Uebelkeit nach Ferinject Infusion

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09.11.16
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Hallo!

Ich hatte letzte Woche eine Ferinject Infusion,es war nicht das erste mal.

Da ich immer sehr starke Monats-Blutungen habe brauche ich 1 mal im Jahr eine Eiseninfusion, die ich bis anhin immer gut vertragen habe.

Leider leide ich nun unterständiger Uebelkeit und nichts hilft dagegen, habe immer noch einen hohen Puls wegen der Anämie und bin unglaublich müde.

Hat jemand Erfahrung wie lange es geht bis die Uebelkeit endlich wieder verschwindet? Denn mein Gewicht wird auch immer weniger da mein hoher Puls wohl die Fettverbrennung ankurbelt.
 
Hallo Ferritin,

hast Du diesen Thread schon gesehen?:
https://www.symptome.ch/threads/unvertraeglichkeit-eiseninfusion-ferinject.39406/

Ferinject ist offensichtlich nicht immer verträglich. Und ich denke, Du solltest versuchen, Deinen Eisenspiegel anders zu erhöhen.
https://www.medix.ch/files/eiseninfusion_merkblatt_mpa.pdf

....
Eisen Bioverfügbarkeit in Nahrungsergänzungsmitteln – Studienlage
Es gibt nur wenige aussagekräftige Studien, die verschiedene Formen von Eisen auf ihre Bioverfügbarkeit vergleichen. Allerdings sollen trotzdem die wenigen Erkenntnisse kurz aufgeführt werden.
Mit folgenden vier Eisenformen konnten die besten Ergebnisse erzielt werden. Alle anderen Formen sind entweder nicht ausreichend erforscht oder nicht als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen. Trotz einem erhöhten Eisenspiegels nach Einnahme einer dieser vier Formen, ist die Bioverfügbarkeit der einzelnen Verbindungen sehr gering.

Eisencitrat
Eisenbisglycinat
Eisengluconat
Eisensulfat


Es empfiehlt sich also im Falle einer Supplementation auf eine dieser Formen zurückzugreifen.
...
Eisen / Eisenpräparate Bioverfügbarkeit und Studienlage

Vielleicht kannst Du ja auch etwas dazu tun, daß Deine Blutungen nicht so heftig auftreten? Hast Du darüber schon mit dem Arzt gesprochen?

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Übelkeit nach Ferritininfusion was Hilft?

Oregano danke für Deine Antwort hilft mir nicht weiter im Bezug auf meine Übelkeit.
Was die Blutungen betrifft habe ich nun ein halbes Jahr Antroposophischemittel genommen. Hat nicht viel gebracht. Nun wird die Gebärmutter endoskopisch entfernt, da ich auch noch ein Myom habe. Was die Eisenzufuhr anbelangt habe ich schon etliches versucht aber ohne Erfolg. Das einzige was half waren die Infusionen die ich bis anhin immer gut vertagen habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
So für alle die auch an Übelkeit und Müdigkeit und Grippe ählichen Symtomen nach Eiseninfusionen leiden mein Tip den ich vom Hersteller des Produkts habe:
Übelkeit ist eine bekannte und häufige Nebenwirkung von Ferinject, welche bei 1-10% der behandelten Patienten auftritt. Leider gibt es keine gezielten Untersuchungen zur Behandlung der Ferinject-assoziierte Übelkeit. Eine Konsultation mit dem behandelnden Arzt ist empfohlen, um die Ursachen der Übelkeit und die optimale Therapieoption bei Ihrem Fall auszufinden. Es ist zu beachten, dass Ferinject eine vorübergehende Abnahme der Serum-Phosphat-Werte verursachen kann. Diese Abnahme der Serum-Phosphat-Werte kann mit Müdigkeit und in einzigen Fallen mit Übelkeit assoziiert sein. Deshalb kann bei einer persistierenden Übelkeit und insbesondere bei Anwesenheit von anderen Begleitsymptomen wie Müdigkeit, Muskelschwäche, Muskel- und/oder Gelenk-Schmerzen, Kribbeln, mentale Störungen und/oder Herzfunktionsstörungen eine Messung der Serum-Phosphat-Werte in Betracht gezogen werden um eine Hypophosphatämie auszuschliessen.
Falls eine Hyperposphatänamie im Blut nachgewiessen werden kann , ist diese behandelbar.
 
