DMPS-Testergebnisse Binnie

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Binnie

Hallo zusammen,

wer kann etwas zu meinen Testergebnissen sagen :confused:

Für den Test wurden mir 5ml DMPS (-> 250mg) zusammen mit 2,5ml 0,5%igen Procains i.v. verabreicht. Procain soll lt. Dr. Mutter u.a. eine bessere Durchblutung bewirken, was eine höhere Ausscheidung zur Folge hat. Ich wiege ca. 52 kg. Die Ergebnisse stammen vom Medizinischen Labor Bremen.

Viele Grüße
Sabine
 

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Hat denn niemand einen "Hinweis" für mich :confused: Am besten Gnadenschuss, oder ? :eek:) Möchte ja mal wissen, was das für eine fiese Amalgammischung war, die ich da jahrelang in meinen Zähnen hatte... Woher kommt meine Belastung bspw. mit Palladium und Gold :confused: Hatte nie Goldfüllungen, Brücken oder sonst was drin :schock:"Nur" dieses sch*** Amalgam...:mad:

Viele Grüße
Sabine:sleep:
 
Hat denn niemand einen "Hinweis" für mich :confused: Am besten Gnadenschuss, oder ? :eek:)

hallo Sabine,

na mal langsam mit den Pferden ;)

Mir fällt auf, dass das Kreatinin sehr niedrig war und bei diesem Wert eine Umrechnung in Bezug auf Kreatinin nicht empfohlen wird (da diese dann zu hoch ausfallen).

Dennoch sind die Werte ensprechend umgerechnet und in der Form mit den Normwerten verglichen ! :idee:
Bei Cadmium zum Beispiel wird auch ausdrücklich darauf hingewiesen : "Das Analyseergebnis liegt unterhalb der Nachweisgrenze. Nur durch die formale Umrechnung mit dem niedrigen Kreatininwert ergibt sich ein scheinbar erhöhter Wert " .

Ich denke, die Interpretation ist deshalb nur mit Vorsicht und großer Sachkenntnis zu genießen ... und es besteht kein Grund zur Panik ! :)

viele Grüße, jeannys :wave:
 
binnie: du solltest das ergebnis deinem arzt vorlegen, der wird dir bestimmt etwas dazu sagen können.
 
Hallo zusammen,

klar, lege ich die Ergebnisse noch meinem Arzt vor! ;) Aber ich dachte, hier gäbe es vielleicht auch ein paar "Spezialisten", die mir vorab schon mal ein paar Hinweise geben könnten. :wave:

Kann es sein, dass mein Kreatinin-Wert deshalb so niedrig ist, weil ich so 3 Gläser Wasser nach der DMPS-Gabe getrunken hatte... An sich stand bei dem Test dabei, dass man nur etwa 250 ml trinken sollte...

Viele Grüße
Sabine
 
Hallo zusammen,

klar, lege ich die Ergebnisse noch meinem Arzt vor! ;) Aber ich dachte, hier gäbe es vielleicht auch ein paar "Spezialisten", die mir vorab schon mal ein paar Hinweise geben könnten. :wave:

Kann es sein, dass mein Kreatinin-Wert deshalb so niedrig ist, weil ich so 3 Gläser Wasser nach der DMPS-Gabe getrunken hatte... An sich stand bei dem Test dabei, dass man nur etwa 250 ml trinken sollte...

Viele Grüße
Sabine

Hallo Binne

Du hast dir deine Frage somit selbst beantwortet. Viel Flüssigkeit - kleiner Krea. Viel mehr wird dir dein Arzt dazu wohl auch nicht sagen können.
Warum hast du dich nicht an die Anleitung gehalten? Bei einem so niedrigen Kreatininwert sind die Ergebnisse nur sehr schlecht zu bewerten, wie das Labor ja auch schon schreibt.

Grüße
Boris
 
Hallo Binne

Du hast dir deine Frage somit selbst beantwortet. Viel Flüssigkeit - kleiner Krea. Viel mehr wird dir dein Arzt dazu wohl auch nicht sagen können.
Warum hast du dich nicht an die Anleitung gehalten? Bei einem so niedrigen Kreatininwert sind die Ergebnisse nur sehr schlecht zu bewerten, wie das Labor ja auch schon schreibt.

