Darmblutungen, Probleme Konzentration, Wortfindung etc.

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08.09.13
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Hallo zusammen!

Das wird jetzt ein bisschen ein längerer Text. Vorab, es geht nicht um mich, sondern meine Tochter. Sie ist 20 Jahre alt. In ihrem bisherigen Leben ist sie hart im Nehmen gewesen, hat einen Sturkopf und rennt auch mal im Sport noch mit gebrochenem Zeh dem Ball hinterher. Krank sein ist für sie ein schwieriges Thema. Ausserdem ist sie ein Hans-Dampf-in-allen-Gassen-Typ, d.h. rennt und macht und lernt und tut (Gymnasialer Abschluss mit 5.5 in der CH)... Sehr zielstrebig, perfektionistisch. Soweit zu ihrer Person.

Letzten Sommer hat sie ihren Abschluss gemacht am Gymnasium, wollte mit dem Studium starten. Der Frühling und Sommer war sehr anstrengend für sie, viel gelernt für den Abschluss, Schulprojekte die dazu kamen, Abschlussfeier etc. Sie war durch die Prüfungen durch und eigentlich total fertig. Damals sagten wir schon, sie müsse einen Gang zurückschalten. Dachten, sie erholt sich dann über den Sommer. Start des Studiums im September, und dann ging es bergab. Keine Motivation mehr, dauernd müde... Wir dachten erst mal an Burnout, denn durch die Vorgeschichte ja nicht abwegig. Aber Ärztin wollte zuerst gesundheitlich alles abklären. Beim Gespräch bei Arzt kam heraus, dass sie seit ca. nunmehr 2 Jahren immer mal wieder Blut im Stuhl hat. Okay, das war uns neu. Sie meinte, das wäre normal und hat nichts gesagt. Nun hat sie mittlerweile folgende Symtome:

- zwischenzeitlich täglich Blut im Stuhl
- zitternde Hände
- enormes Schlafbedürfnis
- Wortfindungsstörungen / Sprachschwierigkeiten
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Vergesslichkeit

Blut wurde getestet, da ist nur wenig abweichend von den Normalwerten. Unter anderem sind die Monozyten leicht erhöht (7,7 von normalerweise max. 7.0), Monozyten (0.86 von normalerweise 0.8), Thrombozyten (575 von normalerweise max. 450), Ammoniak ist genau im normalen Bereich, und von den Protein-Elektrophorese das a2-Globulin (12.7 anstatt max. 11.7).
Beim Gastro war sie, sieht alles normal aus, MRI vom Hirn wurde gemacht, Befund unauffällig.

Des weiteren waren wir bei einer Naturärztin, die die Meridiane testet (Art Elektroakupunktur). Diese meinte dann, es wäre die Leber, die nur noch wenig arbeitet. Aufgrunddessen und weil ich bissel gelesen hab, Stichwort "hepatische Enzephalopathie", die symptomtechnisch passen würde, habe ich das Ammoniak noch angefordert. Ist aber wie gesagt normal. Die Ärztin schickt jetzt die Tochter, weil körperlich von ihr nix zu finden ist, zum Neurologen, der einen Konzentrationstest macht. Ich meinte, ich wolle unbedingt noch eine zweite Meinung und möchte meine Tochter zu einem Internisten schicken.

Habt ihr noch eine Idee, in welche Richtung es gehen könnte? Es geht ihr zunehmend schlechter.

Vielen Dank fürs Lesen!

LG Summerveegeli
 
Hallo Summerveegeli,

Du schreibst, es sind viele Blutwerte gemacht worden.

- Waren da auch die Eisenwerte wie Ferritin und Transferrin dabei? Ist also ein Eisenmangel ausgeschlossen?
- Wie sieht es mit Entzündungswerten wie dem CRP aus.
- Ist beim Gastroenterologen auch eine Magen- und Darmspiegelung gemacht worden?
- Sind Allergien bzw. Intoleranzen ausgeschlossen bzw. vorhanden?
- Sind Tests von fähigen Ärzten bzw .Laboratorien gemacht worden auf Borreliose undCo-Erreger?:
... erweist sich Bartonella henselae als das am häufigsten krankmachende Agens im untersuchten Patientengut.

