ALA eingenommen seit 2 Tagen nun Schwindel :traurigwink:

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Guten Morgen,

ich habe von meinem Umweltarzt Alpha-Liponsäure empfohlen bekommen und sollte 4 mal täglich 300 mg nehmen.

Am ersten Tag habe ich nur mit einer Tablette begonnen und gestern dann die volle Dosis eingeworfen.

Heute morgen beim Aufstehen traten bei Kopfbewegungen, einen Schwindel und Gangunsicherheit auf und ich habe nun total angst, dass was schief gelaufen ist.

Ich stehe noch am Anfang meiner Entgiftung. Habe nun zweimal DMPS gekriegt. Einmal gemeinsam mit Ala und Gluthation in einer Infusion und das andere Mal DMPS subkutan. Beides ohne Nebenwirkungen.

Kommen meinen Beschwerden jetzt als normale Nebenwirkung des Medikamentes oder hat es was mit einer Schwermetallbelastung und ggf. Verschiebung ins Gehirn zu tun?

Und vor allem geht der Schwindel wieder weg?

Danke euch!

Lieben Gruß
 
ALA sollte man erst später nehmen. Das ist jetzt kein Beinbruch, und verschieben tut sich *immer* was und auch das ist kein Beinbruch. Aber ich würde das zu so einem frühen Zeitpunkt lassen und erstmal nur mit DMPS und DMSA arbeiten. Ich habe sowohl DMPS Injektionen (ab und an selbst, Ampullen vom Arzt mit nach Hause genommen, um sie bei Bedarf, inzwischen halb- bis jährlich im Bauchbereich unter die Haut zu spritzen) als auch DMSA Kapseln in (5-20 Tage langen) Cutler-Runden genommen. Ich bin inzwischen darauf gekommen, selbst sofort nach DMPS Injektion (meist Nachmittag) spätestens am nächsten Morgen mit einer Cutler-Runde zu beginnen, m.E. hat das insgesamt die geringsten Nebenwirkungen.

ALA hatte mein Arzt das erste Mal (und auch in der Folge immer nur zusammen mit DMPS Injektion) nach fast einem Jahr DMPS Behandlungen (damals monatlich bis zweimonatlich) gegeben.

Dein Arzt ist wohl mutig geworden, weil sich am Anfang nichts getan hat - aber ein verzögerter Beginn ist normal. Viele merken nach den ersten paar DMPS Behandlungen nichts, das geht dann erst los. Bei mir machten die nach DMPS im Urin gemessenen Werte nach dem 4. oder 5. Mal plötzlich einen großen Sprung nach oben.

Keine Panik, auch wenn mal so ein Fehler passiert und es nicht so gut geht, das geht vorbei. Rechne allerdings insgesamt mit einigen Jahren. Aber wie gesagt, das ALA würde ich erstmal aufschieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi!

Danke für deine zeitnahe und ausführliche Antwort.
Mit dem "das kann Jahre dauern" meinst du aber hoffentlich die Schwermetallausleitung und nicht dieses fiese Schwindelsymptom, oder?! ;-)

Ich hoffe, dass es mir morgen wieder etwas besser geht und konzentriere mich in Zukunft erst einmal nur auf DMPS subkutan. Wollte mir zwischen den Anwendungen sechs Wochen Zeit lassen.

Ich wünsche dir einen schönen Tag!

Lieben Gruß

Helleri
 
Hi,

vielen Dank für eure Antworten. Jetzt ist die Frage kommt es von den Schwermetallen oder den Nebenwirkungen?! 1 zu 10.000 ist schon sehr selten, aber man weiß ja nie.

Ich wollte hiermit einmal eine Rückmeldung geben. Sonntag war der Schwindel wieder weg.
Der Schwindel war nun Sonntag, Montag und Dienstag den ganzen Tag verschwunden. Seit heute Abend ist er wieder da. ;(

Hab Samstag viel getrunken, Sonntag und Montag leider nicht mehr so viel und heute Abend hab ich noch einen Liter Tee innerhalb einer Stunde gepumpt. Ich bin mir nun unsicher, ob ich nun durch den Liter Wasser wieder etwas gelöst habe. Evtl. Rest R-Alphaliponsäure oder doch Schwermetalle.

