Mutter zweier autistischer Kinder gewinnt MMS-Prozess

Helena Schlachter aus Kroatien hat ihre beiden autistischen Kinder mit dem MMS-Protokoll von Kerri Rivera und Andreas Kalcker geheilt. Daraufhin wurde sie erst durch die Presse als Kinderquälerin verleumdet und musst schließlich sogar vor Gericht.

Sie hat diesen Prozess aber gewonnen! :freu:

Hier findet ihr das komplette Interview mit ihr sowie unsere bisherige Diskussion zu diesem Thema: https://www.symptome.ch/threads/ein...s-in-ungarn-nicht.123353/page-22#post-1121827

Das ist eine tolle Nachricht und ich freue mich sehr darüber,MaxJoy.

Liebe Grüße von Wildaster

Das könnte die Wende sowohl für MMS als auch bei der Autismus/ADHS-Thematik sein. Es ist auf jeden Fall ein Glück, dass es so starke Mütter gibt, die allen Widerständen zum Trotz für ihre Kinder kämpfen.

Die letzten Tage ist ja auch herausgekommen, dass die Pharmaindustrie über eine halbe Milliarde Euro (575.000.000,- €) pro Jahr allein in Deutschland an unsere unabhängige Ärzteschaft verteilt. Die lassen sich das wirklich etwas kosten, da werden sicher auch ein paar Peanuts für unsere notleidende Presse und die TV-Anstalten für eine entsprechende Berichterstattung herausgesprungen sein ...

Auch hier noch einmal die Fakten, denn man sollte ein Urteil lesen, bevor man etwas behauptet. Es ist online.

Im Urteil wird klar geschildert, wie die verhandelte MMS-Lösung nach Vorschrift des Herstellers hergestellt wurde.

Dies bedeutet, in der Verhandlung wurde untersucht, wie hoch die Chlordioxid-Konzentration war, nachdem eine Lösung mit je 1 Tropfen NaClO2 mit 25% und 1 Tropfen HCL Aktivator mit 4% in 150 ml Water hergestellt wurde. Die hergestellte Lösung enthielt laut Untersuchung eine Konzentration von -56mg/L an ClO2 und eine Konzentration von -0,24 mg/L an ClO3.
Von dieser Lösung wurden laut Herstelleranweisung 1 Tropfen in 1-2 Liter Wasser gegeben.

Die Konzentration des Chlordioxid in dem so behandelten Wasser, dass den Kindern verabreicht worden sein soll, betrug kleiner 0,01 mg/l und lag unter der gesetzlich erlaubten Konzentration. Deshalb Freispruch.


Aber ein weiteres schönes Beispiel, mit welchen völlig unseriösen Mitteln hier gearbeitet wird und wie man letztlich nur nach allen Seiten Leuteverblödung betreibt.
Erst belügt man das Gericht und dann die ganze Welt. So kennt man das.
Das Schlimmste dabei- Man gibt vor, dass diese fürchterliche Kinderquälerei gerichtlich abgesegnet wäre.

Ich kann gar nicht so viel Kotzen, wie mir übel wird. Und das wird nicht besser, wenn man Beiträge von amerikanischen Müttern liest, die ihre Kinder damit quälen oder in den Einrichtungen dieser Humble Kirche quälen lassen.
Gott wirf Hirn vom Himmel. Das gehört jedenfalls ganz eindeutig verboten.

Ihr zieht die falschen Schlussfolgerungen.
Es ging in dem Prozess nicht darum, ob dieser MMS-Quatsch wirksam ist, sondern darum, ob das eine Misshandlung ist.

Boni schrieb:

Ihr zieht die falschen Schlussfolgerungen.
Es ging in dem Prozess nicht darum, ob dieser MMS-Quatsch wirksam ist, sondern darum, ob das eine Misshandlung ist.

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Auch nicht richtig.
Es ging um den Verdacht der Kindesmisshandlung wegen dem Einsatz von MMS in den üblichen Konzentrationen. Dass das Kindesmisshandlung ist, ist unstrittig. Entsprechend hat das Jugendamt auch in D schon Kinder beschlagnahmt.

Nur MaxJoy hat hier behauptet, dass die Eltern trotz MMS gewonnen hätten.

Aber nachdem ich den Inhalt offen gelegt habe, ist klar, dass die Angeklagten letztlich nur gewonnen haben, weil sie eine derart verdünnte Konzentration benutzt haben wollen, dass sie unter der für die Wasserbehandlung erlaubten Konzentration von Chlordioxid liegt und damit nicht illegal ist.
Diese Anwendung hat aber mit MMS, wie man es kennt, nichts zu tun. Dann könnte man den Kindern auch Einläufe mit Stadtwasser machen, dass mit Chlordioxid behandelt wurde.
Dann wäre die Konzentration sogar viel höher.