Fit dank Yin und Yang

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24.08.15
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79
Hallo Forum,

in der letzten Zeit konnte ich mal wieder nicht durchschlafen, da die Blase gedrückt hat. So richtig wach ist man da nicht am Morgen. :schlafend:

Nachdem ich mich mit dem Combur Test versichert hatte, dass der Urin ok ist habe ich mir jetzt wieder ein tägliches Ritual, was ich früher schon einmal angewendet habe, vorgenommen.

Unser Körper verfügt idealerweise über die Yin- und Yang-Zentren.
Morgens aktiviere ich meine Yin- und Yang-Zentren durch Reiben auf der Haut. Damit starte ich frisch in den Tag.
Abends massiere ich mir die Yang-Zentren.

Ich bin nun einige Wochen dabei und kann seitdem wieder durchschlafen. :freu:

Heute ist mir auf der Arbeit aufgefallen, dass ich mit der Maus besser klar komme, wenn ich meine Zeichenarbeit mache. Eventuell rührt diese Verbesserung auch daher.

Ich fühle mich auch, trotz der Tatsache, mein Job könnte auf der Kippe stehen, recht entspannt. :)
Aus meiner Sicht lebt man in Bezug auf seine Arbeit am Besten, wenn man sich so gut wie gar keine Hoffnung macht. Das hat auch den Vorteil, nicht zu sehr enttäuscht zu sein.
 
Hallo Oregano und alle Anderen!

Ich versuche einmal, die Lage der Zentren zu beschreiben.

Die Yin-Zentren, mit denen man morgens starten sollte, liegen jeweils in unmittelbarer Nähe zu Hand- und Fußgelenk.
Auf der Innenseite des Unterarms (genauer gesagt in Verlängerung der geöffneten Handfläche), hinter dem Handgelenk findet man ein Yin-Zentrum. Das gleichnamige am anderen Ende der Energiebahnen liegt am Unterschenkel, auch auf der Innenseite, unmittelbar vor dem Knöchel.

Hiermit aktivieren wir die Kräfte (das fließende Qi) für die körperliche Widerstandskraft.

Zur Aktivierung der anderen Hälfte (Erinnerung an das Yin-Yang-Symbol), also der geistig-seelischen Widerstandskraft stehen uns die Yang-Zentren zu Verfügung.

Eines liegt an der Aussenseite des Unterarms (also um 90° gedreht).
Ausserdem gibt es ein Zentrum am Kopf, hinter unserem Ohr, in Verlängerung der Ohrläppchen nach hinten zum Nacken.
Ein weiterer bedeutender Yang-Punkt stellt der sogenannte Taubenschwanz auf der Brust am unteren Ende des Brustbeines dar.

Beide Zentren massiere ich jeweils eine Minute. Ich massiere alle Zentren, ausgenommen den Zentren hinter dem Ohrläppchen, weil diese bei mir weniger gut wirken.

Wichtig ist die Massage morgens vor dem Aufstehen. Ich sitze dann im Bett und nehme mir gut 10 Minuten Zeit.

Abends wende ich die Massage an, wenn ich schlafen gegangen bin. Dann nur die Yang-Zentren.

Ich empfehle Allen den Link von Oregano, der zum kleinen GU Ratgeber führt.

Mein Büchlein fällt schon etwas auseinander, dennoch wird es mein treuester Gesundheitsratgeber bleiben, für immer.

Machts gut!
 
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