Hallo,
danke Ferritin für diesen wichtigen Hinweis, ich suche mir seit Tagen einen Wolf wegen dieser Übelkeit und Eiseninfusion ! -und was man dagegen tun kann, weil alle meine Mittel versagen, selbst Antihistamine.

Ich habe letzten Montag eine Ferrijectinfusion mit 1000mg erhalten und die Hölle durchgemacht !
Die Gliederschmerzen, Fieber, Schüttelfrost, etc. sind weg, aber nicht diese unerträgliche Übelkeit und jetzt auch noch SChlaflosigkeit ! -ich bin so wütend auf diese Ärzte, da ich schon vor der Infusion gewarnt hatte, dass ich sie beim letzten Mal schlecht vertragen hatte. Die Ärtzin meinte dann, ich müsste das aushalten.
Irgendwie fand ich die Aussage auch okay, ich dachte mir, nagut, 3 Tage werde ich schon aushalten, doch jetzt sind es fast 7 !

Beim letzten Mal, nach der Infusion, wurden niedrige Phosphatwerte gefunden und ich sollte sogar Phosphat zu mir nehmen, aber das habe ich nicht gemacht,w eil ich dachte, es könnte doch von der Infusion sein und sich von selbst legen. Im Internet auch etwas dazu gefunden. Jetzt hatte ich das total vergessen und durch deinen Post erst wieder dran gedacht.
Daran wird die Übelkeit usw. sicher liegen.

Ich habe hier sogar Phosphattabletten, die ich beim letzten Mal verschrieben bekommen habe, aber sicher nicht nehmen werde bei den Magenschmerzen.

Danke für dieses Forum !
 
@Ferritin hat es ja bereits beschrieben.

Übelkeit nach einer Ferinject-Infusion, einem Medikament zur Behandlung von Eisenmangel, ist eine mögliche Nebenwirkung. Ferinject ist eine Form von intravenösem Eisen, die verabreicht wird, wenn orale Eisenpräparate nicht ausreichend wirksam sind oder nicht vertragen werden.

Neben Übelkeit können andere Nebenwirkungen auftreten, wie:
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Muskel- und Gelenkschmerzen
  • Reaktionen an der Infusionsstelle
  • Allergische Reaktionen
Was tun? Die Ärzte verschreiben meist ein Mittel gegen Übelkeit.

Grüsse,
Oregano
 
Ich wundere mich immer wieder, wenn ich das lese...Ich merke gar nix nach den Infusionen , weder bei Fermed, noch bei anderen Präparaten.
Ich könnte mir vorstellen, dass zu schnell infundiert wird. Da ich an der Dialsyse bin , geht das bei mir immer über mehrere Stunden.
Dann würde ich mal nachfragen, wie groß die Dosis ist. Vielleicht wird sehr viel mit einem Mal gegeben, weil ihr eben nicht wie ich ständig vor Ort seit. Ich habe mir die kleinste Dosis ausbedungen....

Habe nicht unwesentlich mit der Histamin und anderen NMU zu tun und vertrage auch so einiges nicht an Medis; Nems und Zusatzstoffen dadurch nicht.

Beste Wünsche!
Claudia
 
Hallo srico,

auf jeden Fall bist Du nicht allein, wie man im Eisenblog lesen kann:

Nebenwirkungen von Ferinject – Eisenblog / Ironblog

Demnach gab es in den vergangenen Monaten mehrere Berichte über Nebenwirkungen des neuen Eisenpräparats Ferinject (Eisencarboxymaltose). Besonders bei der Verabreichung in hohen Dosierungen (0,5 oder 1 Gramm). Obwohl solche Mengen für Patienten mit Eisenmangel angemessen sind, scheint die schnelle Aufnahme des Präparats in manchen Fällen Probleme zu verursachen. Es wurde festgestellt, dass das Risiko für Nebenwirkungen bei Ferinject höher ist. Daher empfiehlt die Swiss Iron Health Organisation SIHO die Verwendung von Eisensaccharose (Marken wie Venofer und Fermed), da es als das sicherste intravenöse Eisenpräparat gilt.

