorie so aus.
Und ich habe es probiert. Wahrlich, die Zahnarzt-Injektion ohne Adrealin - kein Vergleich. All diese schweren Nebenwirkungen wie arge Beinkrämpfe, Kopfschmerzen, Juckreiz, Herzrasen, Herzschmerzen, arge Durchblutungsstörungen steigern zu Taubheitsgefühlen in den Beinen und Fingern und das viele Monate lang, blieb mir diesmal erspart. Davon kam diesmal wahrlich nichts. Es ist unglaublich, dass eine Zahnarzt-Injektion ohne Adralin an all diesen Nebenwirkungen schuld sein kann. Nicht einmal ein Harnverhalten bekam ich diesmal.

Allerdings ist von den bisherigien Zahnarzt-Injektionen mit Adrealin meine Niere schon so schwer geschädigt, dass ich extrem sofort bomstig wurde, dass ich kaum noch den Mund bewegen und aufmachen konnte und kaum mehr reden konnte. Mein voriger Zahnarzt spritze mir immer nur die halbe Dosis. Erschreckend wenn man bedenkt, dass ich mit Adrealin in der halben Dosis so extrem reagiert habe. Der wusste, dass ich sonst den Mund vor bomstig sein nicht aufbringe. Man muss sagen, ihm ist das einmal passiert, dass ich monatelang nur mehr wenig den Mund aufbrachte und seitdem trotz viel Üben nicht mehr so viel den Mund aufbringe und er das ausbaden musste, denn er glaubte mir das anfangs nicht und als er mich mehrmals aufforderte, dass ich den Mund mehr aufmachen soll und er mit dem Bohrer mein Kiefer dabei nach unten drückte, er mir jedes Mal das Kiefer ausgehängt hat und danach jedes Mal wenn er bei mir im Mund gearbeitet hat, prompt mir das Kiefer ausgehängt hat. Das änderte sich erst, als er mir den Mund nur mehr ohne Kraftanstrengung öffnen lies, er mit seiner Hand meinen Kiefer nicht nach unten drückte und so mit aller Kunst Gold-Blomben ohne Kraft hinein drücken musste. Ich hatte Gähnverbot, weil bei jedem Gähnen ich mir das Kiefer ausgehängt habe. Und nach vielen Jahren besserte sich das und das Kiefer sprang nicht mehr so leicht heraus.

Allerdings bei der nächsten Zahn-Behandlung oder Injektion wenn der Zahnarzt die volle Dosis spritz, kann ab da wieder das Kiefer ausgehängt werden.

Aber --- ich musste mir die Injektion schwer und hart beim Zahnarzt erstreiten. Ohne Adrealin arbeite er nicht. Ich soll mir das per Narkose wo machen lassen. Der kapiert nicht, dass ich auch auf Narkose so reagiere und dabei sterben kann.
Der Zahnarzt will mir klar machen, eine Narkose hätte weniger Nebenwirkung, obwohl ich auf alle Narkosemittel sterben könnte.

Er wollte mir ohne Adrealin den Zahn nicht ziehen und hat mir eine Wurzelbehandlung aufgezwungen, die ich mir ersparen wollte, um das auf eine Injektion reduzieren zu können.

Mittlerweile weiß ich, ich habe eine schwere Niereninsuffizienz und das praktisch seitdem ich die Probleme mit der Zahnarzt-Injektion habe, also die hatte ich mit 17 Jahren das erste Mal ziemlich arg. Da war aber die Niere noch nicht so geschädigt, aber mit jedem Mal Adrealin wurde meine Niere mehr geschädigt und jetzt ist meine Niere bereits vom Adrealin vom Zahnarzt vollkommen kaputt.

Bei der vorigen Zahnarzt-Injektion mit Ardealin wäre ich fast Dialysepflichtig geworden. Nur mit strenger Nierendiät schaffe ich es derzeit ohne Dialyse. Der Arzt sprach von sofortiger Dialyse und Nierentransplation-Anmeldung und dass ich beten soll, dass meine Niere das so lange aushält, bis eine Spenderniere vorhanden ist.

Ich habe das Problem, dass ich kaum noch den Harnstoff ausscheiden kann und das seit vielen Jahren, mein Körper viel Wasser schon angesammelt hat und nach der Zahnarzt-Injektion tagelang keinen Urin bilden kann und viele Monate lang kaum Urin zusammen bringe und das Gift nur durch ständigen Durchfall los bekomme.

Vor mehr als 10 Jahren sagte ich meinem Zahnarzt, komisch, mit jeder Injektion kann ich immer weniger danach den Urin ausscheiden, vor allem die ersten zwei Tage kann ich kaum Urin lassen. Mein Zahnarzt sagte, trinken sie am ersten Tag nach der OP deswegen nichts und am nächsten Tag nur einen halben Liter oder weniger, dann schwellen ihre Augenlieder und ihr Gesicht danach nicht so an, sie müssen deswegen das Trinken nach der OP einstellen.

Und -- jeden Zahnarzt ist das egal. Wichtig, dass er mit Adrealin weniger Blutung im Bereich hat, besser sieht und schneller damit fertig ist und das nennen die Zahnärzte ärztliche Kunst die vorgeschrieben ist. Ob meine Niere danach ganz kaputt trotz strenger Nierendiät ist und ich nur mehr mit Dialyse und einer Nierentransplation leben kann, ist dem Zahnarzt wurscht, weil ihm nur meine Zähne interessieren und die Zahn-Gesundheit ihm interessiert sonst nichts.

Die Zahnärzte wollen ohne Adrealin mir alle Zähne mit Wurzelbehandlung machen, mit viel Gift, dass diese länger so halten und nicht ziehen. Damit schädigt sich die Niere leider auch, weil jeder toter Zahn Gift für die Niere ist. Und zuerst bekomme ich bei der Wurzelbehandlung eine Injekton und beim Entfernen wieder. Also das doppelte Schmerzmittel pro Zahn.

Dazu kommt, dass ich bisher mit jedem Wurzelbehandelten Zahn so lange Probleme hatte, bis ich diesen ziehen habe lassen. Immer Schmerzen im Kiefer bekam, sich das Kiefer nach einiger Zeit entzündet hat und sich die Entzündung auf die Nachbarzähne im Kiefer ausgebreitet hat.

Nach jeder Wurzelbehandlung wurde immer mein Kiefer weiträumig entzündet und eine Wurzelspitzen-OP sorgte dafür, dass das Herzrasen nach der Injektion nicht mehr verschwand, bis ich diesen Zahn gezogen habe und unten ein faulendes Kiefer auftauchte. Der Zahnarzt sah, dass ich wahrlich arge Schmerzen damit immer hatte, aber das hat er schnell wieder bei der nächsten anstehenden Wurzelbehandlung vergessen. Scheinbar verdienen die Zahnärzte an den Wurzelbehandlungen gut.

