Schöpfung und Evolution

Das ist ja seltsam :schock:! Vorhin funktionierte er einwandfrei!

Sehr merkwürdig! - Hätte ich es mir bloß herauskopiert!

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Hallo Ixie,

ich habe unter dem (alten) Link einen Text gefunden .... dachte ich. Jo mei, bin i denn blead?
Leòn
 
Hihi, Ixie ...

naja, also ein sehr besonnener und gut strukturierter Mit - User, hat mir auf die Sprünge geholfen. ;) Ich habe die Threads verwechselt :eek:)! Wie peinlich! - Naja, peinlich ist es mir nicht wirklich. Ich werde eben alt.

:D Und über das Alt - Werden, lieber Leser, wirst Du vielleicht demnächst hier https://www.symptome.ch/forums/seele-psyche-geist.26/ mehr erfahren ;)

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,

ich weiß leider nicht wie man Worddateien verlinkt, deshalb habe ich die Seite meiner Google-Suche als Link angegeben.

Wenn ihr dann auf dieser Seite "Schöpfung und Evolution" anklickt kommt die Wortdatei.
Tut mir leid, umständlicher ging es wohl nicht, aber ich kann´s leider nicht anders.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Hallo pita,

ja genau das ist er.
Vielen Dank, du könntest mir mal Nachhilfe geben, wie man so was verlinkt.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Hallo Anne S.,

Du brauchst nur die Url - Adresse der jeweiligen Homepage kopieren und dann hier einfügen :)!

Anne, wenn ich den Text richtig verstehe, läßt sich sein Verfasser in das Spektrum des evolutionistischen Kreationismus einordnen. Damit steht er zwar auch im Wiederspruch zu den Lehrmeinungen der evangelischen wie der katholischen Kirche, weicht aber von den vielen anderen kreationistischen Richtungen deutlich ab, indem er die gemeinsame Abstammung der Arten nicht bestreitet.

Der evolutionistische Kreationismus

Der Evolutionistische Kreationismus sieht Gott als Schöpfer, der die Lebensformen mittels Evolution erschuf und weiterentwickelt, wobei es unterschiedliche Auffassungen darüber gibt, wie stark er in diesen Prozess eingreift. Dennoch halten seine Anhänger die Evolutionstheorie, wie die Naturwissenschaft sie beschreibt, für unzureichend und sehen das zusätzliche Eingreifen eines Gottes als zwingend notwendig an.

Die Richtung stimmt einigen Positionen des Langzeitkreationismus zu (wie die Konkordanzhypothese oder Lückentheorie), unterscheidet sich ansonsten aber deutlich von den übrigen Richtungen des Kreationismus, da ihre Vertreter (insbesondere im Gegensatz zum progressiven Kreationismus) die Theorie der gemeinsamen Abstammung akzeptieren. Deshalb wird sie manchmal nicht als Kreationismus eingeordnet, obwohl sich ihre Vertreter so verstehen. Gemeinsam mit den übrigen Richtungen des Kreationismus ist der Standpunkt, dass die natürliche Selektion nicht die Ursache für die Entstehung neuer Arten ist. Dies soll stattdessen durch das direkte Eingreifen Gottes in den Evolutionsprozess bewirkt werden.
Kreationismus - Wikipedia

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Zuletzt bearbeitet:
HALLO ZUSAMMEN

Der "Aufsatz" beschreibt wie es sein könnte. Nicht bei allem stimme ich mit Sicherheit zu. Nachfolgend aber Inhalte, die für mich unbestritten sind:

Denke das wichtigste sind die Aussagen von dem grossen Einstein und dem grossen Planck und andere. Aussagen denen sich viele speziell oft "möchte gern grosse Wissenschaftler" nicht anschliessen können oder wollen:
Hier die Zitate:
Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls naheliegen,
weil er sich nicht vorstellen mag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum ersten Mal gedacht werden.
Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft.
Nicht Gott ist relativ, und nicht das Sein, sondern unser Denken.
(Einstein)

Den unmittelbarsten Beweis für die Verträglichkeit von Religion und Naturwissenschaft bildet die historische Tatsache, dass gerade die größten Naturforscher aller Zeiten, Männer wie Kepler, Newton, Leibniz
von tiefer Religiosität durchdrungen waren ...
(Planck)
Und das erst das jüdische und christliche Weltbild die Wissenschaftermöglichte (Gott hat die Welt geschaffenm, weshalb sie nach geordneten Gesetzen besteht und nicht zufällig ist) haben heute fast alle vergessen.
Weiter (Planck) Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang,
für den Wissenschaftler am Ende aller Überlegungen.
oder andere wie Newton:
Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur
nach dem Plane eines allmächtigen Wesens zustande gekommen sein.
Das ist und bleibt meine letzte Erkenntnis.