Grüße
Boris
Weil Dr. L., bei dem ich den Test gemacht habe, gemeint hat ich sollte viel trinken... und weil ich Durst hatte und Angst, dass meine Nieren "dicht" machen könnten. :eek:) Keine Ahnung! Ich hoffe das Ergebnis ist trotzdem "brauchbar"...

Viele Grüße
Sabine
 
Hallo B.,

ich habe die Werte gesehen und finde das Ergebnis kaum aussagefähig, eben wie einige Kollegen schon angemerkt haben aufgrund des niedrigen Kreatininwertes.

Eine Umrechnung, so wie daß von dir oder dem Labr gemacht wurde, wird überhöhte Werte anzeigen wo eigentlich keine sind.

Hg mit rund 70 ist so ein Fall. Eher würden es höchstens 30 sein pro Kreatinin.
Eine Halbierung scheint angemessen, wenn nicht sogar noch zu wenig.

Der Zink-Wert entspricht ja rund 17 mg /g Krea, das ist ja enorm. Bei so einem guten Zinkstatus würdest du von jedem beneidet werden.
Dieser hohe Wert kommt durch die normale Ausleitung der NIeren zustande: viel Trinken bewirkt eben einen ganz normalen Mineralverlust.
Man sollte daher nie viel auf einmal Trinken, sondern langsam über den Tag verteilt. Das bringt dem Körper auch was.

Drei Gläser sind einfach zu viel, insbesondere das DMPS nun mal innerhalb 30-60 min so oder so über die Nieren ausgecshieden wird. Mehr Trinken heißt das Ergebnis verfälschen, da Kreatinin dann kaum ausgeschieden wird, stattdessen aber das DMPS wie gewohnt, also fast vollständig. Folge
ist: Kreatininwert zu niedrig, im Vergleich dazu zu viele Schwermetalle.
 
Man sollte daher nie viel auf einmal Trinken, sondern langsam über den Tag verteilt. Das bringt dem Körper auch was.
find ich gut, dass das mal gesagt wird. jede stunde ein glas wasser heißt es. wenn ich lese, dass manche hier bis zu 10l wasser am tag trinken, dann gruselts mich. das ist nämlich auch nicht gesund.
sorry, off-topic, aber hat sich gerade angeboten :eek:)

aber das ist geradezu ein plakatives beispiel, wieviel angst schwermetall-vergiftete haben und wieviel sie deswegen falsch machen können...
 
Der Zink-Wert entspricht ja rund 17 mg /g Krea, das ist ja enorm. Bei so einem guten Zinkstatus würdest du von jedem beneidet werden.
Dieser hohe Wert kommt durch die normale Ausleitung der NIeren zustande: viel Trinken bewirkt eben einen ganz normalen Mineralverlust.
Man sollte daher nie viel auf einmal Trinken, sondern langsam über den Tag verteilt. Das bringt dem Körper auch was.

Hallo Natoo

kannst du dazu noch mehr sagen? Ich frage deshalb da bei Zink nach DMPS ja im Normalfall ein Wert "größer" >2000 µg/g Krea erwartet wird. Was hat es zu bedeuten wenn hier nach DMPS z.B. nur 350 µg/g Krea erreicht wird.
Weder das Labor noch mein Arzt konnte diese Frage beantworen.

Danke vorab

Grüße
Boris
 
Hallo Natoo

kannst du dazu noch mehr sagen? Ich frage deshalb da bei Zink nach DMPS ja im Normalfall ein Wert "größer" >2000 µg/g Krea erwartet wird. Was hat es zu bedeuten wenn hier nach DMPS z.B. nur 350 µg/g Krea erreicht wird.
Weder das Labor noch mein Arzt konnte diese Frage beantworen.