Es kann doch nicht sein, dass laut Vorschrift ein Zahnarzt mir Adrealin spritz en muss oder mir alle Zähne wurzel behandeln muss zur Alternative zum Ziehen, um das hinaus zu zögern und er mir dann einige Jahre später die Zähne mit Adrealin zieht, wo ich dann eine Nierentransplation benötige oder daran gleich sterbe.

Also ich mich jetzt schon zur Nierentransplation anmelden kann, ohne Dialyse und er mir erst die Zähne mit Adrealin zieht, wenn eine Spenderniere in Aussicht ist.

Wieso gibt es keine Zahnärzte die Nierenschonend Zähne ziehen und reparieren und ohne Adrealin & Co arbeiten und spritzen?
Ich rede hier nicht nur von Zahnärzten die nur Geld gierig sind, sondern auch on alle Notfallstellen, egal von der WGKK oder Universitätsklinik oder sonst wo.
Ich habe wochenlang herum telefoniert und das viele Stunden. Kein Zahn ziehen ohne Adrealin.

Injektionen ohne Adralin sind reine KinderInjektionen, die halt den Kindern gespritzt werden, dass sie glauben, damit haben sie keine Schmerzen.

Gut, dann frage ich mich, wieso ich so bomstig damit im Kiefer- und Mundbereich werde, dass ich kaum meinen Mund bewegen kann, nur schwer eine Behandlung mit offenen Mund möglich ist, dies tagelang dauert, bis es bei mir verschwindet und dabei Tag für Tag die Schmerzen mehr werden und ich arges Nieren stechen bekomme, dass ich kaum noch aufrecht stehen kann?

Ich weiß, dass schwer Nierenkranke auf alle Schmerzmittel reagieren und schädlich sind. Aber Zahnärzte und Ärzte wissen das leider nicht. Die glauben, wenn sie Adrealin & Co dazu spritzen, werden diese schädigende Wirkung an die Niere abgeschwächt oder gemildet und Adrealin hilft diese Nebenwirkungen der Niere verschwinden zu lassen.

Ich als Laie bin scheinbar die einzige die weiß, dass meine Niere von jedem Schmerzmittel geschädigt wird. Wobei ich jetzt fest stellen muss, dass es bei mir so arg wurde, dass mein Zahnarzt immer Adrealin mit gespritzt hat, ohne mir etwas davon zu sagen und verbot mir immer nach jeder Injektion die ersten Tagen und Wochen zu liegen, sondern ich musste die Nächte immer sitzend danach verbringen, weil mein Gesicht danach vollkommen anschwoll, die Augen voll zugeschwollen waren, das Gesicht auf der betreffenden Stelle anschwoll und er mir sagte, ich soll solange Eis auflegen, bis die Schwellung weg ist. Nach einer Woche sagte er mir, ich sei deswegen so verschwollen, weil ich nur die ersten Tage Eis auflegen soll und dann Wärme auflegen soll, was aber nicht ging, weil die Schwellung extrem scherzen begann, weil die Schwellung arg war und stark auf den Knochen und Muskeln im Gesicht drückte und auch auf die Lympfe drückte.

Mir von allen Ärzten anhören konnte, ich sei sicher nicht von der Zahnarzt-Injektion so geschwollen, sondern ich wäre über die Stufe bloss gefallen. Nun, bei der letzten Injektion mit Adrealin hatte ich solche Beinkrämpfe und Taubheitsgefühle, dass ich wahrlich über alle gefallen bin, weil ich kaum die Beine mehr spürte und die so taub waren bzw, ich so arge Beinkrämpfe bekam und einige Wochen später dazu arge Knochenschmerzen bekam. Nur vor 20 Jahren war es noch nicht so arg. Da bin ich nur mit dem Herz zusammen gekippt, weil ich so arges Herzrasen hatte. Jetzt ist das Herzrasen so arg, dass ich mich kaum noch bewegen kann, gleich nach der Injektion. Ich war steif wie eingeschnürrt und in einem Panzer.

Jahrzehnte lang hat mir der Zahnarzt das einredet, auch da noch, als ich nur mir täglich in der Füh die Augenlieder angeschwollen hatte und das wahrlich viele Jahre lang.

Erst als Sie mir hier im Forum den Tipp mit dem Adrealin weg lassen gaben und ich mich über das Internet intensiv schlau gemacht habe, das ganze Eiweiß bei der Ernährung darauf extrem weg gelassen habe, verschwanden nach vielen Jahren die arge Beinkrämpfe, der arge Juckreiz am Körper. Ich musste in den letzten Wochen nachts nicht mehr mit den schmerzenden Krämpfe und Beinen herum laufen und trotzdem waren die Augen nicht zugeschwollen. Langsam besserte sich das mit der Augenschwellung, obwohl ich nach vielen Jahren in der Naht nur mehr ein mal aufgestanden bin und nicht mehr alle zwei bis drei Stunden herum gelaufen bin.

Ich erst seit dem letzten Mal wo ich diese argen Beinkrämpfe 24 Stunden lang nach der Injektion und Herzstechen nicht mehr los bekam, der Zahnarzt zugegeben hat, dass er Adrealin gespritzt hat. Dabei sagte ich vor dem letzten Mal, dass ich das vermutlich nicht vertrage.

Da wusste ich nicht, dass er das seit Jahrzehnten mir gespritzt hat, mir damit immer mehr die Niere geschädigt hat und er sich dachte, bisher nicht daran gestorben, also wird sie diesmal auch nicht sterben.
Mein Zahnarzt redete mir immer ein, ich sei bloss auf der Konservierungsmittel so allergisch und wäre deswegen nach der Injektion immer so bei den Augen verschwollen.

Nur beim letzten Mal wäre er fast daran gestorben und zwar bevor er den Zahn gezogen hatte und er eigentlich den Notarzt holen hätte müssen, bevor der Zahn gezogen war. Er mich fast tot in der Ordination gehabt hätte.

All das riskierte er, obwohl ich schon ein vor Jahren mal beim Heim gehen zusammen gekippt bin, einmal zu Hause danach zusammen gebrochen bin.
Als Lösung lies er mich danach in der Ordination eine Stunde sitzen und lies ich nur mehr per Taxi heim fahren und ich durfte mit Öffis und zu Fuß deswegen nicht mehr heim.

