Schwach nach/während Grippe

Hallo Ihr Lieben,

Seit 15 Tagen Erkältung/grippeähnliche Symptome bin ich einfach nur noch extrem schwach.

Angefangen vor 15-16 Tagen mit Halsschmerzen, gefolgt von Husten, Schnupfen und Schwäche. Husten und Schnupfen noch abgeschwächt vorhanden, dennoch keine Besserung in Sicht. Beim Arzt war ich natürlich, nehme seit 4 Tagen Schleimlöser. Lunge hört sich laut Arzt frei an. Ansonsten Tee, Hühnersuppe und Zitrusfrüchte, die ich zu mir nehme. Muss noch erwähnen, dass ich letzte Woche kaum Zeit mich richtig auszuruhen. 4 Tage hätte ich Stress. Nun seit Sonntag im Bett und werde immer schwächer.

Nasensekret weiß/ab und zu gelblich, Hustensekret gelblich

Wie komme ich wieder zu Kräften? 5 min Hausarbeit und mir wird schwindelig.

Mittlerweile 6 Tage Bettruhe gehalten

Janine2802 schrieb:

Seit 15 Tagen Erkältung/grippeähnliche Symptome bin ich einfach nur noch extrem schwach.

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Hallo Janine,
Du hattest vor 6 Monaten einen Eisenmangel (Ferritin 17,6 mg/ml). Kann es vielleicht sein, dass Du ihn jetzt wieder hast?

Gruß
Hans

Der wurde tatsächlich seit längerem nicht mehr kontrolliert bzw behandelt. Ist es möglich, das er während der Grippe sinkt?

Janine2802 schrieb:

Der wurde tatsächlich seit längerem nicht mehr kontrolliert bzw behandelt. Ist es möglich, das er während der Grippe sinkt?

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Der könnte in der Zeit davor schon gesunken sein - nur wird er erst jetzt, während der Krankheit, wo der Körper für die Regenerierung mehr Power braucht, spürbar.

2015(?) war er ja noch schlechter (9,5 ng/ml) - Eisenmangel könnte bei Dir also vielleicht ein immer wiederkehrendes Dauerproblem zu sein.

Wenn ich recht informiert sind, soll es da auch nicht unbedingt genügen nur so gerade den unteren Refernzwert zu überschreiten. Optimale Werte liegen oft noch ein gutes Stück darüber.

Werde vorsorglich, morgen früh beginnen, Kräuterblut wieder einzunehmen. Hat bisher immer gut und schnell geholfen. Schaden kann es ja nicht.

Wie kommt ein immer wiederkehrender Eisenmangel zu Stande?

Vielen Dank für deinen Hinweis

Janine2802 schrieb:

Wie kommt ein immer wiederkehrender Eisenmangel zu Stande?

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(zu starke) Regelblutung, eisen-/fleischarme Ernährung, Magensäuremangel, Vitamin C-Mangel, Blutungen/Entzündungen, insbesondere im Magen-/Darmtrakt, Stoffwechselstörungen, Medikamente u.a.
Da kann sehr vieles in Frage kommen.

Gruß
Hans

Vielen Dank. Ich

....werde versuchen, in diese Richtung zu suchen.

Heute erneut beim Arzt gewesen. Blutabnahme seiner Meinung nach nicht notwendig, da großes Blutbild vor 4 Wochen i.o. War. Vitaminmangel schließt er ebenfalls aus. Er gab mir amoxi 1000. Gleich um 8:30 Uhr eingenommen, seitdem nur noch übel und am spucken.

Nun weiß ich gar nichts mehr. Antibiotika unbedingt notwendig? Gibt es Alternativen bei bakteriellen Infektionen? Werde immer schwächer auf den Beinen, einmal Toilettengang und ich bin fix und fertig

Infusionen mit Alpha-Liponsäure!

Das ist ein ganz starkes Immunstimulanz, damit kann man praktisch Tote wieder aufwecken! Zwei, drei Anwendungen, und man ist ein neuer Mensch. Alles selbst und im Bekanntenkreis erlebt.

Muß man natürlich selbst bezahlen - aber man bekommt was für sein Geld.
Auch Tabletten gibt es davon; nehme die immer im Winter, nie erkältet, nichts, obwohl nicht geimpft und 80 Jahre alt.

Gute Besserung wünscht
Iltschilein!

Das hilft auch gegen diese unendliche Schwäche? Ich meine die muss ja irgendwo her kommen. Kann einfach nicht mehr

Bei mir und Bekannten hat die ALS sehr wohl und zwar sehr schnell gegen die Schwäche nach viralen/bakteriellen Infekten geholfen.

Statt Antibiotika empfiehlt sich das MMS von Jim Humble bzw. das daraus entwickelte besser verträgliche CDL; Antibiotika helfen bekanntlich nur gegen bakterielle Infekte, nicht gegen virale, wie z.B. die Virusgrippe, gegen welche die Schulmedizin praktisch nichts anzubieten hat - MMS/CDL bekämpft beide Schadstoffgruppen.

Mußt halt mal googeln

Gute Besserung wünscht
Iltschilein

Vielen Dank. Kannte ich vorher überhaupt nicht, und hab mich auch schon viel belesen. Finde es sehr vielversprechend

Janine2802 schrieb:

Das hilft auch gegen diese unendliche Schwäche? Ich meine die muss ja irgendwo her kommen.

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Es gibt Menschen, die bei Vitamin-B6-Mangel unter so einer Schwäche leiden. Die haben dann oft auch Eisenmangel.
Hast Du Dich schon einmal mit HPU und CFS auseinandergesetzt? Da dürfte es einige geben, denen es so geht wie Dir.
Kryptopyrrolurie HPU/KPU - Das Ende der Symptombekämpfung
CFIDS (CFS) / ME - Das Ende der Symptombekämpfung

Heute erneut beim Arzt gewesen. [...]Vitaminmangel schließt er ebenfalls aus.

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Wie hat er den ausgeschlossen?
Meine Ärzte haben irrtümlich auch einen Vitamin B6-Mangel ausgeschlossen. Man kann selbst dann einen Vitaminmangel haben, wenn die Blutwerte in der Norm sind.

Von den Infusionen mit Alpha-Liponsäure würde ich mir nicht zu viel versprechen, weil mir das eher etwas für Menschen ohne tiefer liegende Grunderkrankung zu sein scheint. Also für Menschen, deren Körper grundsätzlich funktioniert.

Wie er dies ausschließt? Witziger Weise: er hält es einfach für undenkbar. Es erfolgte keine Blutentnahme.

Wäre bei meinen Beschwerden eine herzmuskelentzündung denkbar?

Was sind Symptome bei einer Herzmuskelentzündung? Ich hab Schmerzen/Stiche in der/unter der linken Brust. Und natürlich diese schnelle Ermüdbarkeit

niemand eine Idee? Erkennt der Arzt eine Herzmuskelentzündung im EKG?

Vitamin D Liegt bei 20 nmol

Mein Benutzerbild zeigt die aktuellen Blutwerte. Kann mir hierzu jemand was sagen?