Oder wie sehr treffend: Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch. Aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott ... (Heisenberg, Nobelpreisträger Physik)
Je tiefer man wissenschaftlich geht, desto mehr Fragen werden aufgeworfen und desto mehr erfasst man das alles so erstaunlich ist, das es kein Zufall sein kann, ja amn erkennt die unermessliche Intelligenz eines Schöpfers.

Finde den "Aufsatz" sehr5 interessant. Auch wenn es Gegenargumente gegen gewisse Sichtweisen gibt, ist es doch im groben mit Ausnahmen eine Mögliche sichtweise.
Schön ist diese Feststellung: Ein großes Problem mit der Evolution ist allerdings die Frage, wie es im Verlaufe der Stammbäume zu einer derartig verblüffenden Höherentwicklung kommen konnte, wie wir sie heute in der Lebewelt der Erde vor Augen haben. Und dieses Problem ist heute keinesfalls kleiner geworden als zur Zeit Darwin’s! Man kann guten Gewissens sagen, dass zum Beispiel der Sprung von der unbelebten Materie zu einfachsten Organismen aus heutiger Sicht vielfach größer ist, als man es anfangs vermutet hat. Zur Zeit Darwin’s hatte man noch sehr grobe Vorstellungen vom Aufbau der Zelle, die man mehr oder weniger als saftgefülltes Kügelchen ansah. Heute dagegen hat man mit Hilfe der modernen Untersuchungsmethoden eine ganze Reihe von Zellorganellen entdeckt, die hochkomplex aufgebaut sind und in nahezu unvorstellbar komplizierter Weise wechselwirken.
Was hier zutage gekommen ist, sprengt eigentlich jedes menschliche Vorstellungsvermögen. Die Chemie der Zelle übertrifft jedes menschliche Labor, ihre Mechanismen der Zusammenarbeit schlagen jede menschliche Fabrik. Und das alles in so winzigen Dimensionen, dass wiederum kaum jemand es sich vorstellen kann. Also, das Fragezeichen hinter dem Satz: “Wie konnte diese Höherentwicklung geschehen?” hat schon zu Darwin’s Zeiten die Wissenschaftler herausgefordert, und inzwischen ist es größer geworden als je zuvor.

Noch ein Problem: Mutations-Müll
Dazu kommt, dass die zahlreichen Experimente mit Veränderungen des Erbmaterials nicht die erhoffte frohe Botschaft von der quasi automatischen Höherentwicklung bestätigen konnten. Die allermeisten Mutationen sind nämlich ausgesprochen schädlich, so dass die Nachkommen entweder von Haus aus lebensunfähig oder aber gegenüber unveränderten Artgenossen deutlich benachteiligt sind. Und: Die Veränderungen sind, gemessen am genetischen Umfang wirklich neuer Konzepte, in der Regel minimal, wenn sie auch meistens verheerende Folgen haben. Aber die zufällige Entstehung komplexer neuer Erbeigenschaften (zum Beispiel neue Organe) ist bis heute nicht beobachtet worden.
Das Problem des “Umbaus bei laufendem Betrieb”
Bei der Kette von nur geringfügigen Veränderungen entsteht ein weiteres grundsätzliches Problem: Wie können die vielen, kleinen Einzelschritte, die nötig sind, bis wirklich grundlegend neue, komplexe Strukturen entstehen, gelingen? Denn jedes Einzellebewesen mit leicht veränderten Erbanlagen muss laut Darwin’s Theorie im Kampf ums Dasein ja mindestens gleich lebensfähig sein wie seine Artgenossen, weil es sonst ausstirbt. Gerade die Übergangsformen dürften als “Übergangsmodelle” jedoch eher benachteiligt sein und der “natürlichen Auslese” zum Opfer fallen. Die natürliche Selektion begünstigt ja grundsätzlich eine immer bessere Anpassung an die Umwelt, nicht die Neuenstehung unfertiger Strukturen. Viele Arten haben sich über Jahrmillionen nicht verändert.
Das Problem der “Multitalente”
Eine weitere Frage ist, wie gleichzeitig mehrere dieser Veränderungen an ein und derselben Art stattfinden, also gleich mehrere Funktionen parallel entstehen oder umgebaut werden können. Ist schon die Wahrscheinlichkeit für eine einzelne derartige Neuerung äußerst gering, wie kann erklärt werden, dass bei vielen Lebewesen mehrere Neuerungen mehr oder weniger gleichzeitig entstanden? Besonders die Wirbeltiere sind wahre Multitalente, bei denen sich gleich mehrere Sinnesorgane parallel zu verblüffenden Höchstleistungen entwickelt haben, wie Augen, Ohren, Geruchs- und Tastsinn plus viele weitere Funktionen wie Gleichgewichtssinn, Orientierung am Magnetfeld der Erde oder Echopeilung bei gleichzeitigem Flugvermögen usw. Ist das noch mit zufälligen Mutationen zu erklären?