Als ich ihn fragte, und wenn ich wieder zu Hause damit nach der Injektion zusammen kippe was dann, sagte er mit beim letzten Mal, er muss als Zahnarzt schauen, dass ich aufrecht aus seiner Ordination und nach Hause komme. Ich muss am direkten Weg nach Hause. Falls ich am Heimweg was einkaufe und ich zusammen breche, sei er nicht schuld

So und diesmal bei der Injektion ohne Adrealin, ging es mir am Heimweg extrem gut.
Hinterher am nächsten Tag und einige Tage danach, dass die Niere extrem sticht und schmerzt, ist ja harlos dagegen, was bisher immer war, weil das macht jetzt maximal 1% der Probleme und Beschwerden von früher mit Adrealin aus.

Ich kann lesen, das Gedächtnis leidet nur etwas. Mit Adrealin war das Gedächtnis dahin und ich hatte arge Kopfschmerzen und konnte mich nicht konzentrieren und war arbeitsunfähig.

Ohne Adralin sticht zwar die Niere auch und tut fürchterlich weh, aber ich kann denken, lesen und auch arbeiten und viele Tees trinken, wo die Niere weniger sticht.

Und was sagt ein praktischer Arzt und der Zahnarzt dazu? Sehen Sie, ich wusste, ja, es ist egal ob Adralin gespritzt wird oder nicht, sie bilden sich alles das ein, Sie haben kein Problem mit Adrealin oder mit der Injektion vom Zahnarzt. Sie wollen bloss nicht arbeiten gehen und suchen eine Ausrede für den Krankenstand.

Derzeitge Lage in Österreich und laut Ärztegesetz: Als schwer Nierenkranke bei allen Zähne eine Wurzelbehandlungen machen lassen, alle Zähne später mit Adrealin-Injektionen heraus nehmen und Hurra, die Ärzte verdienen sich mit Dialyse und Nierentransplation auch wieder ihr Geld.
Das ist unser Gesundheitssystem und da jammert die Krankenkasse was ihnen so Patinen wie mich kosten.

Dabei wäre es sehr kostengünstig, mir die meisten Zähne ohne Adrealin gleich zu ziehen, ohne Wurzelbehandlungen, mir die Dialyse und Nierentransplation zu ersparen.

Ich muss mir überall anhören, so lange sich nicht ein reiner Dialyse-Fall sind und sich nicht für eine Nierentransplation anmelden mussten, sind wir gezwungen alles bei der Zahnbehandlung etc. zu tun, bis ihre Niere so kaputt ist, dass sie eine neue Niere benötigen. Wir sind gezwungen laut ärztlichen Vorschrift und Gesetz alles zu tun, dass sie so schnell wie möglich ohne Dialyse und ohne Nierentransplation nicht mehr leben können. Und wir bieten ihnen an, auf Krankenkassakosten, ihnen bereits eine Niere und einige Organe zu entfernen, dass das Wasser was ihre Niere wegen der Adrealin-Injektion nicht ausscheiden kann, genug Platz hat.

Je mehr Organe man mir heraus schneidet, desto mehr Platz hat das Wasser was meine Niere nicht ausscheiden kann. Ich habe sei der letzten Adralin-Injektion einen Restharn, weil ich damals lange keinen Urin mehr lassen konnte und die Niere nicht mehr gearbeitet hat.

Ein Patient wie ich, der sich gesund ernährt, sportlich ist und gerne mit Sport das Leben genisst und gerne arbeiten geht, monatelang und das jahrelang im Krankenstand und damit auch bald in Frühpension und somit fallen die kosten in die Pensionsversicherung und nicht mehr ins Gesundheitswesen hinein.

Traurig genug, dass ich hier über dieses Forum erfahren musste, woran es liegt und in Folge davon, was ich dagegen tun kann.
Mir bisher immer Bakterien eingeredet wurden, dabei der gesamte arge Juckreiz am ganzen Körper, die argen Beinkrämpfe und Knochenschmerzen von einer kaputten Niere kommen. Ich wusste schon dass meine Niere nicht Ok ist, aber das meine Niere mit dem Adralin mit der Zeit so geschädigt wurde, dass ich das Wasser nicht mehr ausscheiden kann, nach einer Adrealin-Injektion, das wusste ich vorher nicht, weil jeder Arzt sagte, die Niere brauchen wir nicht zu untersuchen, dass sind ihre Nerven und das ist nicht körperlich.

Der Juckreiz der so arg ist, sei rein psychisch, ebenso die Beinkämpfe, Knochenschmerzen, die argen Kopfschmerzen, die Schweißausbrüche usw.. Als ich versuchtet den Ärzten klar zu machen, war es, ich soll mich entscheiden zwischen psychisch krank oder es wären Bakterien im Spiel.

Alles nur das ich nicht erfahren soll, dass meine Niere kaputt ist. Es war ein Schock für mich, als ich erfahren habe, dass meine Niere und mein Körper schon fast unter Wasser ist, seit der letzten Injektion vom Zahnarzt. - Und niemand will daran schuld sein und jetzt wollte der Zahnarzt wieder Adrealin spritzen, weil angeblich damit das Wasser und der Harnstoff aus dem Körper verschwindet. Also wo die Ärzte das im Studium gelernt haben, das weiß ich nicht.

Vielleicht sollte man ein Forum für die Ärzte machen, wo sie das nachlernen können, was sie im Studium verschlafen haben.

Mein arger Juckreiz am ganzen Körper, der mit jeder Zahnarzt-Injektion immer mehr wurde, der immer von den Ärzten als psychisch abgetan wurde, angeblich davon ist, weil ich vom Zahnarzt solche Angst hätte - deswegen seit Jahren nie mehr weg ging und mit jeder Injektion schlimmer wurde, das dies der Beweis ist, dass ich nur Angst vom Zahnarzt habe. Die andere Alternative was neu war, dass ich Bakterien hätte und die daran schuld sind.

So und kaum lasse ich das Adrealin & Co weg und schaue, dass es meiner Niere gut geht und der Juckreiz und die Beinkrämpfe sind weg.
Ich finde es erschreckend, dass ich mit Hilfe dieses Forum dahinter kam.
Was sagt der Zahnarzt dazu: Se haben kein Problem mit Adrealin. Sie haben nur Angst vom Zahnarzt. Würden sie sich davor weniger fürchten, hätten sie kein Problem mit der Injektion.
Sie reden sich das Problem mit Adrealin nur ein, er wisse zu 100% sicher, dass das Adrealin nicht schuld sei, weil das immer und überall verwendet werde.

Soll ich mir jetzt in Zukunft die Zähne selbst ziehen? Hätte ich ja schon längst getan, nur selbst kann ich es nicht und habe dazu auch nicht das Werkzeug und selbst geht das nicht.
Aber ich kann mir vom Zahnarzt anhören, ich habe Angst vom Zahnarzt und soll das zugeben und nicht auf das Adrealin schieben.

Und ob ich Dialyspflichtig werde oder eine Nierentransplation benötige, hätte nie was mit Adrealin zu tun. Im Gegenteil, Adrealin würde für die Niere gut sein und diese sogar schützen.

