Epstein Barr Virus

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Hallo!

vorweg:

ich würde es begrüßen, wenn es hier eine extra Rubrik gäbe für Ebv.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich in der passenden Kategorie bin, aber es erscheint mir passender als es in die ME/CFS Kategorie zu schrieben.

Also ich habe seid 3 Monaten eine Art Erkältungskrankheit. Normalerweise bin ich ein sehr aktiver und fitter Mensch, der vllt ein mal im Jahr eine Woche lang krank ist. Das was ich jetzt habe, hatte ich noch nie und es ist belasten und besorgniserregend.

Alles fing mit einer leichten Mittelohrentzündung an. Diese verlief mit geringen Ohrenbeschwehrden aber stärksten Allgemeinsymtpomen. Ich könte ca eine Woche das bett nicht verlassen und fühlte mich hungeelend.

Leider ging das ganze auch nicht weg, immerwieder leide ich unter geschwollenen und schmerzenden Lymphknoten, Ohrenschmerzen, Kopfschmerzen, Krankheitsgefühl und Übelkeit.

Zwischendurch habe ich ne Halsentzündung bekommen und ich bekomme grade jetzt auch wieder eine...

Ich habe einen Bluttest gemacht und leider ist meine EBV Serologie nicht eindeutig. Es Spricht weder für eine Erstinfektion noch für eine reaktivierte Infektion. Ich hatte sowas aber noch nie und bin mir recht sicher, dass es ebv ist.

Ich bin schon dabei mich nun an den neuen Lebensstil zu arrangieren und nehme nun Beta Blocker, damit ich nicht so enorm viel Bewegungs und Aktivitätsdrang habe, der quälend ist, wenn man ihm nicht nachgeben kann.

Ich habe schon etwas an Selbsttherapie versucht:

-Anti virus Diät (Arginin meiden, Lysin einnehmen) (hat nicht geholfen, lediglich zu eiweiß mangel geführt :mad: )

-Aloe Vera (hat nicht geholfen)

-Kokosöl (hat nicht geholfen)

-viiiel Ruhe (hilfe nicht wirklich, macht auf dauer frustriert wegen Bewegunsgmangel)

-Knoblauch Zitrone Kur (bin noch dabei es zu probieren)



Tja, nun wo ich morgen wahrscheinlich wieder eine Halsentzündung habe und wo es auf Weihnachten zugeht ich nicht weiß, wie ich die Vorweihnachtseinkäufe schaffen soll, noch ob ich es überhaupt schaffen kann, Weihnachten bei der Familie zu sein bin ich natürlich genervt von der Krankheit.


hat jemand von euch Erfahrung damit?

Was kann helfen?

liebe güße, Pinta
 
Hallo pinta,

zuerst einmal: laß Dich von dieser Zeit vor dem "besinnlichen" Fest Weihnachten doch bitte nicht stressen!
Es geht doch erst einmal darum, daß Du wieder auf die Füsse kommst und daß Du Dich wieder gut fühlst. Das ist das wichtigste im Moment - meine ich :).

Ich wußte gar nicht, daß eine EBV-Infektion auch mit Bewegungsdrang und Unruhe einhergehen kann. Aber offensichtlich ist das nicht nur bei EBV der Fall:

Ich bin schon dabei mich nun an den neuen Lebensstil zu arrangieren und nehme nun Beta Blocker, damit ich nicht so enorm viel Bewegungs und Aktivitätsdrang habe, der quälend ist, wenn man ihm nicht nachgeben kann.

...
Die Hauptursachen für die chronische Erschöpfung und Hyperaktivität sind einerseits Allergien und Nahrungsunverträglichkeiten und andererseits chronische, subakut verlaufende Infektionen mit bestimmten Viren und Bakterien. Dazu gehören vor allem Epstein-Barr-Viren, Coxsackieviren, Adenoviren, Yersinien und Hämophilus-influenzae-Bakterien (siehe auch den Artikel "Die chronische Epstein-Barr-Virusinfektion – eine Erkrankung mit vielen Gesichtern"). Die Allergien und Krankheitserreger wirken sich nun auf vielfältige Art und Weise im Körper aus. Bei der krankheitsbedingten chronischen Erschöpfung ist diesbezüglich vor allem der Nervus vagus ("Ruhe- und Entspannungsnerv") und bei der Hyperaktivität der Nervus sympathicus ("Leistungs- und Aktivitätsnerv") betroffen.
...
Chronische Erschöpfung und Hyperaktivität - zwei - www.mueller-burzler.de

