Enzymergänzungen bei FI, LI, Oligosaccharid-I. (D.Paas)

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Bei einer Laktose-Intoleranz können Laktase-Tabletten helfen, den Milchzucker zu verdauen. Entsprechendes gilt für die Fruktose-Intoleranz, die Oligosaccharid-Intoleranz. Generell zur Stärkung der Darmflora sind Probiotika.
Allerdings gibt es da offensichtlich Unterschiede bei den Präparaten.

Hier kann man sich informieren.

Präparatetests | DorisPaas.de

Grüsse,
Oregano
 
Enzymergänzungsmittel bei FI, LI, Oligosaccharid-I. Mehr ...

Doris Paas hat ein Büchlein heraus gegeben zur Oligosaccharid-Intoleranz:
Bücher von Amazon
ISBN: 3869915625


... Diese Buchbesprechung betrifft das Heftchen „Oligosaccharid-Intoleranz“.

Ob dieses neue Krankheitsbild tatsächlich eine Intoleranz ist oder nicht, darüber müssen wir an anderer Stelle sprechen. Fest steht, dass dieses Heftchen einen sehr guten Überblick gibt und sehr klar in die Thematik einführt. Neben einer kurzen Erläuterung der Thematik „Unverträglichkeit“, gibt Doris Paas einen Einblick in die Welt der Oligosaccharide. Sie zeigt Wege zu einer oligosaccharidarmen Ernährung auf und gibt Anleitungen für eine Karenz- und Testzeit.

Die Autorin stützt sich dabei auf eigene Erfahrungen, sowie die FODMAPTM-Diät der australischen Ernährungswissenschafterin Sue Sheperd. Das Heftchen würde auch ohne Bilder funktionieren, die unserer Ansicht nach eher ein 60er-Jahre-Feeling aufkommen lassen, ist aber allemal einen Kauf wert, wenn man sich mit der Idee einer Oligosaccharid-Intoleranz anfreunden will.
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https://www.nahrungsmittel-intolera...-heftchenreihe-oligosaccharid-intoleranz.html

Evtl. könnten die anderen Schriften von D.Paas nützlich sein:
https://www.amazon.de/Doris-Paas/e/B0045AHPTU

Grüsse,
Oregano
 
Vielen Dank Oregano!

Eine Kritik zu dem letzten Buch von Paas.

Gerade im Bereich der NMU hat sich in den letzten Jahren sehr viel getan, Bücher , die schon eher alt sind, würde ich daher eher meiden. Z.B. war früher eine Regel, dass man mit Zöliakie Durchfall und Erbrechen haben muss. Heute weiß man: Damit haben nur ca. 10 bis 20% der Betroffenen zu tun. Leider ist das offenbar bei vielen Ärzten auch noch nicht angekommen.

Beste Wünsche!
Claudia
 
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