Karpaltunnelsyndrom

konfus

Hallo,

vor 12 Jahren wurde ich an der linken Hand am Karpaltunnel operiert, lange Zeit hoffte ich, dass die rechte Hand sypmtomfrei bleibt, jetzt ist das aber vorbei.

Mein Daumen und Mittelfinger sind sogenannte Schnappfinger, ich habe mühe einen Verschluss aufzubekommen u.a. Ich hatte selber schon lange gedacht, jetzt fängt es doch an, weil die Hand einschläft. Vermutlich habe ich auch eine Sehnenscheidenenzündung, meine starken, ziehenden und fast brennenden Schmerzen deuten darauf hin, die ist in beiden Händen. Meine Physiotherapeuten meinte das gleiche, einschließlich einer Schwellung an betr. Stelle.

Mein Problem ist aber, da ich wegen eines Mamakarzinoms im rechten Arm keine Lymphdrüsen mehr habe, dass eine Op schwierig ist, jedenfalls war das damals der Fall. Solange ich berufstätig war, musste ich regelmäßig Lymphdrainagen machen lassen, aber seit ich nicht mehr arbeite, hatte ich keine Probleme mehr mit einem geschwollenem Arm, also seit Jahren.

Die ganzen Therapien sei es, naturheilkundlicher Art oder Entlastungsschiene, beides mache ich , lindern aber höchstens die ziehenden Schmerzen, nicht aber die zunehmende Kraftlosigkeit der rechten Hand und der beiden Schnappfinger, das natürlich auch mit starken Schmerzen verbunden ist.

Ich lasse erstmal die Beschwerden vom Neurologen abklären, aber da ich meine Erfahrungen diesbezüglich habe, wird es das Karpaltunnelsyndrom sein. Offensichtlich habe ich jetzt nur noch die Wahl zwischen einer Lähmung (im schlimmsten Fall) der Hand oder ein Lymphödem, beides macht mich dann hilflos und mir Angst.

Ich habe gegoogelt und fand einen Bericht über eine gelungene Op ohne Folgen zwecks Lymphödem und diese Userin empfahl einen guten Handchirurgen, was aber selbstverständlich ist, zu meinem damaligen werde ich nicht mehr gehen.

Wer hat Erfahrung mit Karpaltunneloperation und fehlenden Lymphknoten???
Brustkrebs ist keine seltene Erkrankung und das Karpaltunnelsyndrom auch nicht, hoffe auf positive Antworten.

Gruß
Konfus
 
Hallo Konfus,

meine Schwägerin hatte Brustkrebs und 12 Hüft-OPs.

Durch das Laufen an den Krücken wurde natürlich auch ihre Schulter- und Nackenmuskulatur immer mehr verspannt, so dass das Karpaltunnelsyndrom bei der ersten Hand noch von einem guten Handchirurgen operiert wurde, aber das brachte auf lange Zeit gar nichts.

Hilfe fand sie ohne weitere OP durch einen guten Osteopathen, Physiotherapeuten und Medi-/ Kinesiotaping.

Das ist nachhaltig und nie mehr wieder zurück gekommen, sie geht aber dadurch, dass sie weiterhin an Krücken gehen muss, regelmäßig zum Physiotherapeuten/Osteopathen.

Liebe Grüße und Gute Besserung Tarajal :)
 
Vitamin B6 hilft auch unter Umständen bei Kapaltunnelsyndrom ....kann man im www auch nachlesen.
Histaminintolerante haben B6 Mangel.

Alles Gute.
Claudia.
 
Hallo Tarajal,

ich habe meine Bedenken zwecks Ostheoapathie, ein Karpaltunnelsyndrom ist keine Verspannung, sondern eine Verwachsung, jedenfalls soweit ich das gelesen habe und genau dieses Häutchen, dass sich gebildet hat, muss entfernt werden.Meine linke Hand wurde vor 12 Jahren operiert, die schläft nicht mehr ein, also erfolgreich, allerdings habe ich gelesen, dass das nicht immer der Fall sein muss.
Ich weiss nicht, ob ich mich durchringen kann, nochmal so eine Geldintensive Therapie zu machen, evtl., aber eine Dauertherapie ist bei mir finanziell nicht möglich.
OPs, die nicht den lymphlosen Arm direkt betreffen, sind was das betrifft, kein Problem, da hatte ich auch jede menge.