Der nachfolgenden Schlussfolgerung kann man auch aus wissenschaftlicher Sicht deshalb leicht zustimmen: Tatsächlich weist jedenfalls die Komplexität der Materie und des Aufbaus der Lebewesen ganz klar auf eine planende Intelligenz hin. Die Bewegung des “Intelligent Design” konzentriert sich auf diesen Aspekt der Naturwissenschaften. Sie versucht darzulegen, dass logische Argumente für die Existenz eines Planers sprechen, dass es also wissenschaftlich vertretbar ist, an einen Schöpfer zu glauben. Die Frage, wie der “Intelligente Planer” seine Pläne verwirklicht hat, ob in kurzen oder langen Zeiträumen, ob mit oder ohne Abstammung, wird hierbei ausgeklammert: Es geht nur um den Nachweis, dass die Komplexität der Schöpfung niemals rein zufällig entstanden sein kann.
Darus folgt: Das von Gott Erkennbare ist unter allen Menschen offensichtlich, denn Gott hat es ihnen offenbar gemacht. Denn sein unsichtbares Wesen wird von der Erschaffung des Kosmos an durch seine Werke mit dem Verstand wahrgenommen, nämlich seine unbegrenzte Kraft (dýnamis) und Gottheit, damit sie ohne Entschuldigung sind ...
Römer 1:19-20
Die Bibel vertritt also den Standpunkt, dass die Schöpfung ein “Gottesbeweis” ist, eine Offenbarung Gottes an die Menschen, die nicht zu übersehen ist. Das wird auch der Grund sein, warum überall auf der Welt Menschen an Gott glauben, auch wenn noch kein “Missionar” sie erreicht hat. Allerdings betont Paulus, dass diese Klarheit auch wieder verloren gehen kann, wenn man ihr nicht gehorcht:
Sie kannten Gott, aber weil sie ihn weder als Gott verherrlichten noch ihm Dank darbrachten, verfielen sie in ihren Überlegungen in Torheit, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. Römer 1:21
 
Auch wenn man es immer wieder bzw. immer noch grob vernachlässigt:

Es gibt keinen Beweis dafür, dass Materie existiert! :greis:

Alles was wir "sehen" oder auch anders wahrnehmen, kann durchaus "nur" so etwas wie eine "reale Illusion" sein - und die ganze "Kompliziertheit" kommt lediglich durch unsere Phantasie zustande!
Nur so lassen sich meines Erachtens vermeintliche Evolutions-Sprünge widerspruchsfrei erklären!
Und so lässt sich sogar Gott erklären!
Die Wege des Herrn sind unergründlich - genauso wie das Zustandekommen der meisten Gedanken eines Menschen ... ;)

Lieben Gruß
 
Hallo Mister X

Es gibt keinen Beweis dafür, dass Materie existiert!
Oh doch, es gibt schon Beweise.
Man kann zb pysikalische Versuche mit materie durchführen und danach feststellen das eben diese Materie genau noch bestimmten Gesetzen (die man vieleicht vorher einmal kannte oder annahm, ein andermal gar nicht kannte) abläuft. Wenn es keine Materie gäbe bzw alles einbildung wäre, dann kann dies nicht nach gesetzen ablaufen.

und die ganze "Kompliziertheit" kommt lediglich durch unsere Phantasie zustande! Eben nicht, weil die Versuchsresultate eben stimmen, was bei einer illusion praktisch nicht möglich wäre.

Im Weiteren kannst du hier meinen Texzt lesen, weil er materiell ist. Oder wei erklärst dun Dir, das man den text lesen kann?

Nur so lassen sich meines Erachtens vermeintliche Evolutions-Sprünge widerspruchsfrei erklären!
Und so lässt sich sogar Gott erklären!

Oh nein, das geht auch anders, de Link ist eine von einigen Möglichkeiten

Die Wege des Herrn sind unergründlich - genauso wie das Zustandekommen der meisten Gedanken eines Menschen ...
Ja oft, aber nicht alles sind Gedanken
 
Hallo Mister X

Es gibt keinen Beweis dafür, dass Materie existiert!
Oh doch, es gibt schon Beweise.
Man kann zb pysikalische Versuche mit materie durchführen und danach feststellen das eben diese Materie genau noch bestimmten Gesetzen (die man vieleicht vorher einmal kannte oder annahm, ein andermal gar nicht kannte) abläuft. Wenn es keine Materie gäbe bzw alles einbildung wäre, dann kann dies nicht nach gesetzen ablaufen.


