Bürger wünschen Klarstellung

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Luft

Ärzteblatt 26.10.16

IQWiG: Zu diesen Themen wünschen sich Bürger Bewertungen
Therapien bei Angststörungen, die Möglichkeiten zur Ultraschallbehandlung von Myomen, Füllungen für kariöse Zähne und Behandlungsmöglichkeiten bei Krampfadern Bürger wünschen sich zu vielen Bereichen der medizinischen Versorgung wissenschaftliche Klarstellungen. Das berichtet das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).

Ende Juli hatte das Institut die Website „ThemenCheck Medizin“ freigeschaltet, über die alle Interessenten Themen für sogenannte HTA-Berichte (Health Technology Assessments) vorschlagen können, also wissenschaftliche Bewertungen von medizinischen Verfahren und Technologien. …..
Übrig geblieben sind bislang 19 Themen, die auch auf der Website einzusehen sind. ....
Interessierte jederzeit neue Vorschläge einreichen können. Das Institut wählt pro Jahr insgesamt fünf Themen aus, zu denen HTA-Berichte entstehen.
 
Hallo Luft,

die Seiten des IQWiG sind nicht uninteressant. U.a. habe ich hier eine Aussage zu den Früherkennungsuntersuchungen gefunden, die man sich durch den Kopf gehen lassen sollte:

...
Nicht mit Dingen belasten, die noch nicht passiert sind

Heute gibt es eine Vielzahl von Früherkennungsuntersuchungen. Manche davon gelten als sehr sinnvoll, andere sind wissenschaftlich noch nicht gut untersucht oder nicht sinnvoll, werden aber trotzdem angeboten und zum Teil lautstark beworben. Das kann den Eindruck erwecken, dass an jeder Ecke eine Krankheit lauert, vor der man sich schützen kann.

Doch das Risiko für die meisten Erkrankungen, für die es Früherkennungsprogramme gibt, ist nicht besonders hoch. Zudem garantiert auch die beste Früherkennung keine Gesundheit. Jeder muss damit leben, dass er oder sie krank werden kann. Daher ist es besser, nicht überängstlich zu sein und sich nicht unnötig über Krankheiten den Kopf zu zerbrechen, die man noch gar nicht hat und wahrscheinlich nie bekommen wird.
...
https://www.gesundheitsinformation....bei-der-entscheidung-helfen-kann.2270.de.html

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Luft,

veranlaßt durch Deinen Bericht habe ich gestern eine Mail ans IQWiG geschickt und bekam schon heute eine Antwort. Ich stelle sie hier ein, weil sie noch einige direkte Links enthält, die auf der Webseite nur schwer zu finden sind.
Sollten aus Ihrer Sicht wichtige Themen unter den Vorschlägen für den ThemenCheck Medizin fehlen, können Sie diese gerne jederzeit vorschlagen:
https://www.themencheck-medizin.iqwig.de/de/thema-vorschlagen.4.html
Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge!

Bei seinen Nutzenbewertungen berücksichtigt das IQWiG die vorhandene Evidenz, auch aus schwächeren Evidenzstufen wie etwa Beobachtungsstudien. Welchen Einfluss das auf die Aussagekraft von Studienergebnissen hat, haben wir in unserem Methodenpapier genauer beschrieben:
https://www.iqwig.de/de/methoden/grundsatze.3314.html
https://www.iqwig.de/de/methoden/grundsatze/hintergrund-was-sind-patientenpraferenzen.3757.html

An den regelmäßig öffentlichen Stellungnahmeverfahren können alle interessierten teilnehmen, Experten ihr Fachwissen einbringen und Patientinnen ihr Erfahrungswissen:
https://www.iqwig.de/de/sich-beteiligen.2949.html

Aufträge für Nutzenbewertungen können nur der Gemeinsamen Bundesausschuss (www.g-ba.de) und das Bundesministerium für Gesundheit (www.bmg.bund.de) erteilen:
https://www.iqwig.de/de/ueber-uns/aufgaben-und-ziele/auftraggeber-und-finanzierung.2951.html

Die Zulassung von Arzneimitteln ist keine Aufgabe des IQWiG (https://www.iqwig.de/de/ueber-uns/aufgaben-und-ziele.2946.html), sondern des Bundesinstituts für Arzneimittel (www.bfarm.de), wo Sie auch Vorkommnisse bei der Anwendung von Arzneimitteln und Medizinprodukten melden können:
BfArM - Arzneimittel
Diese Möglichkeit - wobei ich mal dahingestellt sein lasse, wie ernst hier die Mitwirkung und Erfahrungen von Patienten, Heilpraktikern, Therapeuten aller Art, Berücksichtigung finden:
"An den regelmäßig öffentlichen Stellungnahmeverfahren können alle interessierten teilnehmen, Experten ihr Fachwissen einbringen und Patientinnen ihr Erfahrungswissen"
Wie rege ist hier die Teilnahme der genannten Personen? Wie intensiv setzen sie sich dafür ein, daß ihre Erfahrungen Gehör finden und berücksichtigt werden? Mir will scheinen, daß diese öffentlichen Stellungnahmeverfahren kaum wahrgenommen werden. Die Devise lautet also: aktiv werden!