Und ich hatte vor 2 Jahren eine Spinalkanalstenose OP, was hatte ich nicht alles versucht um eine Besserung ohne OP zu erreichen, nichts hat geholfen, zum Schluss konnte ich nur noch bedingt ein paar Minuten gehen, nach 2 Jahren habe ich es geschafft, an manchen Tagen wieder eine Std. zu gehen. Hätte ich mich früher operieren lassen, wäre nicht nur mein Heilungsprozess kürzer gewesen, sondern auch die Folgeschäden die durch die Stenose entstanden sind, kleiner.

@bestnews,
Vitamin B6 hilft nicht, das nehme ich mit kurzen Pausen ständig.

Ich hatte halt auf einen Erfahrungsbericht einer auch Betroffenen gehofft, gibt es sicherlich, aber vielleicht nicht in diesem Forum.

Gruß
Konfus
 
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Hallo Tarajal,

Du glaubst halt daran und teilst das mit, ist ja auch OK. Taping kann ich auch nochmal probieren, bin am Dienstag dort, obwohl man mir für dieses Problem in meinem Physiocentrum nichts angeboten hat, für die Schulter ja, denn sie verkaufen es ja auch.

Aber ansonsten lass ich mal abklären, was genau es ist.
Ich habe gelesen, in einem frühen Stadium kann Taping helfen, ob das bei mir noch früh ist, wag ich zu bezweifeln, aber ich werde es sehen.
Ich helfe mir im Moment mit Magerquarkwickel und trage nachts meine Schiene, die Schmerzen in den Händen haben dadurch etwas nachgelassen.

Es geht leider nicht immer ohne OP, das versuchte ich anhand der Stenose zu erklären. Ich bin niemand der nach einer Op schreit, habe zuviel hinter mir, aber da auch falsche Entscheidungen bzw. falsche Ratschläge der Ärzte getroffen, bis es fast zu spät war.

Gruß
Konfus
 
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Hallo konfus,

vielleicht ein Idee

In fast jedem Buch, das ich über Störungen der Schilddrüse gelesen habe, wurde das Carpaltunnel-Syndrom erwähnt (und auch erklärt, wie es dazu kommt). Einige Beispiele:

2003, Gordon Skinner, Diagnosis and Management of Hypothyroidism
S.46 - General puffiness ….. certain patients notice finger puffiness most strikingly in the morning and of course swelling beneath the medial facial band and its effect on the median nerve is the principal reason for carpal tunnel syndrome.

2006, Dr. Durrant-Peatfield, The Great Thyroid Scandal and How to Survive It,
S.67 - Another quite common presentation of low thyroid can be carpal tunnel syndrome. Here the patient develops episodes of disabling pain in the wrists and hands. This too is dealt with by surgery but the chances are very high that hypothyroidisms is the underlying cause.

In einem anderen SD-Buch steht:
Carpal tunnel syndrome has been closely associated with hypothyroidism. However, the vast majority of these patients are never evaluated by a good medical history and physical exam for hypothyroidism.

Oder auch 2000 im Buch von M. Shomon Living Well With Hypothyroidism
S.36 Krankheiten, die an Hypothyreose denken lasse müssen: Karpaltunnelsyndrom, Tendinitis .....

