Histamin-Intoleranz

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10.12.15
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Hallo Zusammen, ich bin 79 Jahre, männlich und leide unter einer Histamin-Intoleranz. Die Symptome habe ich seit einer urologischen OP. Anfangs wusste ich nichts mit dem Hautjucken anzufangen, habe mich aber dann durch das Internet schlau gemacht, nachdem mir meine Hausärztin nicht helfen konnte. Sie hat u.a. auf Neurodermitis u.a. diagnostiziert. Habe selbst gehandelt durch Vermeidung von stark histaminhaltigen Nahrungsmitteln, Einnahme von homöopathischen Mitteln (Apis mellifica C 30) und z.Zt. von Betacur. Gern würde ich mich in eine Diskussion zum Thema einloggen. Danke.
 
Zu dem Thema wirst Du hier sehr viel finden. Z.B. das Wiki Histamin-Intoleranz – Symptome, Ursachen von Krankheiten. Konkrete Fragen hast Du aktuell wohl noch nicht.

Bei mir wurde die HIT nach einer Antibiotikatherapie um Längen besser. Anscheinend hatte die Dysbiose im Darm da einen großen Einfluss. Nun vertrage ich auch endlich z.B. Folsäure (Liberator), die sehr wichtig ist bei HIT und ich einen Mangel habe. Brauche auch keine Fenistil-Tropfen o.ä. mehr. Magnesium und Vitamin-D sind wohl auch sehr wichtig bei HIT.

Viel Erfolg
 
Danke für die Antwort, hätte gern um konkrete, detaillierte Angaben zum Thema Antibiotikatherapie gebeten. Grüße von Microl.
 
Hatte einen Infekt der Atemwege und habe daher Claromycin bekommen. Das hat auch im Darm immens aufgeräumt. Die ersten Tage kamen da Sachen raus. Wie gesagt, seitdem vertrage ich auf einmal wieder HIT-Liberatoren, auch endlich die Probiotika, mit denen ich meinen Darm wieder aufbauen möchte. Das war aber alles eher Zufall, keine explizite AB-Therapie gegen eine Darmfehlbesiedelung, obwohl das anscheinend angebracht ist.
 
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