Ich bin echt sauer, weil ich habe Zähne seit einiger Zeit zu ziehen und finde keinen Zahnarzt dazu. Es ist einer Sauerei.
 
Liebe Brigitte,
ich kann nicht alles durchlesen, was Du hier berichtet hast, ich möchte Dir trotzdem einen Hinweis geben. Die Mikrowellenstrahlung aller Drahtlosgeräte wie WLAN, Smartphone, DECT-Schnurlostelefon (diese Geräte strahlen mehrere hundert Meter weit, durch Wände schätzungsweise bis 50 Meter) ist bekannt dafür, daß sie Entzündungen anheizt bzw. überhaupt erst hervorbringt, viele Menschen haben jetzt chronische Entzündungsgeschehen.
Mein Tip ist, daß Du mal einiges dazu nachliest und Dir selbst ein Bild machst.

Laut einer Auswertung aus 7 Ländern (Hallberg und Oberfeld, "Werden wir alle elektrosenitiv?") sind inzwischen mindestens 50% der Bevölkerung funkstrahlenbedingt erkrankt, die einen mehr, die anderen weniger. Meine Beobachtungen stimmen damit überein. Leider wissen noch immer die meisten funkstrahlengeschädigten Menschen nicht, daß ihre Beschwerden und Erkrankungen daher rühren.
Was ich auch damit sagen will: Es wäre nicht ungewöhnlich, wenn Deine Beschwerden zumindest durch die Funkstrahlung verschlimmert werden.

Falls du Interesse hast, könntest Du mal nachlesen unter "Ärzte und Mobilfunk" oder "Mobilfunkstudien" oder "Diagnose Funk".

Auf jeden Fall gute Besserung!
***Nischka***
 
Hallo Brigitte,

ich habe auch nicht alles gelesen. Aber eines ist mir aufgefallen: Adrenalin ist ein biogenes Amin, genau so wie Histamin. Vielleicht hast Du durch eine Histaminintoleranz Probleme mit adrenalinhaltigen Spritzen?
Hast Du Dich mit diesem Thema schon einmal beschäftigt?
Wenn dem so wäre, sind alle biogenen Amine für Dich nicht gut verträglich, und von der Ernährung her wäre es wichtig, auf das Histamin zu achten.

Histamin-Intoleranz - Symptome, Ursachen von Krankheiten
https://www.symptome.ch/threads/hit-biogene-amine-histamin-putrescin-cadaverin-u-a.7711/
https://www.symptome.ch/threads/lokalanaesthetika-bei-histaminintoleranz.70886/
https://www.symptome.ch/threads/betaeubungsspritzen-beim-zahnarzt.22600/
https://web.archive.org/web/2015051...e-praeparate/2657-histamin-und-adrenalin.html

Sind Deine Zähne eindeutig in Ordnung? Oder gibt es da fragliche Exemplare?

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo!

Danke für die Info!

Ich war bisher auch dieser Meinung und habe so viel wie möglich das Festnetz bzw. bisher immer nur Festnetz.
Man kann dem kaum noch entweichen, außer man zieht auf eine einsame Insel weit weg.

Nur die Nebenwirkungen von der Zahnarzt-Injektion, wo Adrealin ähnliches dabei ist bzw. Adrealin wird als Notfallmittel auch verwendet, bringt mich mit den Nebenwirkungen um. Weit schlimmer als die Mobilfunker.

Und schön langsam frage ich mich, wenn ich manche Leute sehe, die nur mehr schwer gehen können, ob nicht auch diese Leute deswegen Ihr Leiden bekamen. Es gibt es doch nicht, dass es nicht nur mehr so geht.

Alzheimer, Dement könnte auch davon sein.
Mobilfunk ich weiß es schädlich, aber weit schlimmer ist dieses Adrealin, was meine Gesundheit kaputt gemacht hat und meinen Körper kaputt gemacht hat.

Jahrelang erzählte mir mein Zahnarzt, ich hätte nur Probleme mit den Haltbarmittel der Injektion. Ich wusste nie, dass da Adrealin dabei ist und das hat er mir nie gesagt.

Da unterschreibt man beim Arzt einen Fragebogen mit einer Aufklärung und nirgends stehen diese Nebenwirkungen und schon gar nicht, welche Bestandteile in der Injektion sind und welche Nebenwirkungen diese einzelnd haben und dass Adrealin dabei ist und welche Nebenwirkungen dieses hat. Nirgends kann ich am Fragebogen auswählen, welche Injektion ich möchte.

Ich habe nie eine Einverständniserklärung so einer Injektion unterschrieben, weil das nie die Frage ist. Da steht nur das Wort Injektion oder Betäubung, aber nie was damit gemeint ist.

Beim Mikrowellenherd verwenden Leute, weil sie nicht glauben wollen, wie schädlich dieser ist, weil sie es bequem haben wollen.
Nur beim Zahnarzt bei der Injektion oder sonst wo, wo man Adrealin gespritzt bekommt, bekommt man nicht einmal eine Aufklärung darüber wenn man danach fragt.

Ich habe jedes Mal arge Nebenwirkungen gehabt und die letzten Jahre echt schlimme. Und kein Arzt klärte mich darüber auf.
Selbst wenn ich jetzt einem Arzt sage, die Nebenwirkung sind vom Adrealin beim Zahnarzt von seiner Injektion, versuchen mich die Ärzte aufzuklären, dass Adrealin nur in der Notffall-Medizin verwendet wird und sicher kein Zahnarzt spritzt oder spritzen darf.

Wissen das die Zahnärzte selbst auch nicht, dass Adrealin dabei ist? Wissen weiß das kein praktischer Arzt? Der praktischer Arzt und jeden Arzt den ich wegen meinen Nebenwirkungen angejammert habe, hätten das wissen müssen. Die streiten jetzt noch ab, dass ein Zahnarzt Adrealin mit spritzt.

Will man die Patienten damit nicht beunruhigen, dass man Ihnen darüber Auskunft gibt? Immer wann ich fragte, wie heißt diese Betäubung, schweigt sich jeder Zahnarzt aus. Streng geheim.
Während ich bevor das letzte Mal mir das passiert ist, mindestens ein Mal im Jahr so einen Fragebogen ausfüllen und unterschreiben musste.

War für die Katz, weil sonst hätte man mir das Mittel nie mehr spritzen dürfen oder mir sagen müssen, dass Adrealin gespritzt wird.
Erst als mir das passiert ist, bekam ich keinen Fragebogen zur Unterschrift. Wieso? Wieso durfte ich danach keinen mehr ausfüllen und unterschreiben?

Wieso musste ich vorher bei jedem Zahnarztbesuch den Fragebogen ausfüllen und unterschreiben? Man brauche diesen nochmal von mir. Kein Mensch musste das so oft wie ich beim Zahnarzt tun.