Oder: 2003 hat eine Arbeitsgruppe gezeigt, dass Patienten mit Hypothyreose häufiger an einem Carpaltunnelsyndrom, einer eingeschränkten Gelenkbeweglichkeit und an Dupuytren-Kontrakturen leiden, während Patienten mit subklinischer Hyperthyreose häufiger eine adhäsive Kapsulitis (“frozen shoulder”, akute Schultersteife) entwickeln:

2003
Clin Endocrinol (Oxf).Cakir M, et al. Musculoskeletal manifestations in patients with thyroid disease.
OBJECTIVE: Thyroid dysfunction may cause musculoskeletal symptoms. We have evaluated the prevalence of adhesive capsulitis, Dupuytren's contracture, trigger finger, limited joint mobility and carpal tunnel syndrome in a series of patients with various thyroid diseases and differing levels of function.
CONCLUSIONS: These results demonstrate that musculoskeletal disorders often accompany thyroid dysfunction. In addition to the well-known observation that these disorders are common in patients with hypothyroidism, they are also observed in patients with thyrotoxicosis. Patients with thyroid dysfunction should be questioned for musculoskeletal complaints and referred to a specialist if necessary.

2011
J Clin Neurophysiol.
Eslamian F Electrophysiologic changes in patients with untreated primary hypothyroidism.
In conclusion, in patients with untreated primary hypothyroidism, majority had the carpal tunnel syndrome. Mild neuropathy mainly of sensory type and myopathy were uncommon and rare findings, respectively. Early treatment would hinder the progression of mentioned abnormalities and minimize their occurrence.
Und hier wurde es auch schon mal im Forum erwähnt:

Beitrag #15 Juppy:
meine Frau hatte vor vielen Jahren ein Karpaltunnelsyndrom, dass wurde ambulant von einen Orthopäden operiert. Die Frage die vorher gestellt wurde, ob sie SD-Krank wäre. Ja war die Antwort. Daraufhin der Arzt, dass er fast 90% der Patienten die SD-Krank sind diese KTS haben. Und er operiert so ca. 150 Patienten pro Jahr.

Noch was. Kennst Du den Zusammenhang zwischen Brustkrebs und Jodmangel? Sehr interessant. Und Jodmangel ist ja auch ein Thema der Schilddrüse.

Alles Gute
 
Hallo Luft,

ich muss an der Übersetzung etwas arbeiten, so flüssig ist mein Englisch nicht mehr. Aber eine SD Erkrankung habe ich, kann gut sein, dass es damit zusammen hängt, aber wissen woher, hilft halt nichts, wenn man es nicht heilen kann. Oder verstehe ich da was falsch.? Muss noch ein bischen lesen.

Übrigens, meine Brustkrebs Erkrankung war vor 15 Jahren, meine gesamte Familie litt an Krebs, aber an unterschiedlichen Formen/Organen, überlebt haben wir den Krebs alle, SD krank bin aber nur ich. Durch meine familiere Geschichte und meiner eigenen habe ich die Angst vor dem Krebs ganz veloren. Das schlimmste ist erstmal mit so einer Diagnose fertig zu werden, aber das alles nur nebenbei.

Gruß
Konfus
 
Hast Du schon einmal an Neuraltherapie gedacht? Mich hat selbige vor einem Morbus Sudeck bewahrt. Ich hatte mir die Hand gebrochen (Elle) und danach ein Lymphödem, das nicht wich und wankte, trotz jeder möglichen Behandlung. Nach 3 Monaten in diesem Zustand (die Hand war inzwischen klein wie ein Affenhändchen und begann jetzt, rot und blau zu werden), traf ich durch "Zufall" einen Bekannten, der sich in Neuraltherapie auskennt. Dabei wird Procain an die jeweilige Nervenwurzel gespritzt - was in meinem Fall den Nerv aus seiner Schockstarre löste und den Stoffwechsel wieder in Gang brachte, was die Rettung war.
Ich weiß, daß er auch Karpaltunnelsyndrom erfolgreich mit Neuraltherapie behandelt.

Vielleicht hilft Dir dieser Hinweis etwas weiter.