Wäre es denn möglich, daß Du - warum auch immer - eine Überdosierung bekommen hast bzw. eben die gegebene Dosis nicht aufnehmen kannst?
... Die Verabreichung von Ferinject in Dosen, welche die zur Korrektur des Eisenmangels zum Zeitpunkt der Verabreichung benötigte Menge übersteigen, kann zur Kumulation von Eisen in den Eisenspeichern und damit schließlich zu Hämosiderose führen. Die Überwachung von Eisenparametern wie Serumferritin und Transferrinsättigung kann beim Erkennen einer Eisenanreicherung helfen. Wenn es zur Eisenkumulation gekommen ist, kann die Anwendung eines Eisenkomplexbildners in Erwägung gezogen werden. ...
https://www.aerztezeitung.de/includes/pdf/mwi2011-pdf/Fachinfo-Ferinject.pdf

Mehr zu Eisenkomplexbildnern: https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Eisenchelatoren
Das wäre evtl. eine Möglichkeit, etwas zu tun, wenn die Beschwerden einfach nicht aufhören wollen?

Gute Besserung!
Oregano
 
Hat Ferlecit die gleiche Zusammensetzung? Die vertrage ich auch gut, obwohl ich sonst sehr viel nicht vertrage.
Bei mir wird allerdings auch eher langsam infundiert, das ist dem Arzt wichtig.

Ich werde nach den Eisengaben leider immer nur krank, in der Hinsicht, dass ich einen heftigen Infekt bekomme. Ist jetzt auch wieder so. War 1,5 Jahre "gesund" bzw. ohne Infekte, vor 3 Wochen wieder erste Eiseninfusion und jetzt wieder krank. Es ist absurd, beobachte ich aber schon seit 20 Jahren. Ich bezahle das Hochtreiben des Hb und Ferritin-Wertes immer mit massenhaft Infekten. Das nervt!

LG
hitti
 
Nein, nicht unbedingt: Ich zumindest hatte auch schon starken Eisenmangel, als ich noch keine Myome hatte.
 
Ich möchte das noch ergänzen und dich bitten , Ferritin , den Link zu bearbeiten .

[1.10.1] Myome – Dr. Prof. Huber – Frauenmedizin und Hormonkosmetik

Ein weiterer Grund wird von der naturwissenschaftlichen Forschung soeben analysiert. Es hat nämlich den Anschein, daß auch die Gebärmutter selbst, die Schleimhaut und möglicherweise auch die Gebärmuttermuskulatur Gewebshormone bilden, die Thrombozytenaggregation (Verklumpen von Blutplättchen) verhindern. Sollte sich diese Annahme – wofür vieles spricht – wissenschaftlich erhärten lassen, dann nimmt die Gebärmutter eine bisher unbekannte eigenständige Funktion zur Sicherstellung der Gesundheit des weiblichen Organismus wahr.

daß die Eierstöcke der Frau nicht nur der Fortpflanzung dienen, sondern auch eine Reihe von extragenitalen Aufgaben zu übernehmen haben. Das Leistungsspektrum des Ovars reicht von der Steuerung des Cholesterinspiegels bis zur Ernährung der Haare. Eine Gebärmutterentfernung betrifft also nicht nur die Beseitigung von Geschlechtsdrüsen, sondern auch die Einschränkung zahlreicher anderer Funktionen. Auch dieses Argument ist daher heute ein Grund, mit Hysterektomien zurückhaltender umzugehen.

Weiter sind in dem Link alternative Behandlungsmethoden aufgezeigt .

LG
 
Ich esse seit Jahren glutenfrei und es ändert nichts an den Blutungen und dem Eisenmangel.
 
