ElliPyrelli
ich bin ratlos... und mein Arzt auch.
Vorweg: ich habe eine lange Vorgeschichte mit psychischen Erkrankungen
- Essstörung, Depressionen, Selbstverletzende Verhaltensweisen bis vor fünf Jahren bei mir eine ADS im Erwachsenenalter diagnostiziert wurde. Mit der Einnahme von Medikinet adult ging es mir sofort besser. Die Erkenntnis,d ass das Leben nicht nur anstrengend ist, es war befreiend.
Vor zwei Jahren wurden bei mir an beiden Eierstöcken eine "Dermoidzyste" entdeckt - tatsächlich wohl der Ausnahmefall dass es beide zeitgleich betrifft. Ein Eierstock musste entfernt werden, beim zweiten blieb lediglich noch ein "Stummel" übrig.
Vor fünf Jahren gab es den Verdacht auf Histaminintoleranz - in den Untersuchungen wurde er nicht bestätigt - allerdings vertrage ich bis heute Tomaten, Schokoladen, Nüsse, Erdbeeren, Spinat gar nicht. Komischerweise vertrage ich manchen Rotwein. Aber ich glaube, mein Körper hat ein gutes Gesprür, was ich vertrage - denn obwohl Erdbeeren früher geliebt habe, traue ich mich nicht ran, sie zu testen (gleiches gilt übrigens für die anderen Lebensmittel).
Im letzten Herbst hatte mich eine ziemliche Erkältung für fast drei Wochen flach gelegt, im November bin ich umgezogen, im Job gab es personelle Engpässe, die aufgefangen werden mussten. Alles gut. Und ich war anschließend platt. Im Januar und Februar lief es mehr schlecht als recht - aber drei Wochen Urlaub im März waren mein Lichtblick. Zwei Wochen Erholung pur, eine Woche in der Wohnung.
Trotzdem waren nach diesem Urlaub meine Energiereserven schnell aufgebraucht. Der Urlaub Ende Mai/ Anfang Juni wieder herbei gesehnt und seitdem geht es bei mir eigentlich nur noch bergab.
Die folgenden Symptomen sind im gesamten ungefähr seit Ende 2015 da. Die Ausprägung hat aber seit etwa Mai enrom zugenommen.
- schmerzende Beine
- antriebslos, geschafft (Köprerlich platt)
- Schlaflosigkeit
- Gewichtszunahme von 11kg seit November letzten Jahres (ohne Veränderung der Ernährung)
- phasenweise massive Wassereinlagerungen in Gesicht und Händen/ Armen
- phasenweise dicker Bauch (Hosen gehen dann nicht mehr zu, die mir zwei Tage später wieder passen).
- geringere Leistungsfähigkeit (körperlich - Sport, aber auch geistig - im Büro), schnelle Reizbarkeit
- phasenweise Gefühl von Benommenheit
- Schmerzen in der Brust (wobei da die Wirbel teilweise blockieren dass es auch damit zusammen hängen kann).
Ich habs gerade Mal aufgeschrieben, wie es mir in den Kopf kam.
Kann das immer noch die Belastung sein? Aber gerade die Gewichtszunahme finde ich enorm. Wären es zwei oder drei Kilo würde ich nichts sagen.
Gemacht und ohne Befund:
kleines und großes Blutbild
Hormonstatus Frauenarzt
Schilddrüsenwerte (mit den freien Werten)
Belastungs EKG
Ultraschall (Schilddrüse kommt noch Mitte August)
Und nun? Er ist ratlos, ich bin ratlos. Warum ich nicht glaube, dass es Psyche ist - weil es sich bisher immer anders angefühlt hat. Ich bin nicht depressiv, ich bin nicht vom Kopf her "betäubt" - der Körper ist lahm. Aber ja, vielleicht ist es nun seine Art, auf sich hinzuweisen?
Vielleicht hat jemand von euch Ideen?
Vorweg: ich habe eine lange Vorgeschichte mit psychischen Erkrankungen
- Essstörung, Depressionen, Selbstverletzende Verhaltensweisen bis vor fünf Jahren bei mir eine ADS im Erwachsenenalter diagnostiziert wurde. Mit der Einnahme von Medikinet adult ging es mir sofort besser. Die Erkenntnis,d ass das Leben nicht nur anstrengend ist, es war befreiend.