Alles Gute!
Iltschilein
 
Hallo konfus,

ich hatte die Übersetzung gestern nicht geschafft, aber in allen Zitaten steht quasi das Gleiche: ein Karpaltunnelsyndrom ist ein häufiges Symptom einer Schilddrüsen-Unterfunktion.
Aber eine SD Erkrankung habe ich, kann gut sein, dass es damit zusammen hängt, aber wissen woher, hilft halt nichts, wenn man es nicht heilen kann. Oder verstehe ich da was falsch.?
Doch, man kann es heilen.

Wenn die Ursache des Karpaltunnelsyndroms in vielen Fällen eine SD-Unterfunktion ist (Hypothyreose), dann kann man das Karpaltunnelsyndrom heilen, indem man die Ursache behandelt, also die Unterfunktion der SD.

Angenommen, Dein Karpaltunnelsyndrom hat diese Ursache (Schilddrüse) - Du sagst, Du hast eine Schilddrüsenerkrankung - dann bedeutet, daß sich bei dir eine Karpaltunnelsyndrom entwickelt hat, daß Deine Körperzellen nicht optimal mit Schilddrüsenhormonen versorgt sind.

Meist geht es um zwei Dinge:
Viele Patienten brauchen nicht nur Standard T4, sondern eine Kombination mit T4 u. T3.
Zwei: Oft stimmt die Dosis nicht.

D.h. ich würde beides überprüfen.

Wenn Du Dich letztendlich doch für eine Operation entscheiden solltest, ist die Optimierung deiner SD-Hormone dennoch sinnvoll, denn sie beeinflußt Dein ganzes Befinden. (Es gibt dazu viele Beiträge im Forum).

p.s. Bei meinem Zitat von Juppy muß man beachten, daß der Orthopäde zwar den Zusammenhang mit der SD erkannt hat - und deshalb habe ich das zitiert - aber er hat bedauerlicherweise nie weitergedacht und die Patientinnen an einen Facharzt überwiesen, damit die Schilddrüse gut eingestellt wird, sodaß sich eine Operation erübrigt.
 
Hallo und Danke für Deine Mühe,
ich habe mich im Netz schlau gemacht, man kann sich manche Texte auch übersetzen lassen.

Ich habe eine SD OP vor 17 Jahren gehabt, jetzt wird die SD regelmäßig überprüft und geg. neu eingestellt, aber die Werte sind konstant genauso wie die Einnahme meiner L-Tyroxin Tabl., lt. den Infos die ich habe, wird damit die Unterfunktion behoben. Ich muss demnächst wieder zur Kontrolle einschl. Ultraschall.

Die Untersuchung beim Neurologen ist in 14 Tagen, dann werde ich sehen, ob es Karpaltunnel ist oder Arthrose, habe ich auch, wie fast jeder in höherem Alter.

Eine Op ist wegen der fehlenden Lymphknoten mein letztes Mittel, aber wenn es nicht anders geht, dann muss ich es wagen, eine steife Hand kann ich nicht brauchen. Ich muss mich wegen meiner HIt selbst versorgen, dazu brauche ich meine Hände, wenn es auch jetzt schon oft schwierig ist.

Gruß
Konfus
 
Hallo konfus, mein Onkel ist 70 und ist nun frei von Gelenkschmerzen es sei denn , er läuft viele Stunden...also wandert.
Als er 65 war, ist er auf meinen Rat hin auf streng glutenfrei gegangen. Die Gelenkschmerzen,die er schon viele Jahre hatte, verschwanden fast vollständig. Dann nahme er MSM und es wurde noch weniger. Am Ende hatte er nur noch morgens Schmerzen beim Austehen. Hat er erst nach Jahren glutenfrei erwähnt. Wir haben dann weil es eh geplant war zu den Twoperday Multivitamintabletten , dem MSM etc noch eine B12 Therapie nach Kuklinski gemacht. Nach 6 Wochen erzählte er mir, er hat morgens auch keine Schmerzen mehr....Das ist nun seit vielen Monaten so.
Bin auch gerade an einem anderen alten Knaben dran: 70 gleichfalls. Er profitiert sagenhaft auch von MSM schon etwas nach kurzer Zeit. Nun ist ohne Zögern auf glutenfrei seit einigen Tagen: Bislang: Morgens keine Unterzuckerung und keine Sehstörungen mehr. Wir machen weiter.....Twoperday fängt er auch bald an und einige Wochen später gehts dann weiter mit der B12 Kur wie bei meinem Onkel...Im übrigen hat er ne Hit genau wie Onkelchen ...