Du schreibst, daß das ganze vor ca. 3 Monaten angefangen hat. Gab es davor etwas Besonders, das als Ursache in Frage käme?
- Impfung, Medikamente, Krankheit, Umzug, Renovierung, neue Möbel, Zahnbehandlung ...- ?

Grüsse,
Oregano
 
Hi, vielen Dak für deine Antwort!

Als ich den Post schrieb gings mir grade sehr mies und so habe ich gar nicht entdeckt, dass es bereits eine EBV Rubrik gibt. Bin nun dabei mich da durchzulesen.

Dabei denke ich mir dann, dass ich es gar nicht so schlecht habe.

EBV ist zum Glück mein einziges gesundheitliches Problem zur Zeit.

Ich habe ein gutes Immunsystem, keine HWS probleme, keine Zahnprobleme, keine Darmplobleme.
Und keine Allergien. (ich habe nun rausgefunden, dass mein Weispüler auch Isothiazolinone enthalten hat. Seid ich den verbannt habe, hab ich keine Allergie mehr :D)

Gestern hatte ich noch höllische Halsschmerzen, heute sind sie aber fast weg. Ich denke mein Immunsystem kämpft grade ganz extrem. Ich versuche es bestmöglich zu unterstützen, nehme Vit D, trinke Knoblauch kur, esse gesund und nehme mir viel Ruhe.

@Oregano:

zum Glück leide ich nicht an Erschöpfung. Eher ist Überaktivität und Unruhe mein normales Problem. Ich sehe das oft nicht als Problem, weil es mir gut damit geht und ich am Tag sehr viel schaffe. Zum Problem wird es nur abends beim einschlafen... Und eben, wenn man nicht raus kann...

Ich habe noch meinen ganzen Bluttest. Vllt. poste ich mal den EBV test hier.
 
Im Moment ist es so:
Ich tue alles um an Heiligabend einigermaßen gesund zu sein. Das heißt, dass ich nur noch zum Essen-Einkaufen rausgehe. Auch dabei habe ich dann krasse Kopfschmerzen und Ohrenschmerzen und merke, wie ich wieder Halsschmerzen kriege. Für meine Verhältnisse ist das extrem wenig Bewegung.
Auf dauer schlägt mir der Bewegungsmangel leider auch auf die Stimmung.
Leider verschlimmert Anstrengung aber die ganze Sache.

Weiss echt nicht, wie lange das noch so weitergehen soll..
 
Hallo Pinta,

um Dein Immunsystem in seinem Kampf zu unterstützen könntest Du am Nachmittag/Abend einen Liter Lindenblütentee mit einer Aspirin-Brausetablette trinken.

Das bringt Dich in der Nacht kräftig zum Schwitzen und hilft Deinem Immunsystem bei der Verteidigung.

Ebenfalls unterstützend wirkt das homöopathische Komplexmittel Metavirulent:

metavirulent - Anwendung und Dosierung

Liebe Grüße und Gute Besserung, Tarajal :)
 
Vielen Dank für die Tipps!

Grade wenn man etwas soo langwieriges hat, muss man echt zusehen wie man das irgendwie ertägt...

Bei mir stehen ja Ohrenschmerzen und Ohrenentzündugn im Vordergrund.
Ich gehe nur noch mit Ohrenwärmern raus...
Beim Zwiebelwickel hatte ich einige Male schon den Eindruck dass es sich verschlimmert, dadurch.
Manche sagen, man könne Wasserstoff peroxid 3% ins Ohr geben, aber ich bin da nicht sicher.

Meint ihr, man sollte es umbedingt vermeiden, ab und zu mit In-Ear Kopfhörern Musik zu hören?