Lieber Beat
Schlaue Wissenschaftler beschäftigen sich damit schon lange. Zur Zeit (2008) ist gerade wieder ein Versuch geplant der Materie beweisen soll.
Kritiker bemängeln aber meines Wissen auch schon wieder diesen Versuch bzw. zweigen auf, dass dies kein absoluter Beweis ist (wenn er denn überhaupt positiv ausgehen sollte).
Ich meine natürlich nicht die Einbildung im gebräuchlichen Sinne! Hier geht es schon um eine "reale Illusion"! Wie sie genau funktioniert weiß natürlich noch kein Mensch. Aber er weiß ja auch (zugegebener Maßen) nicht wie ein Hirn funktioniert!!!
Und er hätte vor paar Jahren auch nicht gewusst wie ein PC funktioniert, hätte er ihn hingestellt bekommen.
So hätte zum Beispiel Einstein nicht mal die Funktion Quarz-Uhr erklären können!

Aber ich denke wir kommen der Sache immer näher - und es ist wirklich nur noch eine Frage der Zeit bis wir "verstehen" nach welchem Grundprinzip alles funktioniert. Ob das gut ist, oder eher das Ende dieser Welt, steht natürlich auf einem anderen Blatt




und die ganze "Kompliziertheit" kommt lediglich durch unsere Phantasie zustande! Eben nicht, weil die Versuchsresultate eben stimmen, was bei einer illusion praktisch nicht möglich wäre.

Stimmt auch nicht! Schau allein die Medizin an! Die Hälfte der wissenschaftlichen Studien versteckt man bekanntlich - wohl weil sie genau das Gegenteil der anderen beweisen ... ;-)
Nur bestimmte "Grundbausteine" scheinen also stabil - aber auch die nur eine begrenzte Zeit!
Mittlerweile ist sogar immer wieder eine Veränderung in der (als im Vakuum absolut unveränderlich geltenden) Lichtgeschwindigkeit messbar!


Im Weiteren kannst du hier meinen Texzt lesen, weil er materiell ist. Oder wei erklärst dun Dir, das man den text lesen kann?

Also wenn ich Texte oder Anweisungen von einem PC zum anderen schicke empfängt der andere PC die auch - ob beide nur virtuell sind oder "real" ist dabei völlig egal!
Soo schlimm ist der Unterschied doch gar nicht! Und schon gar nicht für die Dinge die in dieses System involviert sind. ;-)
Allerdings könnte Gott der Außenstehende in der wirklich realen Welt sein - oder auch wieder in einer "realen Illusion" leben von der aus er uns betrachten kann. Die Frage kann man vorläufig wohl nicht beantworten.
Er könnte uns dann Infos usw. schicken - aber wir könnten (als virtuelle Figuren) wohl niemals direkten Kontakt mit ihm aufnehmen.
Gleichzeitig würde er es uns wohl niemals mitteilen, dass wir "nur" "virtuelle" Figuren sind.

Die entscheidende Frage wäre aber dann wo Gott hergekommen sein sollte?!
Und die lässt sich einfach nicht sinnvoll beantworten!


Nur so lassen sich meines Erachtens vermeintliche Evolutions-Sprünge widerspruchsfrei erklären!
Und so lässt sich sogar Gott erklären!

Oh nein, das geht auch anders, de Link ist eine von einigen Möglichkeiten
Die Wege des Herrn sind unergründlich - genauso wie das Zustandekommen der meisten Gedanken eines Menschen ...
Ja oft, aber nicht alles sind Gedanken

Jaa klar - aber der Gedanke steht immer am Anfang! Ob bewusst oder unbewusst.
Irgendein berühmter Neurowissenschaftler hat mal gesagt, dass unser Hirn sozusagen immer vorausrechnet, und alles was passiert genau betrachtet im nachhinein passiert.
Wenn das Hirn in der Zwickmühle ist, und nicht mehr weit genug voraus rechnen kann sind wir tot.

Deckt sich das nicht mit der Theorie der "realen Illusion" in der wir uns alle befinden? ;-)

Lieben Gruß
 
Hallo Anne,

ich wollte dir nur sagen, dass der Text, den du - über Umwege - ins Forum gestellt hast, sehr interessant ist.