Gleiches gilt für die Vorschläge zum ThemenCheck. Aus diesem Forum heraus könnten all jene, die für sich eine hilfreiche Therapie entdeckten, die von der Schulmedizin kaum oder gar nicht berücksichtigt wird, als Vorschlag einreichen: https://www.themencheck-medizin.iqwig.de/de/thema-vorschlagen.4.html
Je mehr dies tun, umso besser! Gehen beim IQWiG viele Vorschläge zu einer Therapie ein, wird es gezwungen, diese in den Katalog der zu prüfenden Therapien aufzunehmen, sich damit zu befassen und hoffentlich auch Empfehlungen dafür auszusprechen. Werdet aktiv!!!

Liebe Grüße,
Clematis
 
Danke, Clematis, daß du diese Möglichkleit für alle nochmal klarer herrausgestellt hast.

Patienten müssen jede Möglichkeit nutzen, um zu zeigen, daß sie andere Behandlungen wollen.

ZITAT von einem Arzt: Diese Frau hat seit vielen Jahren um Hilfe gerufen, aber ihre Ärzte hörten nicht und waren nicht in der Lage zu erkennen, dass ihnen das Wissen fehlte, um der Frau zu helfen. Leider wird es solche Geschichten immer weiter gehen, bis zu dem Tag, an dem Patienten wütend genug sind, um eine intelligentere Herangehensweise von ihren Ärzten zu fordern.

oder

Ärzte geben Medikamente, von denen sie wenig wissen,
in Körper, von denen sie noch weniger wissen,
für Krankheiten, von denen sie gar nichts wissen
Voltaire

Doctors give drugs of which they know little,
into bodies of which they know less,
for diseases of which they know nothing at all


oder

ZITAT von einem Arzt: Vor vielen Jahren hatte ich ein Gespräch mit einem Kollegen, der anfing, Chinesische Medizin zu studieren. Er schaute mich an und sagte, "Larry, was können wir tun? In meinem konventionellen medizinischen Werkzeugkasten gab es nichts mehr, womit ich Menschen helfen konnte. Ich hatte nichts mehr in der Hand, was ich Patienten geben konnte. Also musste ich ein anderes Werkzeug finden." Und so fing er an chinesische Medizin und Akupunktur zu studieren.
 
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Hallo,

Ein weiteres ZITAT von meiner Ärztin, jetzt im Ruhestand:

"Verschreibe ich ein Medikament, dann hat das Nebenwirkungen. Gegen die Nebenwirkungen muß ich ein weiteres Medikament verschreiben, das wiederum Nebenwirkungen hat. Diese muß ich ebenfalls mit einem nebenwirkungsreichen Medikament behandeln. Es ist zum Verzweifeln!"

Gruß,
Clematis

PS: ist es ein Wunder, daß die Pharma kein Interesse hat, nebenwirkungs-FREIE Medikamente herzustellen?

Möglich ist das nämlich: die Tibeter und Chinesen machen uns das seit über 3000 Jahren vor.
 
Auf der Seite des IQWiG steht u.a.:

... In einem ersten Prüfschritt hat das Institut Vorschläge herausgefiltert, die nicht für einen HTA-Bericht infrage kommen – etwa weil es um Arzneimittel geht. Diese sind beim ThemenCheck Medizin ausdrücklich ausgeschlossen, weil es zur Bewertung ihres Nutzens bereits spezielle Prozesse gibt.
...

mit den ersten Veröffentlichungen ist im Jahr 2018 zu rechnen.

Weitere Themenvorschläge jederzeit möglich

„Für die erste Runde, sozusagen die Jungfernfahrt des neuen Verfahrens beim IQWiG, haben wir jetzt genug Themenvorschläge beisammen“
...
https://idw-online.de/de/news661973

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Oregano,

danke für den Hinweis, daß Medikamente hier nicht berücksichtigt werden. Ich wollte mir schon das Vorschlagsformular besorgen, um diesbezüglich etwas zu unternehmen. Das wäre also vergebliche Liebesmüh!

Schon seltsam, wurde das IQWiG u.a. doch gerade deswegen gegründet, um Nutzen und Risiken abzuwägen, um festzustellen, ob ein neues Medikament tatsächlich besser ist als bereits vorhandene sowie um einen Kosten-Nutzen-Vergleich anzustellen.