Die wollten scheinbar wissen, ob ich schon einen Verdacht habe, warum es mir danach immer so schlecht geht.
Das nennt man Aufklärung der Patienten?
 
Hallo Brigitte,

nachdem es mir nach einer Betäubungsspritze mit Adrenalin nicht gut ging, habe ich mich sehr genau über Betäuibungsspritzen erkundigt und mir einen Zahnarzt gesucht + Kieferchirurg, die kinesiolgisch zusätzlich getestet haben. Die kannten die Problematik sehr gut und fanden dann auch ein Mittel, das passte. Auf jeden Fall hatte ich zum Glück keinerlei Probleme beim Spritzen - trotz einer Histaminintoleranz.
Weißt Du denn, warum Du so empfindlich geworden bist? Für mich klingt das nach einer hohen Empfindlichkeit gegenüber chemischen Stoffen, also Richtung MCS. Warst Du früher durch Wohngifte ( Schimmel, Formaldehyd usw.) belastet gewesen? Hast Du viele Impfungen hinter Dir? Hast Du viele Antibiotika genommen? Ähnliche Auslöser?

https://www.genuk-ev.de/files/Artikel/MCS/2014_09-GENUK_MCS_Meidung_der_Ausloeser.pdf

https://www.nahrungsmittel-intolera...ate/2620-welche-betaeubung-beim-zahnarzt.html

Wie sehen Deine Zähne überhaupt aus? Gibt es da wurzelbehandelte, überkronte ...?

Grüsse,
Oregano
 
Hallo!

Das Histamin-Problem bekam ich auf Dauer von den Andralin. Ich wusste vorher nie, dass mein Zahnarzt Adranlin mir spritz und er weigerte sich den Namen des Beäubungsmittel zu sagen. Er redete mir immer ein, dass ich bloss auf das Konservierungsmittel so allergisch reagieren würde. Dann wollte ich ein Rezept ohne diesem, weil er meinte, das halte maximal 5 Tage und das kann er in der Ordination daher nicht haben und das wäre ihm zu teuer.

Er verweigerte mir auch das Rezept und obwohl ich mehrmals danach zusammen kippte, vollkommen angeschwollen war und je eine Woche mit total zugeschwollenen Augen und Wangen, blau und grün drei Wochen im Gesicht, meinte er ich darf halt drei Wochen danach nur sitzend die Nächte verbringen. Gut, damit wurde ich nicht blau und grün, aber jahrelang verschwand das nicht. Der Körper baute die Injekionen jahrlang nicht ab, trotz Entgiftungen. Beim letzten Mal wäre ich ihm gleich nach der Verabreichung der Injektion fast gestorben, das war sehr knapp.

Jedenfalls hat mein Zahnarzt jedes Mal Andralin gespritzt und damit wurde jedes Mal die Niere kaputter bis diese vollkommen ausgefallen ist. Damit habe ich jetzt auch ein Histamin-Problem, was aber nur dadurch ist, weil die Niere nicht funktioniert.

Ich bekam mal einige Wochen Antibiotika und ab dem 3. Tag hatte ich etwas Blut im Harn was immer schlimmer wurde und bei der Harnuntersuchung viele Monate danach hatte ich Eiweiß im Harn und Blut.

Da habe ich mich streng nach Nierendiät ernährt und das irgendwie in den Griff bekommen. Kaum ging es besser, hatte ich einige Zahn-OP und einige Jahre später wieder Antibiotika und damals hatte ich immer nach Antibiotika etwas Blut und Eiweiß im Harn. Mit der Nierendiät brachte ich das wieder weg.

Meine praktische Ärztin meinte, dass wäre nicht die Niere, sondern ich hätte die Regel, wobei ich ihr sagte, das kann nicht sein, weil so lange dauert diese nicht, aber sie wusste es immer besser als ich. Als ich im Spital war, haben die mich von der Nierenabteilung weg geschickt. Die haben mich von einer Abteilung zur anderen Abteilung geschickt, ohne mich zu untersuchen, weil das AKH groß ist und da verging ein ganzer Tag und ein anderes Mal so die ganze Nacht.

Dann sagte mir das AKH das sind keine Nierenschmerzen, sondern Kreuzschmerzen psychisch bedingt. Das ging viele Jahre so und mein Zahnarzt sagte, dann sei seine Injektion nicht schuld du paßta.

Ich bekam als Kind oft Grippe-Medikamente und Antibioika und selbst da hatte ich immer Blut- und Eiweiß-Abgang, was dem Hausarzt auch nicht störte und meinte, das sei bei Kindern normal.

Ich habe schon immer nach Antibioika und Medikamenten mit Blut und Eiweiß im Harn reagiert. Man hat mir dann oft als Gegenmittel nochmals Antibioika verschrieben und dann nochmals und dann wochenlang, in der Hoffnung dass das Blut und das Eiweiß im Harn verschwindet.

Irgendwann kam ich doch an einen klugen Arzt, der mir sagte, das Blut komme von den Antibioika, die meine Niere schon kaputt gemacht haben.

Also zuerst bekam ich Grippe-Mittel, worauf ich Blutabgang bekam und dann immer wieder Antibioika, um diesen Blutabgang im Harn weg zubekommen. Und als ich dann nur mehr Blut im Urin hatte, kam mir ein Urologe zu Hilfe, der ohne Antibioika es schaffte, dass ich kein Blut und Eiweiß im Harn habe.

Ich weiß erst seit kurzer Zeit, dass Blut und Eiweiß ein Zeichen dafür sind, dass die Nieren kaputt sind, weil die Ärzte das bisher auch nicht wussten. Weil man sagte mir, der damalige Urologe war ein Trottel, weil der verstehe nichts.

Deswegen hat mein Zahnarzt immer wieder Adrealin gespritzt und damit ging meine Niere immer mehr kaputt und jetzt ist diese vollkommen kaputt.
Und trotzdem will jeder Zahnarzt mir weiterhin Adrealin spitzen. Jeder Zahnarzt sagt mir, laut Ärztekammer muss er mir das spritzen, sonst wäre es ein Kunstfehler und ohne Adrealin würde er mir die Gesundheit in Gefahr bringen, was mir mein voriger Zahnarzt auch immer eingeredet hat, dass er laut Krankenkasse und Ärztekammer dies so vorgeschrieben hätte und meine Niere einem Zahnarzt egal sei.

Was ich schon herum telefoniert habe, herum gelaufen bin, herum gefragt habe, alle Zahnärzte sagen mir das. Ohne Adrealin würde ich ihnen verbluten. Die Niere gehe ihnen nichts an, nur meine Zähne.

