Diagnose mittels Bio-Resonanz geeignet?

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03.05.07
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hallo

ich bin schon etwas länger hier, schreibe aber eher sporadisch. das liegt daran, dass ich mir über meine diagnose HPU immer noch nicht sicher bin. ein urin test ergab eine deutlische wenn auch keine schwere HPU. nach ein monatiger gabe von p5p war ich aber um den faktor hundert überdosiert wie eine blutuntersuchung ergab. einen leichten zinkmangel wurde im blut allerdings schon länger festgestellt. also keine sicherheit von dieser seite. Besserungen waren immer nur von kurzer zeit und konnten somit nicht auf zink/p5p-substiution zurückgeführt werden.

und mittels bio resonnanz wurde überhaupt garnichts festgestellt. habt ihr ähnliche erahrungen gemacht? ist es möglich dass diese dianose-form für hpu einfach nicht geeignet ist?

tja, freue mich auf antworten...

viele grüße

spoki
 
diagnose mittels bio-resonanz geeignet?

Hallo Spoki und willkommen hier!

Ich kann Deine Frage nicht beantworten. Was ich aber sicher weiß, ist, dass eine P5P-Serum-Untersuchung nicht geeignet ist, um die Versorgung der Zellen mit P5P zu messen.

Infos dazu aus dem Forum:

https://www.symptome.ch/vbboard/kryptopyrrolurie-hpu-kpu/1611-vitamin-b6-pyridoxin-hcl-p5p.html

https://www.symptome.ch/wiki/Adressliste_Pyrrolurie#Informationen_zu_Laborwerten

Meine Mutter hat sich übrigens über eine Biorensonanz-Ärztin bestätigen lassen, dass ihr Körper Depyrrol "verlangt". Sie hat aber wiederum keine KPU- oder HPU-Diagnostik machen lassen.

Grüße
Kate
 
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