Bin jetzt wieder total verunsichert und möchte nur, dass dieser Schwindel weg geht.

Das größte was mir Angst macht, ist die Unsicherheit, wann und ob er wieder verschwindet.

Die nächste Dmps Spritze kriege ich erst in gut vier Wochen, um eine Allergie zu vermeiden. Sonst hätte ich damit jetzt schon mal versucht, die Schwermetalle abzugreifen.

Danke nochmal.

Lieben Gruß! :)
 
Hast du zufällig eine Histaminintoleranz? Ich hatte drei Wochen nach der ersten Spritze Dimaval immer wiederkehrendes Herzrasen mit Atemnot und ab und zu kam auch Schwindel dazu. Erst nach der zweiten Spritze konnte ich es eindeutig dem Dimaval zuordnen und nach einigen Recherchen fand ich heraus, dass Histamine dafür verantwortlich sein können. Hoch dosiertes Vitamin C (2g) über den Tag verteilt hat mir geholfen, seitdem treten diese Symptome bei mir nicht mehr auf. Vielleicht ist auch das dein Problem?
 
Bin jetzt wieder total verunsichert und möchte nur, dass dieser Schwindel weg geht.

Das größte was mir Angst macht, ist die Unsicherheit, wann und ob er wieder verschwindet.

Der verschwindet, keine Angst. Nur, du musst deinen Zeithorizont ändern: Von Tagen auf Wochen, Monate, Quartale. Sowas wie Schwindel hatte ich oft, manchmal über Monate. Nicht 24x7 Gott sei Dank, aber... oft. Chlorella hat geholfen, aber es gibt kein 100% immer wirkendes Mittel, wir reden immer nur über "im Schnitt" und Tendenzen.

Jedenfalls ist das jetzt nicht schlimm. Wenn meine Erfahrung ein Maß ist, dann wirst du noch viel mehr unangenehmes erleben - aber nichts davon ist schlimm. Aber unangenehm. Ja, und man weiß nie, wie lange, wann kommt's, wann geht's.

Der Lichtblick: Über die Jahre lernst du schon noch die Geduld :)


Die nächste Dmps Spritze kriege ich erst in gut vier Wochen, um eine Allergie zu vermeiden. Sonst hätte ich damit jetzt schon mal versucht, die Schwermetalle abzugreifen.

Das ist gut. Schneller ist nicht sinnvoll.

Ich bin im Laufe der Behandlungen, als DMPS Injektionen zunehmend weniger brachten, ich mir aber immer mehr zwischendurch Hilfe gewünscht hätte (DMPS Abständer wurden immer größer), auf Cutler-Runden mit DMSA umgestiegen. DMPS jetzt nur noch ca. jährlich. DMSA Pulsdosis halte ich nach eigenen Experimenten für nicht sinnvoll, da mache ich lieber gleich eine DMPS Injektion, aber DMSA nach Cutler, also max. 100 mg alle 3, nachts 4 Stunden, hat mir SEHR wesentlich im täglichen Leben geholfen! Auch fange ich inzwischen direkt (innerhalb 12 Stunden) nach einer DMPS Injektion mit einer Cutler Runde an, dann sind Redistributionsnachwirkungen durch DMPS viel weniger.

Nachteil des ganzen: Eine 100 mg Kapsel DMSA kostet ca. 90 Cent, davon brauchst du 7-8 pro Tag. Das und dann noch Algomed Chlorella sind im Jahr schon ein paar tausend Euro. Die Krankenkasse brauchst du da gar nicht erst fragen, und auch bei PKV ist es fraglich.

EMPFEHLUNG: Wenn du Geld zurück haben willst, lass am besten den Arzt alles mögliche aufschreiben aber nie "Chelatbildner", "DMSA", "DMPS". Auf "Amalgamausleitung"/"Quecksilber" reagieren alle Kassen, privat oder öffentlich allergisch. Meine (PKV) hat mir aber auch wirklich JEDEN Mist bezahlt, sogar Dinge, die sie gar nicht mussten - aber sobald ich da mal "DMPS" stehen hatte und "Quecksilber" haben die sich auf einmal geweigert. Nutzlose Psychiaterstunden oder Homöopathie dagegen zahlen die anstandslos. Ein Heilpraktiker, bei dem ich meine allererste DMPS Spritze (für DMPS Test) bekam (obwohl der das gar nicht darf, da kein Arzt), schrieb einfach "Ausleitungsmittel" auf und das zahlte meine PKV ohne nachzufragen.