Vor zwei Jahren wurden bei mir an beiden Eierstöcken eine "Dermoidzyste" entdeckt - tatsächlich wohl der Ausnahmefall dass es beide zeitgleich betrifft. Ein Eierstock musste entfernt werden, beim zweiten blieb lediglich noch ein "Stummel" übrig.
Vor fünf Jahren gab es den Verdacht auf Histaminintoleranz - in den Untersuchungen wurde er nicht bestätigt - allerdings vertrage ich bis heute Tomaten, Schokoladen, Nüsse, Erdbeeren, Spinat gar nicht. Komischerweise vertrage ich manchen Rotwein. Aber ich glaube, mein Körper hat ein gutes Gesprür, was ich vertrage - denn obwohl Erdbeeren früher geliebt habe, traue ich mich nicht ran, sie zu testen (gleiches gilt übrigens für die anderen Lebensmittel).
Im letzten Herbst hatte mich eine ziemliche Erkältung für fast drei Wochen flach gelegt, im November bin ich umgezogen, im Job gab es personelle Engpässe, die aufgefangen werden mussten. Alles gut. Und ich war anschließend platt. Im Januar und Februar lief es mehr schlecht als recht - aber drei Wochen Urlaub im März waren mein Lichtblick. Zwei Wochen Erholung pur, eine Woche in der Wohnung.
Trotzdem waren nach diesem Urlaub meine Energiereserven schnell aufgebraucht. Der Urlaub Ende Mai/ Anfang Juni wieder herbei gesehnt und seitdem geht es bei mir eigentlich nur noch bergab.
Die folgenden Symptomen sind im gesamten ungefähr seit Ende 2015 da. Die Ausprägung hat aber seit etwa Mai enrom zugenommen.
- schmerzende Beine
- antriebslos, geschafft (Köprerlich platt)
- Schlaflosigkeit
- Gewichtszunahme von 11kg seit November letzten Jahres (ohne Veränderung der Ernährung)
- phasenweise massive Wassereinlagerungen in Gesicht und Händen/ Armen
- phasenweise dicker Bauch (Hosen gehen dann nicht mehr zu, die mir zwei Tage später wieder passen).
- geringere Leistungsfähigkeit (körperlich - Sport, aber auch geistig - im Büro), schnelle Reizbarkeit
- phasenweise Gefühl von Benommenheit
- Schmerzen in der Brust (wobei da die Wirbel teilweise blockieren dass es auch damit zusammen hängen kann).
Ich habs gerade Mal aufgeschrieben, wie es mir in den Kopf kam.
Kann das immer noch die Belastung sein? Aber gerade die Gewichtszunahme finde ich enorm. Wären es zwei oder drei Kilo würde ich nichts sagen.
Gemacht und ohne Befund:
kleines und großes Blutbild
Hormonstatus Frauenarzt
Schilddrüsenwerte (mit den freien Werten)
Belastungs EKG
Ultraschall (Schilddrüse kommt noch Mitte August)
Und nun? Er ist ratlos, ich bin ratlos. Warum ich nicht glaube, dass es Psyche ist - weil es sich bisher immer anders angefühlt hat. Ich bin nicht depressiv, ich bin nicht vom Kopf her "betäubt" - der Körper ist lahm. Aber ja, vielleicht ist es nun seine Art, auf sich hinzuweisen?
Vielleicht hat jemand von euch Ideen?
Ich bin als kleines Kind mal vor eine Schaukel gelaufen, Verletung unterhalb des Auges - ansosnten sind mir keine schweren Unfälle bekannt - sicherlich habe ich mir mal mehr, mal weniger den Kopf gestoßen. Aber nichts mehr. Meine Verdauung ist sehr unterschiedlich. Phasenweise problemlos, dann gibt es Phasen wo sich Verstopfung und Durchfall abwechseln. Kalte Hände habe ich eher selten, kalte Füße dafür (gefühlt) sehr schnell. 
