Themenstarter
- Beitritt
- 18.08.17
- Beiträge
- 7
Hallo
Ich habe mich hier gerade neu angemeldet und ich hoffe, dass mir vielleicht jemand ein wenig helfen kann.
Weiss vielleicht jemand, wie man psychosomatische Symptome von echten Symptomen unterscheiden kann? Es ist so, dass ich eine Phobie vor dem übergeben habe. Das hat bei mir schon viele psychische Sachen ausgelöst, so dass ich schon Phasen hatte, wo ich ca. 2 Wochen lang Abends nichts essen konnte, Klöße im Hals hatte ich auch schon und jahrelange psychische Übelkeit nach dem Essen. Tatsächlich übergeben habe ich mich seit 10 Jahren nicht mehr (ich bin 20).
Momentan scheint meine langanhaltende psychische Übelkeit von einer neuen Spinnerei abgelöst worden zu sein.
Ich kann nicht mehr so viel essen wie sonst. Ich bin schneller satt, hab deswegen schon 2,5 kg abgenommen und esse wesentlich langsamer als noch vor ein paar Monaten. Seitdem hab ich auch keine Übelkeit mehr aber stattdessen sehr sehr oft das Gefühl, dass mir das Essen im Halse stecken bleibt. Momentan habe ich es auch. Es ist sehr weit unten im Hals und ich frage mich, ob so etwas durch Stress entstehen kann? Ich war beim Arzt und er meinte es sei psychosomatisch.... ich würd gerne eine Magenspiegelung machen, nur um es abzuchecken aber meine Angst hält mich zurück. Das ist der grösste Albtraum für mich, dass jemand mir etwas den Hals hinunter schiebt.
Deswegen: was glaubt ihr, kann es für einen Grund haben, dass ich dieses Gefühl vom "das Essen bleibt stecken" habe? Ich hab im übrigen keine Bauchschmerzen und kein säuerliches Aufstossen oder so.
Vielen Dank für jegliche Hilfe!
Ich habe mich hier gerade neu angemeldet und ich hoffe, dass mir vielleicht jemand ein wenig helfen kann.
Weiss vielleicht jemand, wie man psychosomatische Symptome von echten Symptomen unterscheiden kann? Es ist so, dass ich eine Phobie vor dem übergeben habe. Das hat bei mir schon viele psychische Sachen ausgelöst, so dass ich schon Phasen hatte, wo ich ca. 2 Wochen lang Abends nichts essen konnte, Klöße im Hals hatte ich auch schon und jahrelange psychische Übelkeit nach dem Essen. Tatsächlich übergeben habe ich mich seit 10 Jahren nicht mehr (ich bin 20).
Momentan scheint meine langanhaltende psychische Übelkeit von einer neuen Spinnerei abgelöst worden zu sein.
Ich kann nicht mehr so viel essen wie sonst. Ich bin schneller satt, hab deswegen schon 2,5 kg abgenommen und esse wesentlich langsamer als noch vor ein paar Monaten. Seitdem hab ich auch keine Übelkeit mehr aber stattdessen sehr sehr oft das Gefühl, dass mir das Essen im Halse stecken bleibt. Momentan habe ich es auch. Es ist sehr weit unten im Hals und ich frage mich, ob so etwas durch Stress entstehen kann? Ich war beim Arzt und er meinte es sei psychosomatisch.... ich würd gerne eine Magenspiegelung machen, nur um es abzuchecken aber meine Angst hält mich zurück. Das ist der grösste Albtraum für mich, dass jemand mir etwas den Hals hinunter schiebt.
Deswegen: was glaubt ihr, kann es für einen Grund haben, dass ich dieses Gefühl vom "das Essen bleibt stecken" habe? Ich hab im übrigen keine Bauchschmerzen und kein säuerliches Aufstossen oder so.
Vielen Dank für jegliche Hilfe!