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Stoffwechselorientierte Entgiftung, Detoxifikation, Dr. S. Detlaff, Mikronährstoffe, Leberbelastung, Stoffwechselenzyme, Hypoglykämie, GlukosetoleranzUnkontrollierte Insulinproduktion führt zum Unterzucker im Blut
Nach einer Kohlenhydratmahlzeit steigt der Zuckerspiegel im Blut. Das vom Pankreas produzierte Hormon Insulin bewirkt die Speicherung des überschüssigen Zuckers als Energiereserve in der Muskulatur und in der Leber. Die Menge der Insulinausschüttung hängt normalerweise von der Höhe des Blutzuckerspiegels ab. Insulin reagiert mit einem spezifischen Rezeptor in der Zellmembran und schließt so der Glucose die "Pforte" in die Zelle auf. Holzschutzmittel und andere Gifte der Chlorchemie, auch toxische Metalle können den Insulinrezeptor blockieren. Die resultierende Unwirksamkeit des Hormons, Insulinresistenz genannt, beantwortet der Organismus mit einer gesteigerten Insulinfreisetzung. Der daraus resultierende Insulinüberschuss im Blut, Hyperinsulinämie, führt von einer bestimmten Höhe an zu einem raschen, unkontrollierten Blutzuckerabbau, so dass ein Mangel an Blutzucker, Hypoglykämie, entsteht. Bei einigen Betroffenen gerät die Insulinfreisetzung aus dem Pankreas gänzlich außer Kontrolle. Läuft die Insulinproduktion längerfristig auf Hochtouren, kann Erschöpfung im zuständigen Pankreasareal zum chronischen Hormonmangel führen, der sich als Diabetes mellitus äußert. Die in den Industrienationen in den letzten Jahren beobachtete Zunahme von Diabetesfällen wird in der Tat heute mit der steigenden Umweltbelastung in Verbindung gebracht.
Hypoglykämie hat viele Gesichter
Hypoglykämie zeichnet sich wie keine andere Funktionsstörung durch Vielzahl und Vielfalt der Symptome aus, die sich zudem stark individuell ausprägen. Viele von diesem Syndrom Betroffene sind sich der Ursachen ihres Problems ebenso wenig bewusst wie ihre Therapeuten und Psychiater. Das Nervensystem ist auf Glucose als einzige Energiequelle angewiesen. Seine Zellen können Energie nicht wie alle anderen Zellen des Körpers aus Eiweiß und Fett gewinnen. Eine gleichmäßige Anlieferung dieses "Betriebsbrennstoffs" ist für die Gehirnfunktion daher unerlässlich. Hypoglykämie führt zu Ausfallserscheinungen. In der Regel dominieren vegetative Symptome: z.B. Heißhunger, Übelkeit, Erbrechen, Schweißausbrüche, Schwäche, Müdigkeit, Herzjagen, Zittern, Ängste, Blutdruck-schwankungen, Kopfschmerzen. In schweren Fällen entwickeln sich zentralnervöse Symptome: Gleichgültigkeit, starke Stimmungsschwankungen, Aggressionsausbrüche Koordinations- und Konzentrationsstörungen, Schwindel, Doppelbilder, Taubheitsgefühl, Krämpfe, auch Überaktivität von Kindern. In Extremfällen kommt es zu pysischen und psychischen "Abstürzen". Entscheidend für die Symptomatik ist die Geschwindigkeit des Blutzuckerabfalls, die Tiefe des Glucosespiegels und die Dauer der Hypoglykämie.
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Hypoglykämie behindert den Fettstoffwechsel
Fette sind essentielle Bausteine aller Membranen des Organismus. Sie erhalten die Struktur der Darmschleimhäute und stabilisieren damit die Darmfunktion. Im Nervensystem sichern sie den Informationsfluss über die Nervenfasern und den Empfang von Impulsen über Rezeptoren. Der Gehalt an essentiellen Fetten der Omega-6- und der Omega-3-Reihe, mehr noch deren Verhältnis zueinander prägt die Funktion von Nervenmembranen. Fette stellen mit 60 Prozent den wichtigsten Strukturbaustein des Gehirns. Sie sind außerdem Ausgangssubstanz im Hormonsystem, aus der sowohl Gewebshormone als auch in Drüsen produzierte fernwirkende Hormone hergestellt werden.
Hypoglykämie und Hyperinsulinämie sind gegenregulatorisch miteinander verzahnt. Insulin stoppt die Fettverbrennung. Betroffene haben daher häufig Gewichtsprobleme.