Kapaltunnelkandidat bin ich auch wegen der Dialyse. Habe aber noch nichts nach 22 Jahren. Manchmal nervt das Gelenk ein bisschen.
Habe ne halbe SD schon lange und großes Glück, dass ich nicht substituieren muss. TSH, ft3 und 4 liegen in der Norm.

Alles Gute.
Claudia.
 
Bestnews, das sind alles alte Hüte, die Du überall schreibst. Ich lebe seit Jahren mit meiner Hit, meine Ernährung steht. Ich habe es auch schon oft geschrieben, steht auch anderswo, nicht alles hat mit der Ernährung zu tun.
Oder man kann alles mit Vitamin B ändern, das ich übrigens, wie vieles andere sowieso nehme, weil ich auch nach Kuklinski meine Vit und anderes genommen habe, das hat nur meine Schwäche behoben, mehr nicht und gleicht meinen Mangel aus den ich zwecks Ernährung und kranken (oerierten) Darm habe.

Ausserdem hatte ich nach Erfahrungsberichten gefragt und gehofft, eben von Menschen mit Karpaltunnelsyndrom und lymphfreiem Arm. Hier schreibt nur jeder was irgendwem dem oder dem anderem geholfen hat, ok, ist ja in Ordung, aber nicht eigentlich das was ich wissen wollte. Man kann und das habe ich, bevor ich mich zu dieser Frage entschlossen habe, alles im Forum nachlesen, steht vielfach geschrieben, ob es nun Ostheopathie ist, die für fast alles helfen soll oder Deine ewig gleichen Thesen mit der Ernährung und Vit B. HIT hat seine eigenen Regeln und nach denen richte ich mich bzw. muss ich ja.
Ich kenne auch einige Menschen, die nach einer Karpaltunnelop ohne weitere Probleme viele Jahre weiterleben, meine linke Hand zeigt auch keine karpaltunnelsymptome mehr.

Gruß
Konfus
 
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Mein ewig gleichen Themen sind grundlegende konfus, wie Du selbst weisst...für Dich ist es ja auch wichtig, sich wegen der Hit speziell zu ernähren. Ich muss das auch und auch noch ganz andere Dinge beim Essen beachten wegen der Dialyse.
Was ich beobachte bei anderen und es sind nicht nur wir drei... allein in meinem Umkreis , kennen andere auch. Und es gibt nunmal Grundregeln. Ich las hier auch was von Arthrose und alten Menschen und habe darauf reagiert. Das ist eben kein Schicksal und kann man unter Umständen rückgängig machen bzw. Schmerzfreiheit erreichen wie ich es beschrieb. Das finde ich phantastisch im Gegensatz dazu was allgeneiner Konsenz ist, wenn jemand die 50, 60 überschritten hat: Da kann man nichts machen.
Ich erinnere mich noch sehr gut, wie Du mir damals zienlich sauer mitgeteilt hast, Deine Probleme hätten nichts mit dem Essen zu tun. Später hast Du hier dann berichtet, Du hast eine Histaminintoleranz.

Alles Gute und ich wünsche Dir, dass es Dir besser bald besser geht!
Claudia
 
Hinweis - und zur Erinnerung:

Die Frage der Threaderstellerin lautet:

Wer hat Erfahrung mit Karpaltunneloperation und fehlenden Lymphknoten???

Gruß
Malve
 
Danke Malve,

genau das ist es.