Das tue ich zwar quasi schon mein ganzes Leben lang, aber vllt verhindert es dass ausheilen?
Sollte ich umbedingt Bügelkopfhörer kaufen?

mfg, P
 
Liebe Pinta,

ohje Du ärmste, ja, bei so einem heftigen akuten Kampf kann man den Körper nur entsprechend und begleitend unterstützen.

Mit Wasserstoff peroxid habe ich bei Ohrenentzündungen keine Erfahrungen, ich weiß aber, dass er auf offenen Wunden nicht mehr als gut empfohlen wird.

Schau mal, hier findest Du auch einige andere Hausmittel:

Die besten Hausmittel bei Mittelohrentzündung

Zwei Sachen haben sich in der Erfahrung bei Ohrenentzündungen und Mittelohrentzündungen immer sehr gut und sehr schnell bewährt:

Ich weiß nur nicht, ob Du morgen eine offene Apotheke findest. :)

Das erste ist Symbioflor 1, eigentlich sind das Darmbakterien, aber bei Ohrenentzündungen werden sie direkt ins Ohr geträufelt und dann "fressen" die guten quasi die schlechten auf.

Symbioflor® 1 - bei Erkrankungen der oberen Atemwege ? SymbioPharm: Heilen mit Bakterien seit 1954

Das zweite sind Ohrkerzen (gibt es auch in der Apotheke), die haben bei Kindern und Erwachsenen immer sehr gut gewirkt, da zieht der sogenannte "Kamineffekt" den Mist raus.

Cantharidenpflaster bei Ohrenentzündungen habe ich noch nicht eingesetzt, aber hier im Forum hatte mal jemand sehr positives darüber geschrieben.

Auf in-ear Kopfhörer würde ich derzeit wirklich unbedingt verzichten, momentan sogar auf Bügelkopfhörer.
Warte damit lieber, bis das alles überstanden ist. ;)

Was macht jetzt eigentlich die weitere Suche nach dem Eppstein-Barr-Virus?

Gute Besserung und trotz allem wünsche ich Dir eine fröhliche und erholsame Weihnacht. :)

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Tarajal schrieb:
Das erste ist Symbioflor 1, eigentlich sind das Darmbakterien, aber bei Ohrenentzündungen werden sie direkt ins Ohr geträufelt und dann "fressen" die guten quasi die schlechten auf.
Geht das nur bei Mittelohrentzündungen, oder auch bei Gehörgangsentzündungen? Ich hatte vor einem Jahr eine, die mit AB (Tropfen ins Ohr) behandelt wurde. DAs akute wurde dadurch zwar besser, aber es ist seitdem irgendwie enger (immer noch geschwollen?).

Viele Grüße
 
Hallo damdam,

einen Versuch ist es auf jeden Fall Wert, weil ja die Ohren durch die sogenannte Eustachische Röhre mit der Nasenatmung verbunden und frei durchlässig sind:

https://de.wikipedia.org/wiki/Eustachi-R%C3%B6hre

Wenn Du die Gehörgänge frei hast und Du bekommst Wasser oder ein Medikament in die Ohren schmeckst Du es also auch im Mund. ;)

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Hallo Tarajal,

na ja, es ist nicht per se durchlässig. Beim Tauchen z.B. muss man extra eine Technik lernen, damit die Eustach'sche Röhre geöffnet wird und ein Druckausgleich stattfinden kann. Wenn man das nicht beherrscht, hat man in der Tiefe ein Problem...

Aber das wäre bei einer Gehörgangsentzündung ja auch gar nicht notwendig, da die Tropfen beim reintropfen ins Ohr schon an die richtige Stelle kommen. Ich hab mich nur gefragt, ob das Symbioflor 1 da das richtige Mittel ist. Dass man es bei Sinusitis direkt in die Nase träufeln soll, schreibt sogar der HErsteller selber, aber von den Ohren hab ich bisher noch nichts gehört.

Viele grüße
 
Symbioflor 1 wird durch die Mundschleimhaut aufgenommen, deshalb dort länger damit gurgeln und nicht gleich runter schlucken. Der Wirkstoff Enterococcus faecalis (Zellen und Autolysat) ist ein Darmbakterium und es ruft eine Immunreaktion hervor die über das Blut an die entzündeten Bereiche weiter gegeben wird um dort die Bakterien zu bekämpfen. Im Gehörgang dürfte die Wirkung sehr abgeschwächt verlaufen, da die Nähe zum Geschehen keinen Einfluss ausübt.
 