Siehe Interview mit Windeler, derzeitige Leiter von IQWiG:
IQWiG-Leiter Jürgen Windeler: „Wir kennen die Tricks der Pharmaindustrie“ | Berliner Zeitung

Ein Vergleich der Lebensläufe von Peter T. Sawicki und Jürgen Windeler zeigt, daß letzterer ein ziemlich lupenreiner Bürokrat ist, während Sawicki eine langjährige Erfahrung als praktischer Arzt (Internist) bis hoch zum Chefarzt nachweisen kann und beim Arznei-Telegramm mitgearbeitet hat. Wer von ihnen kann die Wirkungen eines Arzneimittels wohl besser beurteilen?

Lebenslauf Sawicki:
So urteilte das IQWiG etwa zu den kurzwirksamen Insulinanaloga, dass sie nicht besser als herkömmliches Humaninsulin seien. Auch die langwirksamen Insulinanaloga gegen Diabetes bewertete das IQWiG negativ. Die Studie für Memantin ergab keinen Beleg für einen Nutzen bei Alzheimer-Demenz. Darüber hinaus forderte Sawicki 2009 eine Veröffentlichungspflicht für klinischen Studien, da Irreführung durch Verschweigen kein Kavaliersdelikt sei.[3] Hintergrund war die Weigerung des Herstellers Pfizer, Studien zu drei Antidepressiva zur Verfügung zu stellen.[4] Mitunter enttäuschte das IQWiG auch die Krankenkassen, weil es Behandlungen für gut befand, die diese gerne nicht mehr bezahlen wollten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Sawicki
Interview mit Peter Sawicki:
Pharmakritiker Sawicki: Das Rezept der Profiteure | StartseiteÂ*- Frankfurter Rundschau
Die Intrige mit falschen Vorwürfen, um Sawicki aus dem Amt zu jagen:
Affären: Operation Hippokrates - SPIEGEL ONLINE
Kanzleramt war involviert in Sawicki-Absetzung - SPIEGEL ONLINE
Doktor No Peter Sawicki prüft im Auftrag der Krankenkassen, welche Arznei ihr Geld wert ist. Dabei bietet er der mächtigen Pharmaindustrie beharrlich die Stirn.
Gesundheitspolitik: Doktor No |*ZEIT ONLINE
Lebenslauf Windeler:
Außerordentliches Mitglied der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) seit 2006
https://de.wikipedia.org/wiki/Jürgen_Windeler

Zur sog. Arzneimittelkommission (wegen enger Verpflechtung mit der Pharma schon öfter ins Gerede gekommen)
https://de.wikipedia.org/wiki/Arzneimittelkommission
Prof. Dr. med. Jürgen Windeler
Die Personen des Vorstands zu durchleuchten, erspare ich mir hier...
Die Arzneimittelkommission hat u.a. die Anwendung von Apixaban bzw. Eliquis empfohlen, einem der höchst umstrittenen neuen Gerinnungshemmer, der schon zu Todesfällen geführt hat:
Apixaban
An ihren Taten möget ihr sie erkennen... :mad:

Aus all diesen Informationen geht m.E. hervor, daß der sog. ThemenCheck nichts anderes als ein Feigenblatt ist, um eine kritische Bewertung vorzutäuschen. Die Hauptaufgabe des IQWiG, die Bewertung von Medikamenten komplett auszuschließen, kann nur bedeuten, daß hier der Pharmaindustrie zugearbeitet wird und dieser kein Haar gekrümmt werden soll. Viele Medikamente, z.B. Strophantin, Nattokinase, würden für die Pharma herbe Gewinneinbrüche bedeuten, also werden sie weiterhin unterdrückt - mit HILFE des IQWiG und des Herrn Windeler. Kein Wunder, daß man alles daran setzte Sawicki los zu werden, um ihn mit einem pharmafreundlicheren Windeler zu ersetzen. Filz, wo man auch hinschaut und immer zum Nachteil der Patienten!

Dem IQWiG habe ich gerade eine lange Antwort geschickt - daraus gebe ich hier nur einen Absatz wider:
"Ihre ThemenCheck Medizin Aktion betrachte ich aus o.g. und weiteren Gründen daher als eine Feigenblattaktion, um kritisches Vorgehen vorzutäuschen, das de facto nicht existiert. Sie führen die Öffentlichkeit damit in die Irre, wollen Ihr Image aufpolieren, das seit der Kündigung von Dr. Sawicki schwer gelitten hat. Tatsächlich ist die ganze Aktion nur heiße Luft".

Gruß,
Clematis
 
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nachträglich: irgendwas ging schief (Technik): ich schrieb diesen Beitrag NACH Beitrag #9 von Clematis??

Clematis,

sorry, aber mir ist völlig unklar, weshalb du die ganzen Problematiken hier aufführst.