Gruß
Konfus
 
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Hallo Iltschilein

Bei mir wurde Morbus Sudeck II diagnostiziert und deshalb interessiert mich natürlich deine Erfahrung mit der Neuraltherapie. Mein Anliegen passt nicht in diese Rubrik, aber da ich ein Neumitglied bin und dich nicht persönlich anschreiben kann und die Regelung der 30 Beiträge (die Empfehlung dass auch sinnlose gehen hat mich irritiert.. wer will schon ein Forum mit sinnlosen Beiträgen füllen nur damit man wen anschreiben kann..:confused:) für ziemlich sinnlos halte, schreibe ich halt trotzdem hier. Würdest du dich bitte bei mir melden? Das wäre cool, danke

lg
chatnoir
 
Wenn Du mir sagst, wie es geht (sich bei Dir zu melden - bin nicht so fit in Sachen Internet) gern!
Iltschilein
 
Hallo chatnoir,

Du kannst in dieser Rubrik Krankheitsbilder allgemein - Das Ende der Symptombekämpfung einen Thread zu Morbus Sudeck eröffnen und Dich dort mit Iltschilein austauschen.

Der Sinn eines Forums ist die öffentliche Diskussion, worauf wir großen Wert legen; es gibt vielleicht Betroffene, die sich für das Thema genau so interessieren wie Du.

Würdest du dich bitte bei mir melden?
Bitte berücksichtige diesen Passus in unseren Boardregeln

Die Aufforderung zur privaten Kontaktaufnahme, ist im Forum nicht gestattet. Eine Ausnahme bildet die Anfrage bez. Behandlern (Adressen, Bewertungen etc.)

In privaten Nachrichten soll möglichst kein Informationsaustausch geführt werden, welcher im Forum niedergeschrieben, für andere Leser in ähnlicher Situation interessant/gesundheitsrelevant sein könnte.
https://www.symptome.ch/vbboard/vorstellung/23531-board-regeln.html - E.3

Desweiteren
....und die Regelung der 30 Beiträge..für ziemlich sinnlos halte.
dafür haben wir unsere Gründe, die Du als neues Mitglied sicher nicht überblicken kannst;).

Gruß
Malve
 
Konfus
Ich wurde vor ca. 10 Jahren an beiden Händen wegen Karpaltunnelsyndrom operiert. Heute würde ich zuvor noch andere Wege versuchen. Aber die Operationen verliefen problemlos. Die Narben sind fast nicht mehr zu erkennen. Ich war auch ca. 27 Jahre zuvor an Mamma Ca operiert worden, bekam aber nur wenige Lymphknoten entfernt. Wenn du keine Schwellungen mehr hast, könntest du eine OP wagen.
Als die rechte Hand operiert und noch geschient war, verschlimmerte sich die linke durch die stärkere Beanspruchung sehr schnell. Eine selbstgebaute Schiene nach dem Vorbild der anderen, über Nacht angelegt, half bis zum zweiten OP-Termin.

Was ich heute versuchen würde: MMS, das mir bei Dupuytrenscher Kontraktur an beiden Händen sehr schnell geholfen hat.
Myoreflextherapie, eine Art Akupressur nach einem besonderen System. Dadurch wurden schon viele Operationen verhindert. Wer nicht privat versichert ist, muss die Behandlung allerdings selbst bezahlen. (ca. 76€ pro Behandlung, in der Regel sind 4 Behandlungen nötig) Therapeutenlisten gibt es im Internet. Ich habe mich wegen Gelenkbeschwerden (Knie, Schultern, Hüften, Ferse) behandeln lassen und Besserung erlebt. Endgültige Hilfe allerdings brachte MMS.

Bei so viel Krebs in der Familie habe ich den Verdacht, dass euer
Haus stark von Strahlen belastet ist. Kennst du jemanden, der zuverlässig Schlafplätze untersuchen kann? Mein Krebs war durch einen belasteten Schlafplatz bedingt. Deshalb habe ich selbst das Rutengehen erlernt und kann mich schützen.

Wie immer du dich entscheidest, ich wünsche dir alles Gute

Locke 38
 
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