Danke vorab

Grüße
Boris

Natürlich kann ich das :)

DMPS z.B. nur 350 µg/g Krea ist viel zu wenig. Diesen Wert hatte ich bereits ohne DMPS im Urin 1.

Dieser Wert spricht für einen übergeordneten Zinkmangel, der so wie ich meine, nicht alleine nur Amalgam als Ursache haben kann.
Die Ausscheidung von Zink erfolgt über die Nieren. Wird zuviel ausgeschieden (zum Beispiel durch das angesprochene Zuviel Trinken auf einmal), kann der Körper in einen Mangel übergehen. Speichergifte wie Hg werden durch große Trinkmengen deswegen nicht besser ausgeschieden, weil es wie der Name sagt Speichergifte sind, die nicht von alleine oder nur kaum entfernt werden.

Ich kenne bisher nur drei Chelatbildner, die nachweisbar Hg entfernen:
-DMSA
-DMPS
-D-Penicillamin

Bei DMPS z.B. nur 350 µg/g Krea würde ich die Nieren untersuchen lassen und meine Trinkgewohnheiten anschauen. Ebenso die Eßgewohnheiten. Zu wenig Fleisch? Oder: zu viel phytatreiches Vollkornbrot?

Hierbei wäre eine Serum- oder Vollblutanalyse aussagekräftiger.
Die Vollblutanalyse ist einen Tick genauer, aber die Korrelation zwischen Vollblut und Serum stimmt meist (habe ich an meinen Messungen gesehen).

Lg, Notoo.
 
Hallo Sabine,


Woher kommt meine Belastung bspw. mit Palladium und Gold
Deine Werte für Palladium und Gold sind doch mit " < ..." (kleiner als...), d. h. sie sind unter der Nachweisgrenze bzw. nicht messbar. Du hast m.E. keine Belastung mit Gold oder Palladium.


Es fällt mir auf, dass Du einen sehr hohen Kupferwert hast. Der Quecksilberwert ist hingegen relativ unauffällig würde ich sagen. Der Befund erinnert mich an meinen Dimaval-Test (mein Kupferwert war etwa gleich und mein Quecksilberwert war sogar höher) und wie Du weißt, habe ich die Kupferspeicherkrankheit.
Ich würde bei Dir - zumindest nach diesem Befund - diese Krankheit für denkbar halten.
Auch dass Du viel Zink ausscheidest, läßt vermuten, dass Du vielleicht gar einen Zinkmangel haben könntest, den man bei zuviel Kupfer eben haben kann, weil bei der Kupferspeicherkrankheit ein großer Kupferüberschuss besteht und Kupfer Zink aus dem Körper verdrängt (beides sind Gegenspieler, d. h. wo zuviel Kupfer ist, ist wenig Zink und umgekehrt).

Ich weiß, was Daunderer zu dieser Frage sagen würde: Für ihn ist eine hohe Kupferausscheidung der Grund, weshalb das Quecksilber nicht mobilisiert worden ist. Eine wenn ich meine Krankheit betrachte, sehr fragliche und evtl. auch irreführende Auslegung. Auch ich hatte vor der Diagnose meiner Kupferspeicherkrankheit das als Ursache für das hohe Kupfer gesehen und diese Interpretation Daunderers hat zumindest mit dazu beigetragen, dass die Kupferspeicherkrankheit bei mir (und vielleicht noch bei einigen anderen) so spät erkannt wurde.

Dies soll nur ein Hinweis sein.

Gruß
margie
 
Hallo zusammen,

nochmals vielen Dank für Eure Hinweise!

Zum Zink folgendes: ich nehme jeden Abend vor dem Zubettgehen eine Tablette Zinkorot 25, manchmal zusätzlich noch morgens 15 mg CuraZink und dann sind noch 5 mg in einem Multivitaminmineralpräparat drin, das ich einnehme. Besonders im Winter nehme ich viel Zink wegen der Erklältungsgefahr...