Eisenmangel ist der weltweit häufigste Nährstoffmangel. Die Mediziner bekämpfen Anämie, indem sie Eisen künstlich zuführen. Nach einer solchen Behandlung hat jeder Vierte (!) Übelkeit, Erbrechen, Sodbrennen, Durchfall. Und das sind noch die harmlosesten Erscheinungen. Nach neuen Erkenntnissen kann eine künstliche Erhöhung des Eisenwertes das Risiko für Erkrankungen wie Arteriosklerose, Herz - Kreislauf - Erkrankungen und Krebs erhöhen.

Die Ärzte und Heilparktiker stehen meist hilflos da und können das nicht erklären. Es gibt jedoch eine mögliche Erklärung. Eins dürfen wir nie vergessen: wir sind in unserem Körper nie alleine! Das Spurenelement Eisen ist sehr begehrt. Nicht nur für unseren Körper ist es lebenswichtig, sondern auch für mögliche Krankheitserreger (z.B. Bakterien). Sie benötigen Eisen, um sich selber zu vermehren.

Es gibt Erkenntnisse, dass der Körper den Eisenspiegel absenkt, um diese Krankheitserreger auszuhungern.

Günter Weiss, Professor für Medizin und medizinische Biochemie am Universitätsklinikum Innsbruck, beschäftigt sich mit dieser Thematik. Dazu sagt er am 30.1.2014: "Vieles von dem, was wir bei einer Infektion als pathologisch sehen, ist eine Reaktion des Immunsystems, um eine Infektion besser zu bekämpfen."

Offensichtlich besteht ein Zusammenhang zwischen Eisenmangel und chronischen Infekten / Entzündungen. Nach einer Ferrinjektinfusion kann es zu einer starken Vermehrung der Krankheitserreger kommen mit entsprechenden Symptomen: Gliederschmerzen, Fieber, Schüttelfrost, Übelkeit, Schlaflosigkeit (wie bei Srico). Kurz gesagat: die Bekämpfung der versteckten Infekte steht im Vordergrund.
 
Es gibt Erkenntnisse, dass der Körper den Eisenspiegel absenkt, um diese Krankheitserreger auszuhungern.
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Kurz gesagat: die Bekämpfung der versteckten Infekte steht im Vordergrund.


Hallo Panacea,


ich stimme Dir vollkommen zu! Und auch ich mache seit zwei Jahrzehnten die Erfahrung und mittlerweile weiß ich auch um meine enorme Erregerlast, u.a. chronische Neuroborreliose. Ich bin diesbezüglich auch schon viel weiter gekommen, immerhin arbeite ich schon 9 Jahre dran. Und mir geht es auch schon wesentlich besser als davor. Aber leider senkt mein Körper immer weiter den Eisenspiegel und er tendiert gegen null. Ich bin da auch nicht ängstlich, aber er verharrt eben auch nicht bei einem sehr niedrigen Wert, sondern sackt immer weiter ab. Und das ist dann irgendwann auch nicht mehr vor mir selbst zu verantworten, weil ohne Blut geht es eben auch nicht :) Und das geht hauptsächlich Frauen mit sehr starken Regelblutungen so. Der Körper hat eine recht lange Zeit die Möglichkeit, das Eisen gut und schnell aus dem Körper raus zu bekommen. Aber verbluten will auch keine bzw. ein Leben mit niedrigsten Werten ist dann auch nicht mehr schön und hat auch viele Begleiterscheinungen.


Ich wäre froh, wenn ich da mal noch eine gute Idee bekommen könnte, um an dieser Stelle weiter zu machen. Denn bisher landen wir dann doch irgendwann bei Eiseneinnahmen und/oder -infusionen. Und dann wird das Entzündungsfeuer wieder entfacht...


Viele Grüße
hitti
 
Hallo hitti,

das Leben mit einer chronischen Erkrankung ist wie ein Balancieren auf einem Seil. Die Möglichkeiten, die man wählen kann, liegen irgendwo zwischen "schlecht" und "ganz schlecht". Aber ich bin überzeugt, dass man in dieser schweren Lage eine Verbesserung erzielen kann.