Danke dafür und viele Grüße, Horaz
 
Hallo Mister

dass dies kein absoluter Beweis ist
Klar wenn man die Materie an sich als reale illusion hinstellt, dann kann amn es ja auch nicht absolut beweisen. Aber logisch kann man die materie nicht widerlegen wie ich an den Beispielen zeigte.

Stimmt auch nicht! Schau allein die Medizin an! Die Hälfte der wissenschaftlichen Studien versteckt man bekanntlich - wohl weil sie genau das Gegenteil der anderen beweisen ... ;-)
medizinische studien sind keine materiellen studien, dh es wirken verschiedene faktoren rein, ausserdem ist jeder mensch individuelll. Ich meinte vorhin chemische und physikalische Vorgänge, die immer die gleichen resultate bringen, die erst noch mit dem materiellen gesetzen übernstimmen. Dies kann ja nicht sein, wenn es eine Illusiopn wäre, dass gleichtzeitig es trotzdem nach materiellen gesetzen ablaufen würde.

Nur bestimmte "Grundbausteine" scheinen also stabil - aber auch die nur eine begrenzte Zeit!
Mittlerweile ist sogar immer wieder eine Veränderung in der (als im Vakuum absolut unveränderlich geltenden) Lichtgeschwindigkeit messbar!

Möglich, das zeigt das wir noch nicht alkles wissen. Abner dias hat an und für sich nichts mit der Existenz bzw nichtb Existenz von materie zu tun.

Also wenn ich Texte oder Anweisungen von einem PC zum anderen schicke empfängt der andere PC die auch - ob beide nur virtuell sind oder "real" ist dabei völlig egal!
Da Sender und empfänger, bzw bei anderen beispielne mehrere unabhängige betrachter von ähnlichen Vorgängen genau das gleiche sehen, fühlen, messen etc muss es real sein, Sonst wäre es wie wenn alle Menschen alle Nächte denselben irrealen Traum hätten.

Er könnte uns dann Infos usw. schicken - aber wir könnten (als virtuelle Figuren) wohl niemals direkten Kontakt mit ihm aufnehmen.
Da er eben direkten Kontakt aufnimmt, ist er nicht virtuell.

Die entscheidende Frage wäre aber dann wo Gott hergekommen sein sollte?!
Und die lässt sich einfach nicht sinnvoll beantworten!

Ja und nein. Tatsache ist, dass es etwas gibt, sei es Energie, materie,oder sonst was. Da aus nichts nicht etwas entstehen kann, muss etwas immer existiert haben, dies ist logisch, wenn auch mit unserem Hirn nicht fassbar.
Also muss entweder zuerst Materie/Energie (gemäss Einstein umwandelbar (E = m*c2)) immer da von Anfang gewesen sein, oder es muss irgend etwas Personelles/Gott da gewesen sein. Aus diesem kann dann mehr entstanden sein. Aber nur beim personellen Anfang kann es auch eine geistige Ebene geben und weitere Personen mit Seelen etc. Wenn am Anfang nur Materie/Energie wr, dann hat sich daraus so was nie entwickeln können. Kurz gesagt, dann gibt es keine Persönlichkeiten, kein gut oder schlecht, keine geistige Welt und alles was wir als gefühle etc bezeichnen wären nur biochemische Vorgänge, selbst unsere Wahrnehmung das wir Personen seien wäre nur biochemisch und nicht real.

aber der Gedanke steht immer am Anfang! Ob bewusst oder unbewusst. Einverstanden, bevor es etwas neues gab, war iimmer ein gedanke da
 
Hallo Mister

dass dies kein absoluter Beweis ist
Klar wenn man die Materie an sich als reale illusion hinstellt, dann kann amn es ja auch nicht absolut beweisen. Aber logisch kann man die materie nicht widerlegen wie ich an den Beispielen zeigte.

Ja klar Beat. Ich kann das sowieso nicht. Das ist eine Wissenschaft für sich!
Aber ich bin halt der Meinung, dass es sowas wie Materie nicht gibt.
Und wenn Du schon die Einsteinformel bemühst, könnte ich daraus auch schlussfolgern, dass "Materie" nix weiter als sehr kurzzeitig (im Verhältnis zur Ewigkeit) "erstarrte" Energie ist.
Und Energie ist nun mal keine Materie! Wirkliche Materie hätte ewigen Bestand!!! Alles was uns umgibt zerfällt aber (der Begriff Halbwertzeit ist ja mittlerweile bekannt)!
Nach der Quantenphysik erstarrt Energie in dem Moment wenn man sie betrachtet. Genau deshalb werden die ersten Quantencomputer die es schon gibt - ganz weit versteckt! Sie rechnen falsch sobald sie irgendein äußerer Einfluss erfasst!