Ach und hab' ich schon erwähnt, dass du viel Geduld brauchst und in viel längeren Zeiträumen denken musst? :) Aber nach ein paar Jahren hörst du dann auf, dir bei jedem Schwindel Gedanken zu machen.

Jetzt ist die Frage kommt es von den Schwermetallen oder den Nebenwirkungen?!

¯\_(ツ)_/¯

Darauf gibt es keine seriöse Antwort, nur Raten.
 
Hi!

Wow, erst einmal danke für eure Hilfe und eure tollen Beiträge. :)

Ich wollte, jetzt wo ein bisschen Zeit verstrichen ist, einmal mitteilen, dass dieser massive Schwindel nicht mehr aufgetreten ist. Da bin ich sooo froh. Allerdings habe ich nun wieder teilweise dieses Benommenheitsgefühl und teilweise Kribbeln in den Händen. Nicht permanent, aber doch täglich spürbar.

Ich schlepp so viel mit mir rum.

Borreliose
HPU
Histapenie - also ein verminderter Histaminspiegel
Schwermetallvergiftung chronisch

Borreliose therapiere ich zurzeit mit einer Antibiose. Gleichzeitig mache ich die Schwermetallausleitung.
Mein Doc sagte, dass sei okay. Allerdings meinte er auch, dass ich ALA nehmen solle.... hm... vielleicht hol ich mir besser noch mal eine zweite Meinung.

Ich hoffe, dass diese ganzen latenten, nervigen Symptome irgendwann mal der Vergangenheit angehören.

@ CuteLion

Ich habe meinen Schwindel schon seit fünf Jahren, mal chronisch, dann mal wieder nicht. Er hat jetzt Wochen die Füße still gehalten, aber das ALA hat alles wieder ruiniert.

Bekommt man denn immer Schwindel unter Chelatbildnern? Ich dachte, die Symptome werden mit jeder Ausleitungsspritze DMPS besser. Ich freue mich auf jeden Fall auf die nächste Gabe Unithiol und hoffe, dass ich keine Rückvergiftung dadurch bekomme. Habe die letzten zwei Anwendungen sehr gut vertragen.

Die vierte Spritze werde ich wohl wieder mit einem DMPS-Test verbinden, um zu schauen, was und ob sich tatsächlich was tut!

Danke euch nochmal!

Lieben Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Bekommt man denn immer Schwindel unter Chelatbildnern? Ich dachte, die Symptome werden mit jeder Ausleitungsspritze DMPS besser. Ich freue mich auf jeden Fall auf die nächste Gabe Unithiol und hoffe, dass ich keine Rückvergiftung dadurch bekomme. Habe die letzten zwei Anwendungen sehr gut vertragen.

Wie viele Anwendungen hattest du? Im Vergleich zu wie vielen Amalgamfüllungen wie lange, und wie groß? Rhetorische Frage für dich selbst, um ein paar Faktoren zu nennen. Die gängige Meinung unter Ärzten scheint zu sein, ein paar DMPS Ampullen bis der Nach-DMPS Wert im Urin einstellig ist und dann ist gut. Sehe ich gerade aus eigener Erfahrung nicht so. Es kommt zwar nicht viel pro Injektion - dafür aber laaaaaange. Deshalb habe ich ja auch bis auf jährliches DMPS auf DMSA Kapseln nach Cutler umgestellt, das trifft das Problem besser, wenn über lange Zeiträume immer was kommt. Außerdem habe ich gängige schulmedizinisch vertretene Chelatbildnermengen weit überschritten (Daunderer würde sich im Grab umdrehen) - aber halt mit sehr gutem Ergebnis.

Die vierte Spritze werde ich wohl wieder mit einem DMPS-Test verbinden, um zu schauen, was und ob sich tatsächlich was tut!

Erst die vierte? Du hast also noch nichtmal richtig angefangen... wie ich schon sagte, ALA zu so einem frühen Zeitpunkt ist... mutig. Da passiert halt genau so was. Aber wie ich auch darüber schon sagte, solche Experimente sind okay, wird's halt mal unbequem, egal. Solange man daraus lernt und nicht mit der Brechstange agiert.