Dann habe ich noch ff. Blutwerte, unabhängig vom DMPS-Test, untersuchen lassen:
Ferritin: 24 mcg/l , normal: 10 - 120 mcg/l
Kupfer: 79 mcg/dl , normal: 74 - 131 mcg/dl
Coeroloplasmin: 0,20 g/l , normal: 0,2 - 0,6 g/l

Dr. C. meinte, dass diese niedrigen Werte immer wieder überprüft werden müssten, um die Kupferspeicherkrankheit ausschließen zu können. :confused:

Was meint Ihr dazu?

Viele Grüße und schon mal Danke! :)
Sabine
 
ich finde, du solltest auf jeden fall mal den kupferwert im blut überprüfen lassen.

lg
alanis
 
Hallo Alanis,

das ist doch mein "Kupferwert im Blut":

Kupfer: 79 mcg/dl , normal: 74 - 131 mcg/dl

Also, ziemlich am unteren Ende...

Viele Grüße
Sabine
 
hä, wie jetzt, ich dachte, das wäre dein ergebnis vom dmps test vom URIN...? *nichtmehrdurchsteig*

Nein, diese Werte:
Ferritin: 24 mcg/l , normal: 10 - 120 mcg/l
Kupfer: 79 mcg/dl , normal: 74 - 131 mcg/dl
Coeroloplasmin: 0,20 g/l , normal: 0,2 - 0,6 g/l

habe ich extra machen lassen, völlig unabhängig von DMPS, um mein Risiko auf die Kupferspeicherkrankheit (Morbus Wilson) abchecken zu lassen und dann eben Ferritin, wegen meinen Konzentrationsproblemen, usw. oft...

Viele Grüße
Sabine
 
Hallo Sabine,

bei der Kupferspeicherkrankheit ist Coeruloplasmin und Kupfer im Serum wichtig.
Coeruloplasmin ist verdächtig, wenn es unter 0,30g/l liegt (G. Brewer in seinem in Deutsch übersetztem Buch "Morbus Wilson").
Noch mehr verdächtig ist es, wenn es unter 0,23g/l liegt, siehe z. B. hier:
https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/uploads/media/tag1-skript.pdf

Anmerkung: 0,23 g/l = 23mg/dl)

Coeruloplasmin schwankt stark, weil es ein akute-Phase-Protein ist, dh. es kann daher, wenn man wie Du, 0,20g/l hat, durchaus auch mal bei 0,16g/l liegen oder aber auch mal bei 0,30 g/l.

Für mich ist ein Wert von 0,20g/l absolut verdächtig auf M. Wilson, d.h. ich finde, man sollte die Krankheit bei solchen Werten ausschließen.
Ich selbst habe öfters auch mal 0,27g/l und hatte als niedrigsten Wert 0,16g/l. Von einer anderen Patientin, die schon über 10 Jahre lang behandelt wird, weiß ich, dass deren Werte schwanken zwischen 0,12 und 0,20g/l, wobei man allerdings wissen muss, dass der Wert unter laufender Behandlung absinkt, so dass diese Patientin vielleicht früher höhere Werte hatte.

Kupfer im Serum wird natürlich durch Zink beeinflusst, d.h. Zink senkt das Kupfer im Serum ab. Ob die Beeinflussung allerdings sooo gewaltig ist bei der relativ niedrigen Dosis Zink, bezweifle ich. Bei der Dosis Zink, die man bei M. Wilson als Dauertherapie gibt, d.s. 150 mg elementares Zink sinkt der Kupferspiegel allerdings deutlich ab (aus meiner Erfahrung kann ich dies bestätigen).
Auch das Kupfer im Urin wird durch Zinkeinnahme reduziert, d. h. ohne Zink wäre es höher, möglicherweise wäre es statt 79 vielleicht 90 bis 100 (meine Einschätzung, die nicht stimmen muss).
Wenn man vorhat, einen 24h-Sammelurin auf Kupfer zu machen, sollte man Zink einige Monate absetzen. (<-G. Brewer weist darauf hin, dass bei Patienten, die die Zinktherapie eigenmächtig absetzten, das Urinkupfer erst nach mehreren Monaten wieder ansteigt!).