Hi!

Sorry, ich habe es die Zeit einfach nicht geschafft zu Antworten.
Nach Weihnachten ging es wieder bergauf mit mir und mehr und mehr tritt die Krankheit und ihre Symptome in den Hintergrund. Ich habe nun fast gar keine Symptome mehr, nichtmehr diese hässlichen Kopfschmerzen und Übelkeit bei Anstrengung.
Ich bin soooooo froh, dass sich das Ganze nun scheinbar dem Ende zuneigt. Hat ja auch lange genug gedauert, seid Sep. - ende Dezember.

Ich bin genauso energiegeladen und leistungsfähig wie zuvor, keine Spuren von Müdigkeit oder anderen Spätfolgen, gottseidank.

Ich habe die letzten 2 Wochen wieder Knoblauch-Zitrone Kur getrunken. Vllt hat das auch geholfen.

mfg, Pinta
 
James, Du meinst, ins Ohr tropfen, macht keinen Sinn, weil dort die Schleimhaut fehlt, über die es aufgenommen werden kann?
Und beim Tropfen in Nase oder gurgeln wird es zwar dort über die Schleimhaut aufgenommen und löst dort eine Immunreaktion aus, aber das Ohr ist zuweit weg von der Nasen- oder Mundschleimhaut, als dass die Immunreaktion bis ins Ohr kommt?
Meintest Du das so?

Freut mich Pinta, dass es Dir wieder besser geht!

Viele Grüße
 
Nein. Das Mittel löst eine Immunreaktion aus, die über das Blut im Körper verteilt wird und bekämpft die durch Bakterien ausgelöste Entzündung. Die Nähe zwischen der Stelle, wo das Mittel appliziert und wo es wirken soll ist dabei uninteressant. Weil im Ohrgang keine Schleimhaut vorhanden ist, kann das Mittel nicht aufgenommen werden, wenn es nicht in die Eustachsche Röhre gelangt.
 
Hallo James,

jetzt hab ich lange gebraucht, aber hab nun scheinbar verstanden, was Du geschrieben hast. Also Aufnahme von Symbioflor (über Mundschleimhaut oder auch über den Darm) könnte dann (übers Blut) aber schon bis ins Ohr wirken?

Viele Grüße
 
Ja...so ´is es;)
Totz allem, hier geht es mehr um einen Virus (EBV) und nicht um bakterielle Entzündungen. Bei Viren liegen die noch viel Verhältnisse schwieriger.
 
Nun, ich kann aus der häufigen praktischen Anwendung nur sagen, dass Symbioflor I ins Ohr geträufelt wirkt.
Manchmal kann einen die Anwendung schon überraschen. ;)

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Dann könnte man ja den Hersteller mit dieser Mitteilung überraschen;). Er hätte eine Anwendungsform mehr...
 
Der Hersteller hatte es früher sogar offiziell mit angegeben, warum das heute nicht mehr mit drin steht weiß ich nicht.

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Hallo, Leute!
Ich schreibe, weil ich doch leider immernoch Probleme mit der gleichen Sache habe.

Zwar hat sich die Symptomatik gebessert, ist aber im Kern gebleiben und es kamen auch neue Symtopme dazu.

Ich habe nun immernoch immerwiedermal Ohrenschmerzen und Halsschmerzen und auch Lymphknotenschmerzen am Hals.
Wenn ich zeitweise zu aktiv bin, oder zu wenig Schlaf bekomme, oder zuviel Stress habe, dann werden diese Symtpome auch durchaus wieder ziemlich schlimm.

Ich bin mir aber nichtmal sicher, ob es sich wirklich dabei um Epstein Barr Virus handelt.
Meine EBV Titer sind was das betrifft nicht recht aussagekräftig. Es gibt einen Titer, der für eine abgelaufene alte Infektion spricht, jedoch nicht für einen Rückfall. Mein EBV ebna Titer ist vorhanden. (Ich habe hier in diesem Forum gelesen, dass dieser misst in wie weit das Immunsystem das EBV bekämpft = dass es gut ist wenn der wert größer als null ist)
Meine Symptome und ihr Verlauf dagegen sprechen eher für eine Erstinfektion seid Septemper letzten Jahres.