Die starken Regelblutungen führen zu einem Eisenmangel. Die Frage ist, warum es zu diesen starken Blutungen kommt. Die Naturheilkunde hat dazu folgende Erklärung: Unser Körper scheidet tagein und tagaus eine ganze Menge an Stoffen aus. Die dabei beteiligten Organe sind: Leber, Nieren, Lunge, Darm. Wenn der Körper mit Infekten belastet ist, dann entstehen zusätzliche Ausscheidungsstoffe, sogenannte Toxine. Es kommt zur Überlastung. Um das zu bewältigen, werden Säuren und Schlacken durch andere Körperbereiche entsorgt: Haare, Haut, Schleimhäute. Die Schlacken werden in der Gebärmutterschleimhaut "deponiert" und zusammen mit der Regelblutung ausgeschieden.

Und da siehst du, hitti, den Zusammenhang - je mehr Toxine und Säuren der Körper hat, desto stärker werden die Blutungen.

Zusätzlich entstehen Blutverluste im Körper, wenn Darmparasiten sich durch die Darmwand fressen. Derartige chronische Sickerblutungen kann man sehr schwer im Stuhl nachweisen. Es gibt in der Naturheilkunde nicht DIE Lösung für derartige Probleme, sondern mehrere unterschiedliche Maßnahmen, die ineinander greifen und Besserung verschaffen.

Ich weiß nicht, inwieweit du dich in dieser Materie auskennst.

Viele Grüße

Panacea
 
Ich weiß nicht, inwieweit du dich in dieser Materie auskennst.


Ich kenne mich sehr gut aus, weil - wie viele andere chronisch Kranke hier auch - schon lange dabei.
Bei mir sind es gut 25 Jahre Naturheilkunde und davon 9 Jahre nach Klinghardt und Co. und ausschließlich Bio-Essen.


Wir sind also nicht an der Stelle, ich frage mal, was ich habe und nehme dann kein Antibiotika/Cortison/Schmerzmittel mehr, sondern schon viele, viele Schritte weiter und haben dennoch massiven Blutbverlust.
 
Hallo hitti,

Wenn du dich schon so lange mit Dr.D.Klinghardt beschäftigt hast,dann weißt du auch, welche Vorgehensweise er hat. Er beschäftigt sich mit der Entgiftung. Er hat diese Vorgehensweise nicht erfunden. Die gibt es in der Naturheilkunde schon sehr lange. Aber er hat sie modernisiert.

Der erste Schritt der Entgiftung ist, alle Ausleitungsorgane zu unterstützen. Wobei das wichtigste Organ seiner (und nicht nur seiner) Meinung nach der Darm ist. Und in dem Darm sind das größte Problem die Parasiten.
Jeder, der eine chronische Krankheit hat (z.B. Borreliose), hat auch Parasiten.

Ich habe mich schon gefragt, warum er so hartneckig auf die Parasiten eingeht.
Die Parasiten sind doch nicht das Einzige, da gibt es noch Viren, Bakterien, Pilze. Die Zusammensetzung ist bei jedem Menschen ganz individuell. Das ist wohl klar.

Was denkst du, welche Spezies für den menschlichen Körper am gefährlichsten ist? Und wenn alle gleichzeitig in dem Körper vorhanden sind, wo soll man dann anfangen?

" Der vergiftete Patient (äußere und innere Schadstoffe, meine Bemerkung) hat Parasiten. Es ist nützlich, mit der Parasitenbehandlung anzufangen, nicht mit der eigentlichen Schadstoffentgiftung." Und weiter: "...der Wurm, der rauskommt, trägt mehr Quecksilber aus dem Darm und mehr Glyphosat als jede andere Entgiftungsmethode das kann."-Dr.D.Klinghardt.

Weniger Parasiten--weniger Toxine--weniger Blutungen (und nicht nur das).

viele Grüße, Panacea
 
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