Der Fettstoffwechsel ist der Schlüssel zur Detoxifikation
Die meisten Gifte werden vom Organismus im Fettgewebe gespeichert. Bevor sie durch Verstoffwechselung in der Leber eliminiert werden können, müssen sie aus ihren Depots freigesetzt werden. Ein Überangebot an Insulin hält den Fettmetabolismus auf "Sparflamme" und verhindert so das Ausschleusen von Giften vor allem aus dem Nervensystem. Das Aktivieren des Fettstoffwechsels, die Beta-Oxidation, lockert diese Bremse. Voraussetzung ist die Harmonisierung der Glukosetoleranz.
Die meisten Toxine werden über Galle und Darm ausgeschieden. Bei Fettmangel ist die Galle qualitativ und/oder quantitativ vermindert, so dass auch der Toxinabfluss aus der Leber schwächer wird.
Mangel an Strukturfetten schwächt die Darmschleimhaut, so dass sie ihre Barrierefunktion nur noch ungenügend ausübt. Von der Leber ausgeschiedene Toxine können dann in hohem Maße wieder in den Organismus zurückgeführt werden.
Stoffwechselorientierte Entgiftung, Detoxifikation, Dr. S. Detlaff, Mikronährstoffe, Leberbelastung, Stoffwechselenzyme, Hypoglykämie, GlukosetoleranzUnkontrollierte Insulinproduktion führt zum Unterzucker im Blut
Nach einer Kohlenhydratmahlzeit steigt der Zuckerspiegel im Blut. Das vom Pankreas produzierte Hormon Insulin bewirkt die Speicherung des überschüssigen Zuckers als Energiereserve in der Muskulatur und in der Leber. Die Menge der Insulinausschüttung hängt normalerweise von der Höhe des Blutzuckerspiegels ab. Insulin reagiert mit einem spezifischen Rezeptor in der Zellmembran und schließt so der Glucose die "Pforte" in die Zelle auf. Holzschutzmittel und andere Gifte der Chlorchemie, auch toxische Metalle können den Insulinrezeptor blockieren. Die resultierende Unwirksamkeit des Hormons, Insulinresistenz genannt, beantwortet der Organismus mit einer gesteigerten Insulinfreisetzung. Der daraus resultierende Insulinüberschuss im Blut, Hyperinsulinämie, führt von einer bestimmten Höhe an zu einem raschen, unkontrollierten Blutzuckerabbau, so dass ein Mangel an Blutzucker, Hypoglykämie, entsteht. Bei einigen Betroffenen gerät die Insulinfreisetzung aus dem Pankreas gänzlich außer Kontrolle. Läuft die Insulinproduktion längerfristig auf Hochtouren, kann Erschöpfung im zuständigen Pankreasareal zum chronischen Hormonmangel führen, der sich als Diabetes mellitus äußert. Die in den Industrienationen in den letzten Jahren beobachtete Zunahme von Diabetesfällen wird in der Tat heute mit der steigenden Umweltbelastung in Verbindung gebracht.
Hypoglykämie hat viele Gesichter
Hypoglykämie zeichnet sich wie keine andere Funktionsstörung durch Vielzahl und Vielfalt der Symptome aus, die sich zudem stark individuell ausprägen. Viele von diesem Syndrom Betroffene sind sich der Ursachen ihres Problems ebenso wenig bewusst wie ihre Therapeuten und Psychiater. Das Nervensystem ist auf Glucose als einzige Energiequelle angewiesen. Seine Zellen können Energie nicht wie alle anderen Zellen des Körpers aus Eiweiß und Fett gewinnen. Eine gleichmäßige Anlieferung dieses "Betriebsbrennstoffs" ist für die Gehirnfunktion daher unerlässlich. Hypoglykämie führt zu Ausfallserscheinungen. In der Regel dominieren vegetative Symptome: z.B. Heißhunger, Übelkeit, Erbrechen, Schweißausbrüche, Schwäche, Müdigkeit, Herzjagen, Zittern, Ängste, Blutdruck-schwankungen, Kopfschmerzen. In schweren Fällen entwickeln sich zentralnervöse Symptome: Gleichgültigkeit, starke Stimmungsschwankungen, Aggressionsausbrüche Koordinations- und Konzentrationsstörungen, Schwindel, Doppelbilder, Taubheitsgefühl, Krämpfe, auch Überaktivität von Kindern. In Extremfällen kommt es zu pysischen und psychischen "Abstürzen". Entscheidend für die Symptomatik ist die Geschwindigkeit des Blutzuckerabfalls, die Tiefe des Glucosespiegels und die Dauer der Hypoglykämie.