Und genau diese Erkenntnis kann ich doch jetzt auch auf uns übertragen.
Wenn Gott der Beobachter wäre, würde durch seine Beobachtung unsere Welt erst entstehen, weil die Quanten erst dann erstarren wenn eben genau diese Voraussetzung erfüllt ist.
Genauso gut könnten wir uns aber selbst geistig in einer anderen Dimension befinden, und durch unsere Beobachtung diese Welt erst zum entstehen bringen! (Was sogar mit der Unsterblichkeit der Seele, der Reinkarnation usw. bestens vereinbar wäre!)


Stimmt auch nicht! Schau allein die Medizin an! Die Hälfte der wissenschaftlichen Studien versteckt man bekanntlich - wohl weil sie genau das Gegenteil der anderen beweisen ... ;-)
medizinische studien sind keine materiellen studien, dh es wirken verschiedene faktoren rein, ausserdem ist jeder mensch individuelll. Ich meinte vorhin chemische und physikalische Vorgänge, die immer die gleichen resultate bringen, die erst noch mit dem materiellen gesetzen übernstimmen. Dies kann ja nicht sein, wenn es eine Illusiopn wäre, dass gleichtzeitig es trotzdem nach materiellen gesetzen ablaufen würde.

Wieso? Auch Illusion benötigen Gesetze! Schau Dir ein PC-Spiel an. Komplette Illusion - sicher unumstritten. Aber ohne einen Rahmen (Gesetze) käme es nie zustande! Die Frage ist doch nur wo der Rahmen her kommt?! Ist er zufällig entstanden - oder sind wir doch nur in einer Schachtel und Gott hat ihn geschaffen! Ist unsere ganze Welt evtl. auf einen Chip von wenigen Quadratzentimetern zuhause? ;)
Vorstellbar ist dies mittlerweile!
Genauso wie vorstellbar ist, dass so etwas wie das Matroschka-Prinzip besteht, und der Schöpfer immer wieder von einem anderen Schöpfer geschaffen wurde ...


www.russlandjournal.de/typo3temp/pics/08fb4e5b53.jpg

Nur bestimmte "Grundbausteine" scheinen also stabil - aber auch die nur eine begrenzte Zeit!
Mittlerweile ist sogar immer wieder eine Veränderung in der (als im Vakuum absolut unveränderlich geltenden) Lichtgeschwindigkeit messbar!

Möglich, das zeigt das wir noch nicht alkles wissen. Abner dias hat an und für sich nichts mit der Existenz bzw nichtb Existenz von materie zu tun.

Aber es kann eben gerade ein Hinweis darauf sein, dass Materie nur eine Illusion ist! Und der Rahmen den sie benötigt, um sich darzustellen, völlig instabil ist bzw. evtl. instabiler wird.

Also wenn ich Texte oder Anweisungen von einem PC zum anderen schicke empfängt der andere PC die auch - ob beide nur virtuell sind oder "real" ist dabei völlig egal!
Da Sender und empfänger, bzw bei anderen beispielne mehrere unabhängige betrachter von ähnlichen Vorgängen genau das gleiche sehen, fühlen, messen etc muss es real sein, Sonst wäre es wie wenn alle Menschen alle Nächte denselben irrealen Traum hätten.

Ich glaub hier ist der Denkfehler! Jeder von uns "sieht" ja nur einen kleinen Ausschnitt. "Das Ganze" kann keiner wahrnehmen. In unserem kleinen Ausschnitt erscheint vieles verständlich. Aber immer wenn jemand versucht das Ganze zu verstehen oder zu erklären scheitert er.
Immer wenn der Mensch eingegriffen hat ist doch bis jetzt nur gefährlicher Mist rausgekommen. Und letztlich ist die Gesellschaft immer teuflischer geworden, anstatt wahrhaft besser!
So scheint es zumindest in meinem Wahrnehmungskreis ... :D


Er könnte uns dann Infos usw. schicken - aber wir könnten (als virtuelle Figuren) wohl niemals direkten Kontakt mit ihm aufnehmen.
Da er eben direkten Kontakt aufnimmt, ist er nicht virtuell.

Naja. Gut, sagen wir mal er hat Jesus geschickt. Wie hat Jesus Tode zum leben erweckt? In einer materiellen Welt ist dies unmöglich! Dies kann nur jemand der außerhalb unserer Zeit steht und in dieser Welt dadurch beliebig hin und her "wandern" kann! Was wieder meine favorisierte Theorie stützt! :p)

Die entscheidende Frage wäre aber dann wo Gott hergekommen sein sollte?!
Und die lässt sich einfach nicht sinnvoll beantworten!