Bei Pat. mit chronischen Magen-Darm- und evtl. multisystemischen Beschwerden ist deshalb an das Vorkommen genannter Erreger zu denken.

Bei der Abklärung von chronischen Magen-Darm–Beschwerden sind endoskopische Untersuchungen mit Biopsieentnahme und daraus DNA-Analysen auf die genannten Erreger (mittels PCR-Methode) zur Diagnosesicherung empfehlenswert.

Dies gilt insbesondere, wenn zusätzlich neurologische Symptome oder Arthralgien vorliegen, oder die Standarddiagnostik nicht zu einem Ergebnis geführt hat.

Bei der Interpretation der Ergebnisse sollte berücksichtigt werden, dass die PCR-Methode nicht hundertprozentig sensitiv ist; Negativ-Ergebnisse dürfen deshalb nicht benutzt werden, um eine klinisch- und womöglich serologisch- oder auch anamnestisch- vermutete Diagnose auszuschliessen. ...

- Dieser Beitrag könnte auch Hinweise auf wichtige Laborwerte liefern (andere Beiträge dieses Threads ebenso):
https://www.symptome.ch/threads/bio...orwerte-bei-versch-themen.30536/#post-1122641
- Welche Leberwerte sind bestimmt worden?
gamma-GT (gamma-Glutamyl-Transferase) - ?bersicht

- Wir dachten erst mal an Burnout, denn durch die Vorgeschichte ja nicht abwegig. Aber Ärztin wollte zuerst gesundheitlich alles abklären.
Das klingt für mich, als ob die Ärztin einen Burnout als "psychische Krankheit" ansieht. Das ist aber nicht so. Wobei der Ansatz, erst einmal "gesundheitlich" abzuklären, natürlich ok ist.
... Ausgeschlossen werden müssen beispielsweise Angststörungen oder Schilddrüsenunterfunktion. Außerdem sind weitere Untersuchungen notwendig um die Burn Out Syndrom Diagnose zu bestätigen:

Störungen im Vitaminhaushalt
Störungen im Elektrolythaushalt
Hormonstörungen
Stoffwechselstörungen
Schlafmangel
Entzündungen / Infektionen
Tumore / Krebs
Autoimmunerkrankungen
Störungen von Leber und Niere
Um den chronischen Erschöpfungszustand zu diagnostizieren bedarf ich neben der psychatrischen Betreuung auch einer Abklärung durch körperliche und chemische Untersuchungen. ...
https://www.burn-out-syndrom.org/diagnose
- Ist Deine Tochter mit irgendwelchen Giften zusammen gekommen wie Formaldehyd, Schimmel, Holzschutzmittel, Amalgam oder anderen unverträglichen Materialien in den Zähnen ....?
- Gab es überhaupt irgendwelche Zahnbehandlungen?
- Last not least: wie ernährt sich Deine Tochter ganz generell?

Grüsse,
Oregano
 
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Des weiteren waren wir bei einer Naturärztin, die die Meridiane testet (Art Elektroakupunktur). Diese meinte dann, es wäre die Leber, die nur noch wenig arbeitet....

Ich würde in diese Richtung weiter forschen, eventuell auch auf Parasitenbelastung mittels Bioresonanz, denn Parasiten (Leberegel) in der Leber findet man nicht bei einem Stuhltest.

Eventuell eine Leberreinigung nach Hulda Clark und zuvor pflanzliche Parasitenbekämpfung?

Borreliose wäre auch ein Thema, bzw. auch CFS

Dann wäre noch die Ursache für Parasitenbefall: Umweltgifte, Gifte in Lebensmitteln, Wohnraum, Kosmetik (Fluorid in Zahnpasta), Fleisch und Milch aus Massentierhaltung ...