Test kannst du ab und zu machen, aber ich habe im Laufe der Zeit immer weniger Wert darauf gelegt, weil es am Ende doch irrelevant ist. Eigentlich brauchte ich die Tests nur, um mich selber in den ersten beiden Jahren vor allem davon zu überzeugen, dass tatsächlich Amalgam/Quecksilber das Problem ist. Das Problem der Tests ist, sie sind viel zu selten (Ausleitung geht in Schüben), der oft viel wichtigere Darmweg wird ignoriert, es passt nicht zum Muster: Es ist halt nicht so, dass man mit der einen DMPS Anwendung einen Großteil raus bekommt. Das DMPS scheint eher längerfristig was zu bewirken, was auszulösen im Körper, dass der selber was tut, und das erfolgt eben über lange Zeiträume. Von daher sind die nach-DMPS Messungen nicht besonders hilfreich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Viele merken nach den ersten paar DMPS Behandlungen nichts, das geht dann erst los. Bei mir machten die nach DMPS im Urin gemessenen Werte nach dem 4. oder 5. Mal plötzlich einen großen Sprung nach oben.

Das kann eventuell daran liegen, dass zuerst Kupfer ausgeschieden wird. Deshalb sieht man häufig die Empfehlung, nicht nur Hg sondern auch Kupfer zu messen, um eine Kaschierung einer möglichen Quecksilberbelastung durch Kupfer erkennen zu können.

Labor Bremen bspw. empfiehlt beim DMPS-Mobilisationstest immer Hg + Kupfer zu messen.
 
Bei mir läuft es gerade genau umgekehrt: ich scheine DMPS (ich spritze selber Unithiol, das russische DMPS) viel besser zu vertragen als DMSA.

Bei DMSA hatte ich anfangs gute Erfolge (2013) aber später war es sehr harzig, ich hatte einen aufgeblähten Bauch und starke Candida.

Bezüglich Laborwerte: ich mache das um ehrlich zu sein auch nach Gefühl. Solange nach einer DMPS-/Unithiol-Spritze noch Quecksilber rauskommt (momentan seit Monaten konstant einstellige Hg-Werte im Rahmen 5-8 ug/l) und ich mich subjektiv spürbar besser fühle, mache ich weiter. Ich halte einen Abstand von ca. 6 Wochen ein, mehr aber auch nicht. Die Unithiol-Spritzen im letzten halben Jahr haben bei mir jeweils super gewirkt und mir eine grosse Erleichterung und Verbesserung der Symptome gebracht.

ALA: cutelion hat völlig recht: erst später nehmen, sehr wichtig!!

Ich hatte ALA 2014 zu früh genommen und bekam verstärkte Kopfsymptome (Nebel usw.) und einen grossen Hautausschlag am ganzen Oberkörper, v.a. Herzseite, Oberschenkel beidseitig, Oberarme. Diese Quaddeln verschwanden erst nach 2 Wochen vollständig.

Ich habe dann ein halbes Jahr auf ALA verzichtet und mit DMPS und DMSA weiter ausgeleitet. Danach probierte ich ALA wieder, und es ging.

Bezüglich Kopfsymptome hatte ich mit ALA (in Kombination mit DMPS oder DMSA) grosse Fortschritte erzielt. Ohne ALA glaube ich kaum, dass ich meine Kopfsymptome langsam aber sicher in den Griff bekommen hätte (oder tue, denn ich bin ja noch nicht ganz fertig mit der Ausleitung).

Grüsse,
Patrick
 
Nachtrag zu ALA und dem Hautausschlag, den ich 2014 hatte: heute ist für mich klar, dass es nicht das ALA selbst war, das mir Probleme machte. Das ALA hatte Quecksilber (und vielleicht auch andere Gifte?) aus dem Gewebe gelöst, aber aufgrund einer schwächeren Bindung als sie DMPS oder DMSA hat nicht so lange festhalten können, bis der ALA-Giftkomplex über Niere/Leber respektive über Urin/Stuhl ausgeschieden werden konnte.
Das ALA hatte also Gifte quasi aufgeschwemmt, und dann hatte ich diese wieder frei und herausgelöst im Kreislauf und im Gewebe und hatte diesen extremen Quaddel-Ausschlag am Körper.
 