Vor Jahren als es mir nach der Injektion so schlecht ging, bat ich meinen Zahnarzt, er soll ohne Injektion das machen, was er ablehnte, weil er das nicht dürfte.

Ich wusste ja nicht, dass ohne Adrealin ich diese argen Nebenwirkungen nicht bekomme und trotzdem schmerzfrei werde. Selbst wenn diese weniger wirken wurde, besser als ohne Injektion.

Nur jetzt ist mit den ständigen Adrealin meine Niere vollkommen geschädigt und die reagiert jetzt schon auf alles. Hätte mein Zahnarzt beim 3. oder 4. Mal das Adrealin weg gelassen, wäre meine Niere nicht so kaputt, dass diese schon auf alles reagiert.

Mein Hauptproblem ist, dass die Zahnärzte mir obwohl ich ihnen immer sagte, wie schlecht es mir danach geh, immer Adrealin mitgespritzt haben und das immer noch tun wollen.

Ich soll mir die Zähne in Narkose ziehen lassen (ist für mich auch schädlich), wenn ich das Adrealin vertrage, nach dem Motto, ich soll mir einen andern Trottel suchen, der sich darauf einlasse, aber ein normaler Zahnarzt würde sich darauf nie einlassen.

Es ist eine Sauerei, dass damit meine Niere total kaputt ist und deswegen auf alles reagiert. Und eine noch größere Säuerei, dass die Zahnärzte mir immer noch Adralin spritzen möchten, egal ob ich ihnen abkratze, weil ihnen mein Leben egal ist, weil ihnen nur meine Zähne interessierien.

Meine Niere ist schon so kaputt, dass auch ohne Andralin, mein Gesicht und mein Kiefer verschwollen ist, weil der Körper das Zeug schlecht abbauen kann, weil meine Niere kaum noch arbeitet.
Nur man sieht die Schwellung kaum. Vor 20 Jahren war mein Gesicht fast doppelt so breit damit und die Haut im Gesicht blau und grün.

Dass ich seit damals 2 - 3 mal in der Nacht auf das WC muss, ist schon das geringste Übel, weil ich seit der letzten Injektion kaum noch einen Urin mit der Niere bilden kann. Sicher früher, hatte ich auch schon einige Wochen damit Probleme, nur seitdem letzten Mal ist das kaum verschwunden.

Und der Ärzte haben dazu nur gelacht und nahmen mich nicht ernst.

Dann kann ich mir anhören, wieso ich den Ärzten nicht gesagt habe, dass ich an ein Nierenversagen leide. - Sorry, meine Nebenwirkungen waren so eindeutig, da hätten es die Ärzte wissen müssen und als Lai kam ich nicht auf die Idee, dass dies von Nierenversagen kommt.

In einem anderen Leben werde ich Medizin studieren, so als Hobby, dass ich dem Arzt in Zukunft sagen kann, welche Krankheit ich habe, wenn wie in diesem Leben, die Ärzte alle im Studium nicht gelernt haben.

Damit kann man sich ja noch abfinden, aber dass man mir trotzdem ständig Adralin spritzen möchte -- und jetzt kommt es noch - als ich das letzte Mal ich dabei in der Ordination zusammen gekippt bin, er mir als Notfallmittel reines Adralin in größerer Mengen spritzen wollte und ich um mein Leben bettelt und ihn x-mal sagen musste, er soll das nicht tun, obwohl ich dachte, mir zerreißt es das Herz und das Hirn, das ist arg.

Arealin ist das Zaubermittel aller Ärzte und wenn jemand an einem Nierenversagen ein geht wie ich, wird ihm Adrealin als Notfallmittel gespritzt. - Jetzt kein Scherz. Irgendwie wollen die mich alle damit umbringen und vergönnen mir die Pension mal nicht.

Wie kann man sich dagegen wehren? Das letzte Mal hatte mein Arzt schon die Adrealin-Spritze in der Hand, als ich wenige Sekunden nach der Verabreichung der Zahnarzt-Injektion vor Herzstechen und Herzrasen fast eingegangen bin. Das war echt knapp und wenn ich ganz das Bewußtsein verloren hätte, hätte er mir zuerst Adralin gespritzt und der Notarzt sicher danach auch noch. Das hätte ich nie überlebt, da wäre ich damit auf dem Friedhof gelandet.

Dabei sagte ich ihm x-mal vorher, dass ich vermute, dass ich Adralin nicht vertrage und er mir das ja nicht als Notfallmittel spritzen soll. Da wusste ich nicht, dass er das ohnehin schon immer spritze.
Der Zahnarzt nahm mich gar nicht ernst. Der hat gelernt, wenn man schlecht wird, Adrealin spritzen.

Das beste kommt ja noch. Nachdem ich ihm anbettelte, ja kein Adralin zu spritzen, weil es mir so schlecht gegangen ist, hat er kurz darauf mir noch eine zweite Betäubungsspritze gegeben und meinte danach, so die ist jetzt vier Mal so stark, die bringt sie wieder auf die Beine und als ich dann jammerte, dass er mir noch schlechter geht, drohte er mir reines Adrealin zu spritzen, wenn ich nicht gleich sage, dass es mir eh damit jetzt besser geht.

Und jetzt wäre mir das fast bei einem anderen Zahnarzt auch passiert.
Da kann ich noch so oft am Fragebogen das drauf schreiben, dass ist jedem Zahnarzt wurscht.
 
... Bei Diabetikern ist in der Zahnmedizin Vorsicht in Bezug auf Adrenalin-Zusätze geboten, sodass man dem Zahnarzt keine Krankheiten verschweigen darf, da in solchen Fällen bei Zahnbehandlungen keine Betäubungslösungen mit hohem Adrenalin-Zusatz verwendet werden dürfen. Wenn Erkrankungen vorliegen, muss der Zahnarzt darüber immer unterrichtet werden wie auch über die aktuelle Medikamenteneinnahme, so auch Blutverdünner. ...
https://www.zahn-lexikon.com/23-a-z/a-lexikon/1599-adrenalin

Hallo Brigitte,

Diabetikerin bist Du nicht?
In welchem Land lebst Du?

Grüsse,
Oregano
 
Hallo!

Ich lebe in Österreich.
Ich habe jedem Zahnarzt sofort gesagt, dass ich extreme Herzprobleme habe, extrem stechend, mit Schwindel. Der erste setzte mich darauf am Gang vom Warteraum und meinte, ich sei hystrisch. Das erging mir immer so, nur beim zweiten Mal hatte ich wenige Minuten nach der Spritze Taubheitsgefühle von unten hinauf und extreme Herzprobleme, war vollkommen schwinlig und mir war schwarz vor den Augen, worauf er mir noch so eine Injektion gab, worauf ich meine Arme nicht mehr bewegen konnte und nur mir extrem heißt war, dass ich mir alles ausgezogen habe, was ging und ich schwitze immer noch.