Vielleicht wäre die Ernährungsform Paleo eine gute Begleitmaßnahme, vor allem der Verzicht auf Milchprodukte und Gluten (Getreide)?
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Güte, ich muss heute viel nachlesen. Vielen Dank euch beiden.

Gifte oder Belastungen wie Amalgam hat sie keine gehabt. Das einzige was sie hatte, war eine Kieferkorrektur, trug Spange. Ansonsten keine Löcher, einfach nur gesunde Zähne.

Ernährung in Ordnung, in Stressphasen natürlich optimierbar. Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind nicht abgeklärt. Wobei unsere Ärztin da auch drauf senisbilisiert ist, bei mir hat sie die HIT entdeckt. Ich denke nicht, dass es eine Unverträglichkeit ist.

Darmspiegelung wurde gemacht, ebenfalls ohne Befund. Aber das Blut im Stuhl wurde per Probe nachgewiesen. Da es anfangs nicht regelmässig war, glaubte man ihr nicht, also hat sie es eines Tages abfotografiert und dem Arzt unter die Nase gehalten. Dann wurde nochmal eine Probe gemacht und siehe da, Blut im Stuhl.

Ich geb hier mal die ganzen Blutwerte ein. Hoffe, mich nicht vertippt zu haben. Ich kenn mich leider nicht so gut aus...

Jetzt muss ich mal schauen, wie ich die Werte hier noch sinnvol eingeben kann, mir verreisst es dauernd das Format.
 
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Kann man das sehen und öffnen? Ha, sieht so aus. Bitte überlesen, wenn ich Rechtschreibfehler bei den Begriffen gemacht hab.
 

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  • Blutwerte.pdf
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Habt ihr noch eine Idee, in welche Richtung es gehen könnte? Es geht ihr zunehmend schlechter.
Hallo Summerveegeli,

Fälle wie der deiner Tochter werden in der HPU-Literatur beschrieben.
Stress führt da zu erhöhten Zinkbedarf, der nicht gedeckt wird und in der Folge zu weiteren Mängeln, insbesondere von B6 führt.

Diese Mängel werden von den Ärzten häufig übersehen, da nicht danach gesucht wird. Außerdem können die Zink- und B6-Blutwerte gut erscheinen und dennoch liegt ein Mangel vor, da die Nährstoffe Schwierigkeiten haben vom But in die Zellen zu kommen.

Die ersten Anzeichen sind da in der Regel neurologische Probleme.
Werden die Mängel nicht behoben, verstärken sie sich im Laufe der Zeit immer weiter und führen zu immer mehr, teilweise extremen Beschwerden.
Wie der Körper mit den Mängeln umgeht, hängt dann in der Folge von vielen Faktoren ab, die Symptome sind dann sehr breitgefächert, was die Diagnose enorm erschwert.

Ich bin selbst HPUler, ich und andere in diesem Forum können da ein Lied von singen.

HPUler haben häufig schon von Geburt an latente Zink- und B6-Mängel, die aber oft erst in kritischen Situationen, wenn der Bedarf erhöht ist, zu Tage treten. Diese Mängelprobleme treten familiär gehäuft auf, werden also zu einem gewissen Grad vererbt, können aber auch isoliert erworben werden.

HPU ist schulmedizinisch leider nicht anerkannt, viele Naturärzte kennen sich aber damit aus, machmal auch unter dem Namen KPU. Die Diagnose wird mit einem einfachen Urintest gemacht.

Zusätzlich/alternativ sollte aber (auch) das Zink und das B6 im Blut bestimmt werden, denn solche Mängel können auch ohne positiven HPU-Test auftreten. Aus eigener Erfahrung empfehle ich dann auch die Messung der AP, da ein bestimmter AP Spiegel eine Voraussetzung für guten B6-Stoffwechsel zu sein scheint.

