Themenstarter
- Beitritt
- 22.04.14
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Habe gerade eben herausgefunden, dass die Fructose bei mir falsch getestet wurden, wie bei einer Allergie mit Antikörpern, was ja gar keinen Sinn macht. Den korrekten Atemtest wurde bei mir nicht gemacht.
Ich hatte eigentlich selber nie das Gefühl, dass ich auf Fruktose reagiere. Jedoch nur aus dem Grund, weil ich selten Verdauungsstörungen hatte. Seit Jahren leide ich zwar an einer leichten Verstopfung, die ich aber mit einer ballaststoffreichen Ernährung immer ausgleichen kann. Darmkrämpfe, Durchfall etc. sind mir also fremd.
Doch habe ich definitiv herausgefunden, dass ich einen Serotoninmangel habe. Das wurde auch nicht untersucht, aber da es mir zeitweise mit einem SSRI besser ging, konnte ich davon ausgehen.
Nun las ich im Zusammenhang mit der FI, dass die Fruktose die Serotoninsynthese verhindern kann. Da ging bei mir dann doch eine Warnglocke an.
Was ich mir überlegt habe: Serotonin, welches für den Körper gebraucht wird, regelt ja auch einen Anteil der Verdauung. Wer einen Mangel hat, ist häufig verstopft.
Könnte es nun sein, dass der Serotoninmangel, welcher durch die FI entstanden ist, die klassischen Symptome einer FI (eben Durchfall nach Fructose-Genuss) verschleiert?
Des weiteren habe ich Hashimoto, welches momentan bewusst nicht so gut eingestellt ist. Mein Wohlfühl-TSH ist bei mir so um die 2 herum, momentan ist er bei 3.6, was zu hoch ist. Ich mache dies, weil meine Symptome (v.a. die Unruhe, Schlaflosigkeit) stärker werden, wenn die Schilddrüse gut eingestellt ist. Auch eine Schilddrüsenschwäche fördert Verstopfung (und verhindert Durchfall).
Würde ich mein Serotonin wieder hinkriegen und die Schilddrüse einstellen, hätte ich vielleicht eher Durchfall als Verstopfung. Soweit meine Gedanken dazu.
Ich habe nun vor, ab Sonntag eine 2-wöchige Karenzzeit betreffend Fructose einzuhalten und zu schauen, was sich da so tut. Findet ihr das gut oder würdet ihr es direkt mit Atemtest testen lassen? (Alles andere, Gluten, Laktose, Histamin ist übrigens wirklich korrekt getestet worden - Histamin ist leicht erhöht, alles andere ok).
Ich hatte eigentlich selber nie das Gefühl, dass ich auf Fruktose reagiere. Jedoch nur aus dem Grund, weil ich selten Verdauungsstörungen hatte. Seit Jahren leide ich zwar an einer leichten Verstopfung, die ich aber mit einer ballaststoffreichen Ernährung immer ausgleichen kann. Darmkrämpfe, Durchfall etc. sind mir also fremd.
Doch habe ich definitiv herausgefunden, dass ich einen Serotoninmangel habe. Das wurde auch nicht untersucht, aber da es mir zeitweise mit einem SSRI besser ging, konnte ich davon ausgehen.
Nun las ich im Zusammenhang mit der FI, dass die Fruktose die Serotoninsynthese verhindern kann. Da ging bei mir dann doch eine Warnglocke an.
Was ich mir überlegt habe: Serotonin, welches für den Körper gebraucht wird, regelt ja auch einen Anteil der Verdauung. Wer einen Mangel hat, ist häufig verstopft.
Könnte es nun sein, dass der Serotoninmangel, welcher durch die FI entstanden ist, die klassischen Symptome einer FI (eben Durchfall nach Fructose-Genuss) verschleiert?
Des weiteren habe ich Hashimoto, welches momentan bewusst nicht so gut eingestellt ist. Mein Wohlfühl-TSH ist bei mir so um die 2 herum, momentan ist er bei 3.6, was zu hoch ist. Ich mache dies, weil meine Symptome (v.a. die Unruhe, Schlaflosigkeit) stärker werden, wenn die Schilddrüse gut eingestellt ist. Auch eine Schilddrüsenschwäche fördert Verstopfung (und verhindert Durchfall).
Würde ich mein Serotonin wieder hinkriegen und die Schilddrüse einstellen, hätte ich vielleicht eher Durchfall als Verstopfung. Soweit meine Gedanken dazu.
Ich habe nun vor, ab Sonntag eine 2-wöchige Karenzzeit betreffend Fructose einzuhalten und zu schauen, was sich da so tut. Findet ihr das gut oder würdet ihr es direkt mit Atemtest testen lassen? (Alles andere, Gluten, Laktose, Histamin ist übrigens wirklich korrekt getestet worden - Histamin ist leicht erhöht, alles andere ok).