Und der Auftrag an das IQWiG lautete ganz klar, daß es um medizinische Untersuchungs- und Behandlungsverfahren geht, nicht um Medikamente.

Es fehlt nur das Wörtchen "jetzige" - der "jetzige" Auftrag im Rahmen des GKV-Versorgungsstärkungsgesetz an das IQWiG lautet ...
Ich dachte, das vesthet sich von selbst, da wir hier über diesen ThemenCheck reden.

Die sog. Nutzenbewertung durch das IQWiG ist doch ein vollkommen anderes Thema. Es ist nun mal so, daß beim ThemenCheck Medizin Medikamente nicht eingeschlossen wurden. Das muß man erst mal so akzeptieren. Und statt sich über die Nutzenbewertung und alle damit zusammenhängende Problematiken aufzuregen, finde ich besser, die Möglichkeit zu nutzen und die eigenen Anliegen beim IQWiG einzureichen, und zu sehen, was draus wird.

Wann wird Bürgern schon mal so eine Möglichkeit gegeben.
Okay, mehr kommt dazu nicht von mir.
 
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Und der Auftrag an das IQWiG lautete ganz klar, daß es um medizinische Untersuchungs- und Behandlungsverfahren geht, nicht um Medikamente.
Hallo Luft,

das mag in den Medien so dargestellt werden, ist aber falsch. Das IQWiG wurde auch gegründet, um den Nutzen und die Kosten von Medikamenten zu prüfen und das ist auch heute noch gültig, daher Sawickis Forderung: Veröffentlichungspflicht für klinische Studien! Die Pharma rückte ihre getürkten Studien nicht heraus, die er aber brauchte, um den tatsächlichen Nutzen feststellen zu können.
So urteilte das IQWiG etwa zu den kurzwirksamen Insulinanaloga, dass sie nicht besser als herkömmliches Humaninsulin seien. Auch die langwirksamen Insulinanaloga gegen Diabetes bewertete das IQWiG negativ. Die Studie für Memantin ergab keinen Beleg für einen Nutzen bei Alzheimer-Demenz. Darüber hinaus forderte Sawicki 2009 eine Veröffentlichungspflicht für klinischen Studien, da Irreführung durch Verschweigen kein Kavaliersdelikt sei.[3] Hintergrund war die Weigerung des Herstellers Pfizer, Studien zu drei Antidepressiva zur Verfügung zu stellen.[4] Mitunter enttäuschte das IQWiG auch die Krankenkassen, weil es Behandlungen für gut befand, die diese gerne nicht mehr bezahlen wollten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Sawicki
Hier werden nur einige Beispiele genannt - das IQWiG prüft die Studien zu Medikamenten sehr wohl. Das war ja der Grund warum Sawicki gegangen wurde - er war der Pharma ein Dorn im Auge, weil er den Nutzen von neuen Medikamenten oft sehr negativ bewertete oder sogar ganz abstritt und von ihrer Anwendung abgeraten hat.

Siehe Satzung des Vereins, die immer noch verbindlich ist:
(1) Das Institut wird zu Fragen von grundsätzlicher Bedeutung für die Qualität und Wirtschaftlichkeit der im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung erbrachten Leistungen als fachlich unabhängige wissenschaftliche Einrichtung der Stiftung insbesondere auf folgenden Gebieten tätig:
5. Bewertung des Nutzens und der Kosten von Arzneimitteln,
Berlin, 17. Januar 2013
Der Vorsitzende des Gemeinsamen Bundesausschusses
Und hier:
Gesetzliche Regelungen zum IQWiG im SGB V:

  • § 35a ("Bewertung des Nutzens von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen") enthält die gesetzlichen Vorgaben zur Frühen Nutzenbewertung von Arzneimitteln.
  • § 35b ("Bewertung des Nutzens und der Kosten von Arzneimitteln") legt die gesetzliche Basis für Kosten-Nutzen-Bewertungen von Arzneimitteln.
  • § 130b ("Vereinbarungen zwischen dem Spitzenverband Bund der Krankenkassen und pharmazeutischen Unternehmern über Erstattungsbeträge für Arzneimittel") beschreibt den Modus der Verhandlungen, die gegebenenfalls Krankenkassen und Pharmafirmen über die Erstattungspreise von Arzneimitteln führen, nach einer frühen Nutzenbewertung.
https://www.iqwig.de/de/ueber-uns/aufgaben-und-ziele/gesetzliche-grundlagen.2952.html
Zur frühen Nutzenbewertung:
https://www.iqwig.de/de/glossar.2727.html#fr_he_nutzenbewertung
Der Paragraph SGB 35a:
SGB 5 - Einzelnorm
Der Paragraph SGB 35b:
SGB 5 - Einzelnorm

Gruß,
Clematis
 
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