Hypoglykämie behindert den Fettstoffwechsel
Fette sind essentielle Bausteine aller Membranen des Organismus. Sie erhalten die Struktur der Darmschleimhäute und stabilisieren damit die Darmfunktion. Im Nervensystem sichern sie den Informationsfluss über die Nervenfasern und den Empfang von Impulsen über Rezeptoren. Der Gehalt an essentiellen Fetten der Omega-6- und der Omega-3-Reihe, mehr noch deren Verhältnis zueinander prägt die Funktion von Nervenmembranen. Fette stellen mit 60 Prozent den wichtigsten Strukturbaustein des Gehirns. Sie sind außerdem Ausgangssubstanz im Hormonsystem, aus der sowohl Gewebshormone als auch in Drüsen produzierte fernwirkende Hormone hergestellt werden.
Hypoglykämie und Hyperinsulinämie sind gegenregulatorisch miteinander verzahnt. Insulin stoppt die Fettverbrennung. Betroffene haben daher häufig Gewichtsprobleme.
Der Fettstoffwechsel ist der Schlüssel zur Detoxifikation
Die meisten Gifte werden vom Organismus im Fettgewebe gespeichert. Bevor sie durch Verstoffwechselung in der Leber eliminiert werden können, müssen sie aus ihren Depots freigesetzt werden. Ein Überangebot an Insulin hält den Fettmetabolismus auf "Sparflamme" und verhindert so das Ausschleusen von Giften vor allem aus dem Nervensystem. Das Aktivieren des Fettstoffwechsels, die Beta-Oxidation, lockert diese Bremse. Voraussetzung ist die Harmonisierung der Glukosetoleranz.
Die meisten Toxine werden über Galle und Darm ausgeschieden. Bei Fettmangel ist die Galle qualitativ und/oder quantitativ vermindert, so dass auch der Toxinabfluss aus der Leber schwächer wird.
Mangel an Strukturfetten schwächt die Darmschleimhaut, so dass sie ihre Barrierefunktion nur noch ungenügend ausübt. Von der Leber ausgeschiedene Toxine können dann in hohem Maße wieder in den Organismus zurückgeführt werden.
Biochemische_AnalysenDie Fettsäurenanalyse ist eine Spezialuntersuchung bei allen chronischen und schwerwiegenderen Erkrankungen. Die Analytik selbst wird im John Hopkins Universitätskrankenhaus im Forschungslabor von Anne Moser in den USA durchgeführt. Sie hat sich als Wissenschaftlerin auf die Erforschung der peroxisomalen Krankheiten wie die Adrenoleukodystrophie spezialisiert, die durch Akkumulation spezieller langkettiger Fettsäuren verursacht wird. Aufgrunddessen hat Dr. Moser die weltweit genauesten Analysegeräte (100m Säule) entwickelt und gilt als Standard für die Fettsäurenanalytik. Diese genauen quantitativen Messergebnisse werden dann ebenfalls in das Datenbanksystem von Patricia Kane in der Fa. BodyBio eingegeben. Die Therapeutin und der Therapeut erhalten dadurch übersichtlich und verständlich einerseits eine Diagnostik aus der ersichtlich ist, ob sich z.B. zu viele langkettige Fettsäuren im Körper anhäufen, ob falsche ungeradkettige Fettsäuren gebildet werden, oder langkettige schlechte Fettsäuren im Stoffwechsel entstehen.
Als zweites kann er mengenmäßig sehen, ob überhaupt genug Strukturfette vorhanden sind, ob die Myelinscheidenvorstufen gebildet werden und wie die essentiellen und ungesättigten Fettsäuren im Gesamtgewichtsverhältnis zueinander stehen.
Als drittes Ergebnis werden sämtliche Stoffwechselzwischenschritte der essentiellen Fettsäuren Omega3 und Omega6 genau aufgelistet. Somit kann man
auf eine Unter- oder Fehlversorgung sowie auf Stoffwechselprobleme Rückschlüsse ziehen.
Der Bericht gibt dann ebenfalls wie die Blutwertanalys einen Vorschlag für ein therapeutisches Regime sowie eine detaillierte Ernährungsempfehlung.
Beide Analysen zusammen ergeben einen optimalen Einblick in die biochemischen Zustände des Patienten und geben Ansatzpunkte zur effektiven Therapie von Dysbalancen, Mangelzuständen, und Stoffwechselstörungen.
Hallo Ihr Lieben !!!
Kann mir bitte jemand von Euch erklären, wie eine Schwermetallbelastung und chronische Unterzuckerung zusammenhängen können?
Welche Rolle könnten Parasiten dabei spielen (falls es einen Zusammenhang gibt)?
L.G. GeorgeT