Vitamin B1 bzw. Benfotiamin gegen die diabet. Neuropathie

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Ein Mangel an Vitamin B1 ist oftmals an der Entstehung von Nerven- und Gefäßschäden beteiligt: Durch den gestörten Zuckerstoffwechsel erhöht sich der Bedarf an dem Vitamin, das zugleich vermehrt über die Nieren ausgeschieden wird.
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Denn das Vitamin ist für die Nerven und den Zuckerstoffwechsel unverzichtbar. Das Defizit sollte daher ausgeglichen werden, was allein über die Ernährung oft nicht mehr möglich ist. Daher ergänzt man eine Vorstufe des Vitamin B1, das Benfotiamin, das der Körper besser aufnimmt als das einfache Vitamin B1.
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Wer die Finger von Zigaretten lässt, reduziert das Risiko, überhaupt an Diabetes zu erkranken und Folgeerkrankungen wie die diabetische Neuropathie zu entwickeln. Deshalb empfiehlt die nationale Leitlinie der Bundesärztekammer eine Tabakentwöhnung als festen Bestandteil der Basistherapie bei Typ-2-Diabetes. Und Alkohol, vor allem in großer Menge, kann als Nervengift und Vitamin-B1-Räuber ebenfalls zur Neuropathie führen.[/QUOTE]Diabetische Neuropathie: 6 Ernährungs-Tipps gegen Nervenschäden - RatGeberZentrale

Dieser Text stammt von einer Werbung für Milgamma, dem wohl bekanntesten Benfotiamin-Präparat. Das Benfotiamin gibt es aber auch von anderen Herstellern!

Grüsse,
Oregano
 
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