Hi ihr Lieben!

Ich bin immer total gerührt, dass ich so viele tolle Beiträge, Ratschläge und Tipps von euch bekomme. Danke!

Jetzt ist wieder etwas Zeit ins Land gegangen und ich glaube, ich kann meinem Körper wieder vertrauen.

Bis vor einer Woche habe ich immer auf den nächsten Schwindelschub gewartet, der aber glücklicherweise ausgeblieben ist. Mein Kopf war nur etwas benommen. Jetzt und auch gestern und vorgestern war alles wieder okay. Kopf klar und kein Schwindel in Sicht.

ALA lass ich dann erst einmal weg. Ist nun im Schrank und wird ja auch so schnell nicht schlecht.

der oft viel wichtigere Darmweg wird ignoriert

Was meinst du damit? Ich dachte, DMPS und das gebundene Quecksilber werden über die Niere ausgeschieden.
Ich habe ein Problem, wenn mein Darm mitentgiften muss, da ich ein Leaky gut habe, leider.
Da ich darüber hinaus auch noch parallel Antibiotika nehme, um die Borrelien zu killen, wäre eine dauerhafte Aufnahme von Zeolith, Chlorella oder Kohle auch nicht so sinnvoll.

Allerdings hatte ich das Gefühl, dass die med. Kohle mir bei der Rückvergiftung mit dem Schwindel geholfen hat. Ich möchte nicht wissen, was passiert wäre, wenn ich es nicht genommen hätte.

Ich habe nun am 03.02.17 einen Termin bei einem anderen Arzt, der DMPS - Unithiol spritzt - also entweder i.v. oder i.m. Ich bin gespannt. Dort erfolgt dann auch ein standardisierter DMPS-Test.

Danke euch nochmal! :)

Lieben Gruß

Helleri
 
Zuletzt bearbeitet:
ALA vertrage ich nach 4 Jahren Entgiftung (DMPS, DMSA, Bärlauch, Koriander, Kohle, Rizinus, ...) immer noch nicht - das letzte Mal ist schon ein Weilchen her, eigentlich könnte ich es wieder einmal probieren ;-)

Med. Kohle ist ne sehr gute Idee, tat mir auch immer gut.
DMPS ist auch gut, bekommt man die erste groben Ladungen mal raus.
Leberreinigungen mit Rizinusöl o.ä. finde ich auch sehr gut.

Bitte schau, dass Dein Darm in Ordnung kommt!
Bei mir ist das glaub z.Zt. (und seit langer Zeit) immer noch das Hauptproblem - Risse in der Zunge. So langsam besser und generell geht's bergauf.
Wie ich die Besserung erreicht hab? Keine Ahnung bei den vielen z.T. vergeblichen Versuchen. Zuletzt hat mir das Antiox von Ringana geholfen, oder waren's vielleicht doch die Bioresonanztropfen oder das metabiarex N?
Evtl. alles in Kombination, ständig Bärlauch oder die vielen Versuchen mit einigen Heilpraktikern zuvor?!?!?!

Chlorellas vertrage ich auch immer noch nicht.
 
Uhm... Zeit? Einfach auf der x-Achse nach rechts wandern, dann ändert sich y auch, und beim Ausleiten heißt das y wird kleiner.

Genau :)
Dauert nur alles so lange :-(
Und die Schulmedizin stellt sich dumm, das geht so einfach nicht.

Okay, Heilerde ist bestimmt auch nicht schlecht.
Oder auch Zeolith oder ähnliches.
Hauptsache, es bindet.
 
Nun ja, lange dauern ist wohl relativ. ;)

Es hat ja auch schließlich lange gedauert, bis man so krank wurde.

In der Naturheilkunde heißt es

"Für ein Jahr einer chronischen Erkrankung braucht es drei Jahre der Heilung"

und dabei ist man doch oft noch so viel schneller. <.)

Liebe Grüße Tarajal :)
 
d.h., bei einer (fast) lebenslangen Quecksilberbelastung werde ich nie mehr richtig fit, mit meinen 43 Jahren? ;-) Ne, neeeee ;-)

Sorry, dass wir hier so off topic unterwegs sind. :)
 
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