Weitere Infos:
Baumeister Jesch | HPU Information
HPU/KPU Hämopyrrollaktamurie | Integrative Medizin | Dr. Susanne Jacob, Frauenärztin in Berlin-Friedenau, Wilmersdorf, Steglitz
Kryptopyrrolurie - Symptome, Ursachen von Krankheiten
HPU - Krankheit
KEAC - Hämopyrrollaktamurie (HPU) und HPU-Test®: Beschreibung der Hämopyrrollaktamurie (HPU)
Kryptopyrrolurie HPU/KPU - Das Ende der Symptombekämpfung

Gruß
Hans
 
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Hallo zusammen

Nach vielen Jahren, tausenden Franken an Untersuchungen, noch mehr Ärzten und Kliniken haben wir nun die Ursache gefunden: Ehlers-Danlos vom hypermobilen Typ. Alle Symptome passen. Ich wollte das an dieser Stelle nur posten, falls jemand mit ähnlichen Symptomen kämpft, eventuell ist das etwas, an das man denken sollte bei der Suche.

Infos zu Symptomen von Ehlers-Danlos findet man hier: https://www.rheumaliga.ch/rheuma-von-a-z/ehlers-danlos-syndrome

Unsere Tochter war immer sehr gelenkig, aber niemand hat sich dabei etwas gedacht. Die Begleiterkrankungen, wie CFS, Schlafstörungen oder unerklärliche Darmblutungen plus die weiter oben genannten Symptome waren eher im Vordergrund. Und dies mit der Hypermobilität zu verbinden und ein EDS zu vermuten, darauf ist schlussendlich unsere Hausärztin, die unermüdlich gelesen und Spezialisten aufgetrieben hat, gekommen. Wir sind froh, haben wir unsere Ärztin, zu oft haben irgendwelche Spazialisten sie zum Psychiater schicken wollen, oder meinten, CFS geht von alleine weg, sie solle einfach nur abwarten... Ich denke, viele EDS-Patienten haben eine ähnliche Geschichte hinter sich.

Soweit von unserer Seite.

Gruss
Summerveegeli
 
.. damit es mit der Suche besser klappt bei Neulingen liste ich die Symptome von der Website der Rheumaliga mal hier direkt auf:
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In der Rubrik Oxidativer/Nitrosativer Stress existieren übrigens einige Infos zu diesem Syndrom, da dort viele HWS-Geschädigte unterwegs sind und eine von ihnen, @odyssina, mit viel Eigeninitiative auch zu dieser Diagnose kam.

Der Haupt-Thread von ihr ist wohl dieser:

Instabile HWS aufgrund von genetischer Bindegewebsschwäche (z.B. Ehlers-Danlos-Syndrom/EDS)

Gruß
Kate
 
Hallo Kate

Den obigen Beitrag kann ich irgedwie nicht ändern?

Nun, dann hier die Infos der Rheumaliga zu Ehlers-Danlos (Lind zur Website der Rheumaliga), dort steht folgendes:

Typische und häufige Symptome​

  • Überstreckbare Gelenke (Hypermobilität)
  • Fehlstellungen der Gelenke und der Wirbelsäule
  • Sub-/Luxationen der Gelenke
  • Weichteilverletzungen (Sehnenrisse, Muskelrisse)
  • Sehnenentzündungen, Schleimbeutelentzündungen
  • Akute und chronische Schmerzen
  • Beschwerden an Nerven (z.B. Verrutschen, Einengungen, Quetschungen)
  • Veränderungen der Herzklappen
  • Veränderungen der grossen und kleinen Blutgefässe, z.B. Erweiterungen (Aneurysmen), Risse oder Krampfadern
  • Überdehnbare, dünne, verletzliche Haut
  • Verzögerte Wundheilung und abnorme Narbenbildung
  • Neigung zu Blutergüssen und Blutungen
  • Blutgerinnungsstörungen
  • Ödeme (Wassereinlagerungen im Gewebe)
  • Senkung von inneren Organen (z.B. der Gebärmutter, Blase)
  • Risse von inneren Organen (z.B. Darm, Gebärmutter)
  • Eingeweidebrüche (Hernien) wie z.B. Leistenbruch, Zwerchfellbruch
  • Fatigue (chronische Müdigkeit/Erschöpfung)
  • Gleichgewichts- und Koordinationsstörungen (Propriozeptionsstörung)
  • Schlafstörungen
  • Augenerkrankungen (z.B. Netzhautablösung, hohe Myopie, Schielen, seltener Keratoconus)
  • Dysautonomie (Fehlregulation des vegetativen Nervensystems)
  • Chiari-Malformation Typ I, spontanes Liquor-Leck, Pseudotumor cerebri, Cervicomedulläres Syndrom
  • Kraniomandibuläre Dysfunktion (Funktionsstörung des Kausystems)
  • Veränderte Reaktion auf Medikamente (z.B. Lokalanästhetika)