Ja und nein. Tatsache ist, dass es etwas gibt, sei es Energie, materie,oder sonst was. Da aus nichts nicht etwas entstehen kann, muss etwas immer existiert haben, dies ist logisch, wenn auch mit unserem Hirn nicht fassbar.
Also muss entweder zuerst Materie/Energie (gemäss Einstein umwandelbar (E = m*c2)) immer da von Anfang gewesen sein, oder es muss irgend etwas Personelles/Gott da gewesen sein. Aus diesem kann dann mehr entstanden sein. Aber nur beim personellen Anfang kann es auch eine geistige Ebene geben und weitere Personen mit Seelen etc. Wenn am Anfang nur Materie/Energie wr, dann hat sich daraus so was nie entwickeln können. Kurz gesagt, dann gibt es keine Persönlichkeiten, kein gut oder schlecht, keine geistige Welt und alles was wir als gefühle etc bezeichnen wären nur biochemische Vorgänge, selbst unsere Wahrnehmung das wir Personen seien wäre nur biochemisch und nicht real.

>>> Tatsache ist, dass wir wohl einen groben Denkfehler machen ... aber nicht wissen welchen!
Ja/ Nein , Anfang/Ende usw. sind wohl die falschen Ansätze um die Welt erklären zu wollen. So können wir weder die Schöpfung erklären - noch können wir damit erklären wo die gigantischen Mengen an Energie herkommen die alles zum laufen bringen.
Irgendein Prozess muss auch im "NICHTS" funktioniert haben.


aber der Gedanke steht immer am Anfang! Ob bewusst oder unbewusst. Einverstanden, bevor es etwas neues gab, war iimmer ein gedanke da

Es können auch alles nur Gedanken sein ...
Wie willst Du z.B. sonst das massenhafte Artensterben erklären - angeblich in einem Ausmaß welches es noch nie auf der Erde gab?!
Nur die gigantische Umweltverschmutzung als Erklärung dafür zu nehmen ist m.E. nicht ganz nachvollziehbar.
Zumindest in meinem Wahrnehmungs-Ausschnitt nicht ... :cool:

Lieben Gruß
 
Also, wenn es keine Materie gäbe, was tut mir dann weh, wenn ich meinen Kopf im Türrahmen stoße?:schock:

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Hallo Mister X

Und wenn Du schon die Einsteinformel bemühst, könnte ich daraus auch schlussfolgern, dass "Materie" nix weiter als sehr kurzzeitig (im Verhältnis zur Ewigkeit) "erstarrte" Energie ist.
Diese schlussfiolgerung ist nicht richtig. Man könnte sagen, das Materie selber eine energieform ist , wie andere Energieformen auch (Lageenergie, kinetische Energie, elastische energie). Wie man eine Energiform in die ansdere Umwandeln kann, trifft dann theoretisch eben auch auf materie zu. Also eine Ableitung im Sinne von "alles (irdische) ist Energie" wäre ein Ansatz.. Aber dann gäbe es eben auch Materie, nur wäre dies keine spezielle Form.

Alles was uns umgibt zerfällt aber (der Begriff Halbwertzeit ist ja mittlerweile bekannt)!
Nein, alles (materielle) um uns verwandelt sich in einen Zustand mit möglichst wenig Exergie, dh wird möglicht anergisch.
Halbwertszeiten gelten nur für zerfallsprodukte wie Radioaktivität. H2O hat zB keine Halbwertszeit.

Ich glaub hier ist der Denkfehler! Jeder von uns "sieht" ja nur einen kleinen Ausschnitt. "Das Ganze" kann keiner wahrnehmen. In unserem kleinen Ausschnitt erscheint vieles verständlich. Aber immer wenn jemand versucht das Ganze zu verstehen oder zu erklären scheitert er.
OK, aber zumindest der Ausschnitt sehen so viele bis alle gleich, ohne zu wissen was der andere sieht, das die Illusionen auf verschiedenen ebenen und orten alle gleich sein müssen, was völlig unwahrscheinlich ist.

Genauso gut könnten wir uns aber selbst geistig in einer anderen Dimension befinden, und durch unsere Beobachtung diese Welt erst zum entstehen bringen!
Klar, aber dann hätten wir ja nicht alle die gleiche Illusion, bzw würden nicht nur gearde dann den nicht realen Text sehen wenn der Strom da ist und dann nicht, wenn er nicht da ist.

(Was sogar mit der Unsterblichkeit der Seele, der Reinkarnation usw. bestens vereinbar wäre!)
Unsterblichkeit der Seele ja, aber dh noch lange nicht mit der Reinkarnation

Auch Illusion benötigen Gesetze! Schau Dir ein PC-Spiel an. Komplette Illusion Ja, aber geschaffene Illusion und die Farebn etc sind erst noch echt. Wenn es nicht geschaffen ist sondern zufällig, dann hat es keine gesetze.

