Themenstarter
- Beitritt
- 07.01.17
- Beiträge
- 12
Huhu,
vor ein paar Wochen habe ich meinen Vitamin D-Wert bestimmen lassen, Ergebnis 8,4ng/ml. Ich nehme nun 20.000 IE am Tag, Zielwert ist 55. Vitamin K (200mcg) und Magnesium (300mg) nehme ich dazu.
Im Vollblut wurden einige Mineralien bestimmt, die Werte reichten von leichtem bis deutlichem Mangel. Vor allem betrifft das Calcium, Phosphat und Eisen.
Wenn der Vitamin D-Wert auf seinem Zielwert angekommen ist, müsste sich dann der Calciumwert- und Phosphatwert in diesem Zuge auch erholt haben?
Ich habe überlegt, das PTH mal messen zu lassen. Ich finde den Calciumwert (42,3mg/l, Referenz 52,0-61,0) schon recht niedrig. Kennt sich hier vielleicht jemand mit dieser Kombination aus?
Nächste Frage; zum Eisenmangel: sTfR? Ist das sinnvoll oder "neumodischer Schnickschnack"? Für mich klingt es ganz plausibel, den zu bestimmen. Serumeisen am Nachmittag (Tageshöhepunkt) gemessen war gerade noch im Normbereich, Vollblut klarer Mangel, Transferrin normal (oder falsch-normal?), Ferritin unterer Bereich, Transferrinsättigung klarer Mangel. MCV und MCH sind ebenfalls genau am untersten Grenzwert was ja auch mit Eisen zu tun hat.
Ist es sinnvoll, den STfR noch zu untersuchen oder kommt es eh nur drauf an, jetzt Eisen zuzuführen und in ein paar Monaten zu schauen, was sich wie verändert hat?
Und noch eine Frage ;-) - die Referenzwerte für Aminosäuren. Ich habe ein Aminogramm machen lassen, das Labor bezieht sich auf ein Labor in Dortmund was in Deutschland wohl die Orientierung ist (und was sich widerum auf ein Labor in UK (oder war es USA?) bezieht). Der Strunz dessen Name hier immer wieder fällt und über den ich bei der Recherche zum Thema Referenzwerte für Aminosäuren gestolpert bin hat da ja etwas andere Referenzbereiche. Taugen die zur Orientierung oder richten die sich nur an die "Selbstoptimierer"?
Auch frage ich mich, ob die Aminosäuren besser im Serum oder Vollblut zu bestimmen wären, ich würde ja annehmen dass Vollblut aussagekräftiger ist was die wirkliche Versorgung angeht, das Labor hatte aber nur Serum im Angebot und ich war froh überhaupt eins gefunden zu haben.
Kann man irgendwie messen, ob der Körper Proteine abbaut? Also würde man im Blut oder Urin sehen, wenn Muskulatur abgebaut wird? Evtl. mit solchen Urinteststäbchen?
Fragen über Fragen...
Viele Grüße,
immerdiesenicks
vor ein paar Wochen habe ich meinen Vitamin D-Wert bestimmen lassen, Ergebnis 8,4ng/ml. Ich nehme nun 20.000 IE am Tag, Zielwert ist 55. Vitamin K (200mcg) und Magnesium (300mg) nehme ich dazu.
Im Vollblut wurden einige Mineralien bestimmt, die Werte reichten von leichtem bis deutlichem Mangel. Vor allem betrifft das Calcium, Phosphat und Eisen.
Wenn der Vitamin D-Wert auf seinem Zielwert angekommen ist, müsste sich dann der Calciumwert- und Phosphatwert in diesem Zuge auch erholt haben?
Ich habe überlegt, das PTH mal messen zu lassen. Ich finde den Calciumwert (42,3mg/l, Referenz 52,0-61,0) schon recht niedrig. Kennt sich hier vielleicht jemand mit dieser Kombination aus?
Nächste Frage; zum Eisenmangel: sTfR? Ist das sinnvoll oder "neumodischer Schnickschnack"? Für mich klingt es ganz plausibel, den zu bestimmen. Serumeisen am Nachmittag (Tageshöhepunkt) gemessen war gerade noch im Normbereich, Vollblut klarer Mangel, Transferrin normal (oder falsch-normal?), Ferritin unterer Bereich, Transferrinsättigung klarer Mangel. MCV und MCH sind ebenfalls genau am untersten Grenzwert was ja auch mit Eisen zu tun hat.
Ist es sinnvoll, den STfR noch zu untersuchen oder kommt es eh nur drauf an, jetzt Eisen zuzuführen und in ein paar Monaten zu schauen, was sich wie verändert hat?
Und noch eine Frage ;-) - die Referenzwerte für Aminosäuren. Ich habe ein Aminogramm machen lassen, das Labor bezieht sich auf ein Labor in Dortmund was in Deutschland wohl die Orientierung ist (und was sich widerum auf ein Labor in UK (oder war es USA?) bezieht). Der Strunz dessen Name hier immer wieder fällt und über den ich bei der Recherche zum Thema Referenzwerte für Aminosäuren gestolpert bin hat da ja etwas andere Referenzbereiche. Taugen die zur Orientierung oder richten die sich nur an die "Selbstoptimierer"?
Auch frage ich mich, ob die Aminosäuren besser im Serum oder Vollblut zu bestimmen wären, ich würde ja annehmen dass Vollblut aussagekräftiger ist was die wirkliche Versorgung angeht, das Labor hatte aber nur Serum im Angebot und ich war froh überhaupt eins gefunden zu haben.
Kann man irgendwie messen, ob der Körper Proteine abbaut? Also würde man im Blut oder Urin sehen, wenn Muskulatur abgebaut wird? Evtl. mit solchen Urinteststäbchen?
Fragen über Fragen...
Viele Grüße,
immerdiesenicks