Begleiterkrankungen​

So unterschiedlich die Symptome, so vielfältig sind die möglichen Begleiterkrankungen (Komorbiditäten) der EDS-Betroffenen. Unter den rheumatischen Krankheiten zählen die Arthrose und die Osteoporose dazu. Auch chronische Schmerzsyndrome wie z.B. das Fibromyalgie-Syndrom können auftreten.
Weitere Krankheiten, die mit EDS einhergehen können, sind das Posturale Tachykardie-Syndrom (POTS), das Schlaf-Apnoe-Syndrom, Neuropathien (z.B. Polyneuropathie, Small-Fiber-Neuropathie), Blutgerinnungsstörungen und das chronische Erschöpfungssyndrom (CFS/ME).

Auf der Website der Ehlers-Danlos-Initiative findet man folgende Infos:
  • Autoimmunerkrankungen
  • Cervicale Instabilitäten
  • Komplexes regionales Schmerzsyndrom / CRPS
  • Gastrointestinale Symptome / Reizdarm
  • Mastzellaktivierungssyndrom
  • Mitralklappeninsuffizienz / Aortenbogendiletation
  • Myopathien / Muskelschwäche
  • Osteopenie / Osteoporose
  • Skoliose
  • Tethered-Cord Syndrom
  • Thrombozytenfehlfunktion / Blutungsneigung
  • Posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom POTS / Orthostatische Intoleranz
  • und viele andere

Wie gesagt, die ersten Symtome waren alle sehr untypisch bei meiner Tochter, den anderen Thread hatte ich gesehen Kate, danke! :) Ich sah nur gestern einige Einträge hier, die auch auf diese Krankheit hindeuten könnten. Man vermutet, dass viele EDS-Patienten nicht richtig diagnostiziert wurden, daher hier im "Was könnte mein Problem sein?" die typischen Symptome, vielleicht sucht ein Neuling hier ja eher.

Ich hoffe, so ist es korrekt nun?

Vielen Dank für Deinen Hinweis, ich werde es künftig berücksichtigen.

LG Summerveegeli
 
Hallo @Summerveegeli

Den obigen Beitrag kann ich irgedwie nicht ändern?
Da Du ja nun einen neuen Beitrag daraus gemacht hast, habe ich den alten gelöscht (User können ihre Beiträge nur in einer bestimmten Zeitspanne ändern). Danke!

Ich sah nur gestern einige Einträge hier, die auch auf diese Krankheit hindeuten könnten. Man vermutet, dass viele EDS-Patienten nicht richtig diagnostiziert wurden, daher hier im "Was könnte mein Problem sein?" die typischen Symptome, vielleicht sucht ein Neuling hier ja eher.

Ich hoffe, so ist es korrekt nun?
Auf jeden Fall, danke! Ich vermute auch, dass dies bei weitem unter-diagnostiziert ist, von daher kann es hier gern in jeder Rubrik, die Schnittstellen zur Symptomatik hat, erwähnt werden (bitte nur nicht als Doppelbeiträge, sondern ggf. dann als Link, wenn z.B. dieser Beiträg irgenwo anders auch erwähnenswert ist).

Es freut mich, dass Deiner Tochter geholfen werden konnte.

Gruß
Kate
 
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