Die Frage ist doch nur wo der Rahmen her kommt?! Ist er zufällig entstanden - oder sind wir doch nur in einer Schachtel und Gott hat ihn geschaffen!
Am Anfang war seid immer etwas da. Frage ist ob Energie in irgend einer ungelenkten Form, oder "Person"/Schöpfer

Genauso wie vorstellbar ist, dass so etwas wie das Matroschka-Prinzip besteht, und der Schöpfer immer wieder von einem anderen Schöpfer geschaffen wurde ...
Abetr etwas muss immer da gewesen sein. Wieso sollte dann dieser erste gott immer weider einen anderen gott erschaffen etc?

Aber es kann eben gerade ein Hinweis darauf sein, dass Materie nur eine Illusion ist! Und der Rahmen den sie benötigt, um sich darzustellen, völlig instabil ist bzw. evtl. instabiler wird.
Auch eine unstabile Materie kann eine Materie sein. Nebenbei ist die Materie an sich ja nicht unstabil, sie änedrt sich nur in Richtung Anergie

Immer wenn der Mensch eingegriffen hat ist doch bis jetzt nur gefährlicher Mist rausgekommen.
Oh nein, das stimmt so nicht. Es ist auch oft gutes raus gekommen

Und letztlich ist die Gesellschaft immer teuflischer geworden, anstatt wahrhaft besser! tendenziell eher ja. Aber das liegt an den Entscheidungen der Menschen, die eben oft egoistisch im weitesten Sinne sind, weil der mensch eben nicht (nur) gut ist.

Naja. Gut, sagen wir mal er hat Jesus geschickt.
Auch aber nicht nur. Man kann heute noch persönlich mit Gott Kontakt haben und Abertausende wenn nicht millionen Christen haben es auch.

Wie hat Jesus Tode zum leben erweckt? In einer materiellen Welt ist dies unmöglich! Dies kann nur jemand der außerhalb unserer Zeit steht und in dieser Welt dadurch beliebig hin und her "wandern" kann!
Nicht ausserhalb unserer Zeit, sondern ausserhalb unserer Dimension/Systems.

Tatsache ist, dass wir wohl einen groben Denkfehler machen ... aber nicht wissen welchen!
Ja/ Nein , Anfang/Ende usw. sind wohl die falschen Ansätze um die Welt erklären zu wollen.
Irgendein Prozess muss auch im "NICHTS" funktioniert haben.

Das aus nichts etwas entstand scheint mir viel mehr unglaubwürdig zu sein, als das einfach etwas immer da war. Was immer da war muss nicht erst entstehen. Und dann bleiben eben nur 2 Dinge Energie in irgend einer cghemisch/pysikalisch/materiellen Form. oder eben eine "Person"/Schöpfer. Da es auch geistiges gibt, kommt dann nur noch das
2. in Frage. Und das duieser schöpfer sich uns offenbaren möchte ist auch nicht abwegig und ein entsprechendes Buch giobt es ja auch.

Wie willst Du z.B. sonst das massenhafte Artensterben erklären - angeblich in einem Ausmaß welches es noch nie auf der Erde gab?!
Kein Problem, alles zerfällt im Sinne wird anergetisch bzw Änderungen gehen tendenziell in die falsche Richtung so wie Energie eben auch. Dazu staut sich immer mehr Sünden der Welt an, ie auf das Materielle auch einen einfluss hat. Beweis: Schau den materiellen reichtum von Ländern an und schau welchen gesitlichen Hintergrund (wie Religion) in den ländern hersscht. Du wirst signifikante Paralellen finden, die so gross sind, das sie nicht zufällig sein können.
 
Lieber MisterX,

Alles was wir "sehen" oder auch anders wahrnehmen, kann durchaus "nur" so etwas wie eine "reale Illusion" sein - und die ganze "Kompliziertheit" kommt lediglich durch unsere Phantasie zustande!

Genau so sehe ich das auch. :klatschen

du hast mir, mit Deinem Beitrag Nr. 17, soooo viele Denkanstöße gegeben. DANKE. :kiss:

Meine zwei "Lieblingssätze" in Deinem Beitrag:

Materie ist erstarrte Energie.
Nach der Quantenphysik erstarrt Energie in dem Moment wenn man sie betrachtet.

(Das wusste ich gar nicht.)

Auch Illusion benötigen Gesetze!

So isses....:D

Liebe Grüße
Sema
 
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