Reaktion vom Arzt, ich sei total nervlich und das ist nur meine Aufregung. Meine Schwellung, mein Mondscheingesicht - Reaktion vom Arzt, endlich sind sie nicht mehr Magersüchtig, jetzt schauen sie endlich gut aus und ist sei ich gesund, weil ich so ein volles Gesicht habe.

Praktische Ärzten wollte meine Mann Anzeigen, weil ich so verschwollenes Gesicht beim nächsten Mal hatte, weil ich aussah, als ob er mich geschlagen hätte. Es gäbe keine Krankheit, so wie ich aussehe. Mein Zahnarzt sagte mir das jedes Mal.

Sorry, ich wusste irgendwann von einem Naturheilarzt, dass ich eine schwache Niere haben muss, was jeder Schulmediziner abgestritten hat.

Wenn ich sagte, ich habe mit der Injektion ein Problem, er soll mir sagen, was er spritzt, dass ich selbst im Internet das heraus finden kann, weil er mir dabei nichts helfen will, Antwort, nein, er will nicht, dass ich mir weiterhin Krankheiten einbilde.

Und als ich dem Zahnarzt sagte, mein Körper kann das nie abbauend ohne Ozon-Sauerstofftherapie und Entgiftungstees bleibe ich immer verschwollen und das ist sau teuer, so teuer kann doch keine bessere Injektion als Alternative sein, hörte ich, das sind nur ihre Nerven.

Bis zum letzten Mal, wo ich ihm fast dabei gestorben bin. Reaktion. ist nur die Erstreaktion, dann ist es eh weg. So, jetzt habe ich eine kaputte Niere für immer.

Und als ich vor einigen Wochen den neuen Zahnarzt das sagte und ihn darauf aufmerksam machte, war ihm das wurscht. Er sagte mir ins Gesicht, ich hätte nur eine Hysterie von Zahnärzten. Ich traue mich kaum noch zu einem Zahnarzt. Seit Jahren sage ich, kein Adralin sptiezn und der lacht mich aus und sagt, ohne dem zieht er keinen Zahn und macht keine Wurzelbehandlungen. Wie ich auf so eine Blödheit komme.

Das letzte Mal war ich danach Dialyse-Pflichtig, konnte tagelang keinen Urin lassen, was meiner Ärztin kalt lies und jeden Zahnarzt kalt lässt.

Ich kann doch nicht dem Zahnarzt eine Waffe ins Gesicht halten, dass er mir nie wieder mir Adrealin spritzt und trotzdem eine Zahn zieht oder eine Wurzelbehandlung macht.

Dem Zahnarzt interessiert es nicht. Jeder Zahnarzt sagt mir ins Gesicht, bitte, das mit Ihrem Nierenproblem erzählen sie einem anderen Arzt, das geht mir nichts an, mir interessieren nur die Zähne und als Zahnarzt spritze ich was ich will und auch Adralin, weil das für meine Zähne das beste wäre und Schluss paßta.

In Österreich interessiert sich kein Zahnarzt für eine Niere, sondern nur für die Zähne.

Ich war nie Zuckerkrank. Nach 3 Zahnarztinjektionen für einen Zahn - bekam ich, weil ich nach einer extremes Herzrasen und Taubheitsgefühle hatte und er spritze so lange noch eine Injektion, bis ich kaum noch einen Herzschlag und Atem hatte und mir so schwarz vor den Augen war und so wenig Luft bekam, dass ich kaum noch reden konnte und kaum mehr was mit bekam und zum jammern aufhörte, wie schlecht es mir geht.

Ausgezogen hatte ich mich, obwohl allen kalt war, weil ich so zu schwitzen bekam, wo er meinte, dass seien meine Nerven.
Meine Hände und Arme waren so taub und ich so davon benommen, dass ich mich vermutlich auch noch die Unterwäsche ausgezogen hätte, weil ich so benommen war und mir so heiß war. Nur ich konnte meine Arme nicht hoch heben, weil diese so taub waren.

Interessant wurde es danach, als er glaubte, ich sei eigeschlafen, er mich aufwecken wollte und meinte, ich soll aufstehen und als ich aufstand, meine Beine versagten und ich umgefallen bin und nicht gehen konnte.

Seitdem esse ich keine Süßigkeiten mehr. Einen Bissen Süßen und laut Laborbefund bin ich fast eine Diabetikerin. Also ich bin keine echte Diabetikerin, sondern wenn die Niere nach einer Medikament versagt, tritt das auf.

Was ein Problem ist, weil jeder Arzt und jeder Zahnarzt fragt mich, ob ich Diabetikerin bin, Bin ich ja nicht und so bekomme ich zu hören, nur Diabetikerinnen haben Nierenprobleme und wenn sie keine Diabetikerin sind, kann es mit der Niere nicht so schlimm sein. Und solange spritzt er Adralin

Also die Ärzte verlangen von mir, dass ich viel Süßes esse, viel Eiweiß zu mir nehme, bis meine Niere prompt Dialyse-Plichtig wird. Mir zu sagen, eine Nierentransplation gibt es eh und dann muss ich nicht mehr Diät wegen Eiweiß essen und hätte wieder ein normales Leben - was mir der Zahnarzt ins Gesicht sagt, ist eine Frechheit.

Jeder Zahnarzt klärt mich darüber auf, dass er ich lieber mit einer Nierentransplation hätte, weil er da alles spritzen kann und weil ich dann nicht mehr beim Essen aufpassen müsste und das für mich daher eine Nierentransplation besser wäre.

Ich versuche mit aller Kraft eine Dialyse und Nierentransplation zu vermeiden, obwohl das kaum mehr möglich ist, außer mit strenger Nierendiät und dann sagt mir jeder Zahnarzt. er will ich von dieser Qual erlösen. Bitte mir drohte der Zahnarzt an, dass er mir deswegen das nächste Mal sicher Adrealin spritze ohne mir etwas zu sagen, weil eine Transplation der Niere für mich besser wäre.

Der Zahnärzte erklären mir, sie wollen nur Nieren-Transplation-Patienten oder mit Diaylse wo bald eine Transplation fällig wird.

Ich kämpfe um meine eigene Niere, während jeder Zahnarzt mir prompt eine Nieren-Transplation aufzwingen will und der sagt, keine Sorge, Dialyse ist eh vorher einige Jahre, weil so schnell bekommen sie eh keine neue Niere.

Mir erklärt jeder Zahnarzt, solange ich keine Dialyse monatelang habe, spritzt er mir Adrealin. Da kann ich mich auf den Kopf stellen.