Das Kupfer im Serum kann bei M. Wilson erniedrigt sein vor allem in der Anfangsphase, wenn noch wenig Beschwerden da sind. Später mit zunehmenden, vor allem neurologischen und/oder psychiatrischen Beschwerden steigt das Kupfer im Serum an. Die Leber kann es irgendwann nicht mehr speichern und es gelangt in den Blutkreislauf und wird dann als Serum-Kupfer gemessen. Je länger ein Patient unbehandelt ist, umso höher wird das Serum-Kupfer.
Keinesfalls sollte man den Fehler machen, bei niedrigem Serum-Kupfer zu glauben, man habe gar einen Kupfermangel.
Kupfer muss immer in Zusammenhang mit Coeruloplasmin beurteilt werden.

Ein wichtiger Wert ist noch das sog. "freie Kupfer", das ist das schädliche, nicht an Coeruloplasmin gebundene Kupfer.
Es errechnet sich vereinfacht wie folgt:
Coeruloplasmin in mg/dl x3 = X
Serum-Kupfer in µg/dl abzüglich X = Freies Kupfer

Also mit Deinen Werten:
X= 60
Serum-Kupfer = 79 µg/dl
Freies Kupfer = 79 - 60 = 19 µg/dl

Das freie Kupfer wäre allerdings höher, wenn Du kein Zink einnehmen würdest.
Werte beim freien Kupfer über 10µg/dl sind verdächtig. Ein Laborarzt, der früher in der Uniklinik Heidelberg diese Werte bestimmte, sagte mir mal, bei Gesunden, also Menschen ohne M. Wilson ist ein negatives freies Kupfer normal.
G. Brewer sieht die Grenze des freien Kupfers auch bei 10µg/dl.

Da die Werte schwanken, könnte es durchaus sein, dass bei der nächsten Bestimmung das freie Kupfer bei 50 liegt.
Meine Werte beim freien Kupfer schwankten vor meiner Diagnose zwischen ca. 5 µg/dl und ca. 70 µg/dl.

Ja, also ich denke, dass Du zweifelsfrei Genträger (mit einem Gendefekt) mit dem niedrigen Coeruloplasmin bist.
Ob Du evtl. M. Wilson richtig hast, also mit 2 Gendefekten, wäre denkbar, weil es auch mildere Verlaufsformen gibt, bei denen man eben grenzwertige Werte haben kann und bei denen man nicht bereits mit 15 Jahren die Diagnose aufgrund eines Leberversagens erhält.

Gruß
margie
 
Hallo zusammen,

danke soweit für Eure Hinweise! Habe heute kurz mit Dr. Mutter gesprochen. Er meinte, dass ich "randvoll" mit Hg usw. wäre. Ich hätte ja schon im Urin I sehr viel ausgeschieden und mit DMPS "ging es dann richtig rund".

Morbus Wilson könne man bei meinen Werten ausschließen. Der niedrige Coeruloplasmin-Wert sei typisch bei Vergifteten. Und zusammen mit den anderen Werten Kupfer, etc. sieht er bei mir keinen Anhaltspunkt für MW.

Ich sollte meine Ernährung konsequent auf viel mehr Rohkost und Kräuter umstellen, besonders auch wegen meiner geschädigten Verdauungsorgane. Dass mit meiner Ernährung noch immer etwas nicht stimmen würde, könne man auch an meinem viel zu niedrigen Molybdän-Wert sehen… Erwischt! :eek:)

Dann hat er mir wieder einen Haufen Mineralien und Vitamine, usw. verordnet, die ich halt jetzt solange nehmen sollte, bis mein Körper nicht mehr so vergiftet ist, und später wieder selber in der Lage ist, die Sachen besser über die Nahrung aufzunehmen und auch selber herzustellen.

Außerdem soll ich mir über die nächsten Wochen einmal pro Woche eine Ampulle Unithiol, am besten zusammen mit Procain, spritzen lassen und nach der 4. Spritze dann wieder den Urin II untersuchen lassen. Dann schaun wir weiter…

Viele Grüße
Sabine
 
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