Hallo Oregano
Danke für die Nachricht.
Also punkto Vergesslichkeit:
1. Cholinmangel - denke ich eher nicht, da ich gerne Poulet, Lachs und Eier konsumiere. Aber kanns ja mal als Nahrungsergänzung ausprobieren.
2. Hoher Blutdruck ebenfalls nicht, habe nur einen erhöhten Ruhepuls. Vor allem beim Aufstehen.
3. Kohlenhydratfreie Diät - deeefinitiv nicht.
4. Wechseljahre - das wirds wohl sein
5. Schlafmanko - bin zwar permanent müde, aber schlafe sicherlich genug.
6. Übermässiger Alkoholkonsum - Wenn ich trinke, dann in Mass. Dies ist aber maximal 2 oder 3 Mal pro Monat. War auch noch nie besoffen.
7. Bewegungsmangel - Alles andere als das! Bewegungsmensch hoch 10
8. Tabletten - nein. Nehme nur Medikamente zu mir wenn die Schmerzen nicht aushaltbar sind.
9. Schlechte Ernährung - Leider liebe ich Süsses und meistenteils Ungesundes über alles. Aber habe auch bereits mehrere Phasen darauf verzichtet, um zu überprüfen, obs mir besser geht. War leider nicht der Fall, hatte trotzdem Verdauungsprobleme wie eh und je. Vermeide den Verzehr von Weissbrot, esse Gemüse (zwar nicht übermässig viel), trinke nur noch laktosefreie Milch, esse auch nicht mehr so viel Süsses wie früher, sondern alles in Mass. (Natürlich gibts auch vereinzelt Tage, an denen ich es ein wenig übertreibe^^)
10. Schilddrüsenunterfunktion - Keine Ahnung. Erwarte noch das Feedback vom Arzt. Könnte aber durchaus sein. Lass mich mal überraschen.
Die Gedächtnisprobleme sind sicher auch durch die Notfall Blinddarm-OP. Denn vor der OP war alles völlig i.O. Heutzutage kann ich mich aber an viele Details, die ich früher wusste, nicht mehr erinnern. Meine Familie, z.T. Arbeitskollegen und engere Freunde haben mich schon mehrmals auf meine Vergesslichkeit angesprochen. Wird aber oftmals als "liächt verpeilt" definiert..
Hatte beim Übergang 2015/2016 zweieinhalb Wochen durchgehend starke Kopfschmerzen auf der linken Schläfenseite (aus was für einem Grund auch immer). War deshalb beim Arzt, da ich sogar trotz Alkoholkonsum oder Medikamenteinnahme weiterhin starke Schmerzen hatte. Dann haben sie ein MRI gemacht - gab aber nichts auffälliges. Mein Hausarzt hat mir Zomig verschrieben. (Hat meine Schmerzen aber nur auf die rechte Seite verschoben?!) Deswegen habe ich es sofort wieder abgesetzt. Nach einer bestimmten Zeit haben die Schmerzen plötzlich wieder aufgehört. Mein Arzt hat gemeint es gibt halt Leute, die ein wenig verwirrt sind und hat es meines Erachtens nicht soooo ernst genommen.
Bisher habe ich keine Unverträglichkeiten / Allergien festgestellt.
Aber habe allgemein Verdauungsprobleme, egal was ich esse und niesse auch sehr viel, habe auch oft die Lymphknoten geschwollen und Erkältungen. Aber vielleicht auch u.a. wegen meinem schlechten Immunsystem.
Ich habe eine Spange seit x Jahren und hatte auch schon Metallstücke im Gaumen ist aber auch schon fast 10 Jahre her.
Wir haben das Eukalyptusöl + den Knoblauch verwendet, aber das hat leider nichts bewirkt. Eine Blutreinigung habe ich aber nicht durchgeführt.
Ich war wie oben beschrieben Anfgangs 2016 bei einem neuen Hausarzt. Habe ihm die Liste mit den Symptomen gegeben, er hat ein Blutbild machen lassen. Dabei hatte ich u.A. folgende Werte:
Hämoglobin 11.1
Mittleres Zellvolumen 75
Mittlerer zellulärer Hämoglobingehalt 24.6
Granulozyten prozentual 31.2
Lymphozyten absolut 3.6
Lymphozyten prozentual 60.6
Thrombozyten 336
Ferritin 13
Er hat mir dann noch Ferrum verschrieben. Bin aber trotz monatelanger Einnahme nicht fiter. Deshalb habe ich es wieder abgesetzt.
Die eine Probe auf okkultes Blut im Stuhl war auch negativ.
Da ich aber allgemein schlechte Erfahrungen mit Ärzten gemacht habe, meide ich seither den Arztbesuch wieder. Weil es nie eine Besserung der Symptome gab, nur relativ hohe Arztrechnungen. Auch bei meinen Spitalbesuchen in Uster und Winterthur wegen diversen Unfällen, habe ich keine guten Erfahrungen gemacht oder eben auch bei der Not-OP dazumals. (Der eine Spital hat nicht gewusst was ich habe, nur ein Chefarzt hat auf einen geplatzen Blinddarm tendiert. Wurde dann zum Glück an einen anderen Spital verwiesen, sonst gäbs mich vielleicht gar nicht mehr.)
Aber falls mir jemand einen guten Endokrinologen oder Hausarzt im Kanton Zürich empfehlen kann, wäre das tiptop