Also was soll ich jetzt dem Zahnarzt sagen? Dass ich ihm wenn er mir nochmals Adralin spritzt umbringe? Wenn der mir wieder zwei bis drei Injektion mit Adrealin spritzt, bin ich für immer im Koma mit meinem Nierenversagen, da kann ich ihm nicht mehr umbringen, was er auch weiß.

Soll ich ins Gefängnis wandern, weil ich ihm auf die Gurgel hüpfen muss, wenn er mir das Adralin spritzt?

Seit mehr als 30 Jahren sage ich das jedem Zahnarzt, aber es hilft nichts. Trotzdem bekam ich so oft Adralin gespritzt, bis die Niere immer mehr kaputt war und beim letzten Mal versagt hat.

Die Idee, mir einige Adralin-Spritzen nach zu spritzen, weil das ein gutes Notfallmittel ist und verhindern soll, dass ich zusammen kippe, während ich mit jeder Adrallin-Zahnarzt-Betäubungsspritze weniger Atmen kann, immer mehr Gliedmaßen taub werden, das Herz seitdem letzten mal zum Stechen nicht mehr aufgehört hat und ich das letzte mal dachte, ich habe einen Schlafanfall und er spritz noch eine nach.

Ich hatte die gesamte linke Seite taub und Mundwinkel hang hinunter, wie nach einem Schlagfanfall und der droht mir, wenn ich ihm noch weiter anjammere, spritz er mir ein reines Adrealin nach.
Bitte der Zahnarzt ist ja nicht blöd. Wenn er noch reines Adrealin nachspritzt bin ich tot und kann niemand mehr sagen, waren ich gestorben bin nämlich an seinen Injektionen.

Der Zahnarzt spritzt mir solange eine Injektion mit Adrealin bei einem einzigen Zahn, bis ich tot bin.
Ich habe die Wahl, entweder ich jammere ihn nicht mehr an, dann gibt er mir nur eine Betäubungsspritze mit Adrealin und wenn ich jammere, haut er mir so lange eine zusätzlich nach, bis ich im Komma bin.

Dieses Spielen macht jeder Zahnarzt seit 20 Jahren mit mir, wobei mir das letzte Mal der Zahnarzt die Betäubung mit Adralin gab, die die stärkste ist, die er spritzen darf, falls eine mehrstündige OP es sei. Davon gab er mir 3 Stück für einen Zahn, weil ich ihn anfehlte, nicht wieder mich halb tot damit zu machen und er was anderes spritzen soll.

Wer tot ist, kann nicht mehr reden, so die Devise aller Zahnärzte in Österreich, weil ich suche seit viele Jahren einen Zahnarzt, der das Zeug mir nicht mehr spritzt. Erfolglos, alle spritzen mit Adrealin beim Zahn ziehen.
 
Wieviel Zähne sind denn jetzt noch übrig, die gezogen werden müssen? Vielleicht lohnt sich der Weg in ein anderes Land und da dann alles auf einmal machen lassen?
LG
 
Hallo!

Thja, einige Zähne sind schon weg. Anfangs trennte ich mich nicht gerne von einem Zahn. Jetzt plötzlich bin ich froh, dass ich schon so viele weg habe und traurig darüber, dass es ich doch noch für mein Problem viele Zähne habe.

Ich hätte nie gedacht, dass ich mal froh bin, dass ich viele Zähne los habe. Vor allem seitdem ich weiß, ich habe keine Entzündungen die an meine Nebenwirkungen der Zahnarzt-Injektion schuld sind - war mir jahrelang der Zahnarzt eingeredet hat, sondern ich bin bloss auf die Zahnarzt-Injektion so allergisch.

Wenn man bedenkt, dass im Krieg den Leuten ein Bein ohne Narkose und ohne Schmerzmitte abgenommen wurde und jetzt ein Zahnarzt nicht nur ein Betäubungsmittel spritzt, sondern noch Adrenalin und sonst was, weil er anders glaubt nicht arbeiten zu können, denke ich mir schon, ich bin entweder zu einer falschen Zeit auf die Welt gekommen oder im falschen Land.

Mit den Weisheitszähnen sind es glaube ich 32 Zähne. Ohne 28 Zähne oder? Das heißt 28 Injektionen für Wurzelbehandlungen, dann an die 20 für Wurzelspitzenrezeptionen und dann noch 28 Injektionen vom Zahnarzt beim Zähne ziehen, wobei beim Ziehen der Zähne meistens zwei bis drei Injektionen mit Andralin gegeben werden.

Ich habe beim Ziehen meistens 2 - 3 Injektionen für einen Zahn bekommen, trotz meiner argen Nebenwirkungen - eben bis ich ein vollkommenes Nierenversagen hatte und dann hat es geheißen, sorry, ich der eine Zahn gehöre prompt gezogen, aber es geht leider derzeit nicht und mein Körper soll ich mal einige Zeit davon erholen, bis man mit einer weiteren Injektion den nächsten Zahn ziehen kann.

Aber nicht dass man bei dem einen gezogen Zahn nur eine Injektion genommen hätte, um gleichzeitig den anderen Zahn mit der zweiten Injektion ziehen hätte können. Da muss ich monatelang mit einen schmerzenden Zahn herum laufen, weil für den einen Zahn drei Injektionen verschwendet wurden, wo ich damit fast daran mit den Nebenwirkungen gestorben wäre.

Also wenn ich komme da über 100 Injektionen bei meinen Zähnen jeweils mit Andralin. Dann kommen noch Injektionen für Implantate dazu, die er mir machen wollt, ich anfangs ablehnte und er meinte, er sei deswegen Zahnarzt geworden, weil er damit viel verdienen könne.

Selbst noch als ich schon einige Male Nebenwirkungen der Injektion hatte, wollt er mich zu Implantate zwingen. Als ich das letzte Mal fast daran starb, dann nicht mehr. Nicht wegen weiter 28 Injektionen für Implantate, sondern weil man später auch noch mal Injektionen hat, falls es Probleme damit gäbe oder die alt sind.

Also ich hätte es in meinem Leben auf fast 150 Injektionen mit Andralin geschafft, was ich meinem Zahnarzt vor gerechnet habe und er meinte, das sei normal, weil man pro Zahn einige im Leben rechnen muss.

Was ich nicht verstehe, dass die Krankenkasse überall spart, aber die Krankenkasse würde außer bei Implantate, diese Injektionen, also die ca. 100 Stück bezahlen.

Und wenn ich die alle als Alternative mit Narkose machen würde, was mir mein Zahnarzt im Schluss geraten hat, als ich fast starb und jedes Mal so einzelnd dies mit der Narkose machen lassen würde, würde ich über die Narkose vermutlich genauso viel Drogen schnüffeln während der Narkose, wie ein Janki, vor allem, wenn ich Implantate noch dazu rechne.
 
Oben