Meine HNO ärtzin ist was das betrifft auch wenig Hilfreich. Sie meinte, ich sei einfach empfindlich weil ich große Gehörgänge hätte und hätte zudem eine chronsiche Mandelentzündng.
Sie fragte ob meine Schilddrüse wehtäte, denn die könnte auch eine Ursache sein.
Tut aber nicht weh. Schilddrüsen werte in Ordnung.

Ich war aber eigentlich nie empfindlich an den Ohren und hatte sonst auch nie Probleme mit den Madeln, schon gar keine chronische Entzündung.

Es wurde ein Mandelabstrich gemacht, wo man eine hohe Besiedelung mit Akinetobakter ursingii fand.
Leider finde ich wenig Information, ob dieser Keim überhaupt pathogen ist, oder aber es sich einfach nur um eine apathogene Besiedlung handelt. Ich halte es für falsch deswegen ein Antibiotikum zu nehmen.

Mir persönlich kommt es ja vor vor, als hängen die chronsichen Ohrenschmerzen mit der chronischen Mandelentzündung zusammen.
An den Ohren ist keinerlei befund, der Artz sieht da dran nichts krankhaftes, und das obwohl es teilweise schon ganz schön weh tut.

Die Schmerzen sind auch eher diffus, in einem großen Radius ums Ohr herum.
Manchmal fühlten sich die Ohrne heiß an. Machmal hatte ich auch ganz schlimme Nervenschmerzen im Ohr.

Was aber klar ist, ist, dass alle Symptome schlimmer werden, durch Phasen von körperlicher Überanstrengung, Schlafmangel und Stress.
Dadurch wird das ganze wieder so schlimm, dass ich denke mit platzt gleich der Kopf.

EBV ist irgendwie eher meine Eigendiagnose. Vllt ist der Bluttest alleine ja auch gar nicht so aussagekräftig, wie das bei Borreliose ähnlich ist. Alle Äzte sagen immer, ich hätte kein EBV.
Man soll ja anhand von Symptomen und Verlauf diagnostizieren.

Hm, leider finde ich auch keine Art der mich da wirklich erst nimmt. Alle tun das immer ab, als " ich bin halt empfindlich" oder sowas. Oder man halt halt mal schlechte Zeiten, was ich aber nichtmal habe....
Keiner sieht dass diese starke Infektion im September jetzt chronsich ist und ich diese ganzen Dinge vorher nicht hatte. :(

Ich sollte mehr darauf achten genug Entspannung und Ruhe zu haben, das hilft immer am Miesten und auch als Einziges. Leider bin ich so gar nicht der Typ dafür, sondern eher aktivitätsliebend.

Naja, vllt wirds ja besser wenn es Warm ist, und ich dann nicht immer mit bescheuerten, dicken, unbequemen Ohrenschützern auf die Straße muss, mit denen ich aussehe wie eine Art ...komischer Mensch^^
Auch Zugluft und Feuchtigkeit tun in den Ohren weh. Oft schlafe ich echt mit Mütze und Schal. Dabei mag ich eher lieber kühle und grade Luftzug.

Zufälligerweise hat meine Mutter starke Probleme mit einer Herpesvirus infektion im Auge. Sie selbst nimmt ähnliche antivirale Stoffe, wie ich. Lysin und co und all sowas.
Mir hat das jedoch nie geholfen.

Ich wollte das einfach nur schreiben als Update zu dem Verlauf quasi.

Achja, der Tipp mit dem Symbioflor oder wie das heißt, mag vllt gut sein. Aber ich traue mich wirklich nicht mir etwas ins Ohr zu träufeln, bin sehr vorsichtig mit meinen Ohren. Außerdem ist das Trommelfell ja intakt und so käme das ja eh nicht weit... Bisher hat mir nichts geholfen, und Zwiebelwickel um die Ohren haben es eher verschlimmert, so schien es.
 
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