Zwangsgedanken

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Hallo Leute,

würde mich gern mit einigen über das Thema "Zwangsgedanken"austauschen.Wäre nett,wenn ihr euch melden würdet:)
 
Hallo Hussi,

ich würde es gut finden, wenn Du zunächst einmal beschreibst, was Du unter Zwangsgedanken verstehst und warum Du Dich austauschen möchtest. So könnte man / frau dann auch eine Antwort schreiben.-

lg uriela
 
Hallo Uriela,

Unter Zwangsgedanken verstehe ich,unangenehme Gedanken die sich immer wieder einem aufdrängen...wenn die Gedanken dich nicht mehr loslassen und du unter ihnen extrem leidest!Möchte mich deshalb mit auseinanandersetzen, weil ich selber darunter leide!

Lg
 
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Das Muster dieser Art von "Zwangsgedanken" erinnert mich an klassische Symptome der Depression. Ob es aber wirklich so ist, und ich hier unter Umständen die Depression in ihrer Wirkung massiv unterschätze, wag ich aber nicht zu sagen.
 
Hallo,

nach langer Überlegung,habe ich mich endlich dazu entschlossen einen Therapeuten aufzuschen.
Heute war meiner erste Sitzung gewesen!
Es fiel mir verdammt schwer mich zu öffnen und über meine Probleme zu sprechen,bzw mein Zwangsgedanken zu beschreiben!
Nach 10.min war ich schon in Tränen ausgebrochen,es war mir so unangenehm und peinlich!
Naja,keine Ahnung was ich jetzt von halten soll,ich mein der Therapeut is zwar nett aber auch irgendwie ein wenig kühl...ich weiss,war zwar heut das erste mal dort gewesen,weiss aber nicht was ich von halten soll..da er auch paar Aussagen machte die mich ein wenig verunsicherten!

Lg Hussi
 
Hallo Hussi,
da es ja für dich und auch für den Therapeuten erst einmal 5 probatorische Stunden gibt (bei Psychoanalyse auch bis zu 8!), nach denen dann erst ein Antrag für Psychotherapie bei der Krankenkasse gestellt wird, würde ich es auf jeden Fall weiter "testen", wie du mit diesem Therapeuten zurecht kommst. Im zweiten oder dritten Gespräch würde ich ihm auch sagen, dass er für dich "irgendwie ein wenig kühl" rüberkommt, dann wirst du sehen, wie e r darauf eingeht, und ob du mit seiner Reaktion zurecht kommst - ob er dich vielleicht fragt, wie du es dir anders vorstellen würdest, oder mit welchen vergangenen Problemen und/oder Personen du so ein "kühl-sein" verbindest ...

Es geht ja bei der Therapie vor allem um DICH, und dass d u damit klar kommst. Und für dich weiter kommst. Und vielleicht ist auch dieses kritische Äußern darüber, dass du dich in der Gesprächs-Situation nicht so unbedingt und spontan wohlfühlst, schon eine (erste?) Übung für dich. - Nämlich klar und deutlich zu sagen, wie es für d i c h ist.

Wenn es dir "unangenehm und peinlich" ist, von deinen Zwangsgedanken zu sprechen, kann das ja auch vielleicht an den Gedanken und Problemen an sich liegen ... aber auf jeden Fall muss in einer Therapie-Situation auch das Gegenüber zu einem passen.
Kann es sein, das eine Frau dir allgemein besser liegen würde?
Das müsstest du in den nächsten Stunden auch für dich herauszufinden versuchen.

Ich habe zum Beispiel in etwa 3 Jahren dreimal den/die Therapeuten/Therapeutin gewechselt. Das kann man natürlich auch nach mehr als 5 Stunden, wenn irgendwas so gar nicht passt. Und ich habe erlebt, dass man das nicht unbedingt in den allerersten Stunden merken muss/kann.

Bei mir gab's zum Beispiel einmal den Punkt, dass ein Therapeut ohne Vorankündigung plötzlich 8 Wochen Sommerpause/-ferien hatte UND 4 Wochen danach - auch wieder ohne eine Ankündigung - 5 Wochen Herbstferien + Weiterbildung machte. Da war er also im zweiten Halbjahr 2014 ganze 13 Wochen (von 26!) überhaupt nicht in seiner Praxis .......
Es fiel mir auch schwer, ihm das so zu sagen, und seine Antwort war dann, ich würde ihm vorwerfen, dass er Urlaub mit seiner Familie macht ... ziemlich unmöglich, oder? Ich mein 13 Wochen Urlaub ...... so war das bei mir.

Alles Liebe - Gerd
 
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Hallo Gerd,

erst einmal,VIELEN LIEBEN DANK,das du dich zu geäussert hast.
Habe entschlossen,das ich dort weiterhin gehen werde,mal sehen wie die nächste Stunden werden wird!Vielleicht war es auch so,weil es heut das erste Mal war,man muss ja erst Vertrauen aufbauen...bin eh ein misstraurischer Mensch.
Ich weiss nicht,ob so Fragen wie z.b...Sexualität mit meinem Ehemann,(wie oft wir Sex haben)da eine Rolle spielt????
Als ich ihm erklärte was für Zwangsgedanken ich habe,da meinte er nur..UND?..ist doch nicht schlimm,worauf hin ich sagte,DOCH..für mich schon!!!!!
Er wollte wissen wieso ich es so schlimm finde..übringes, sind es Inzestgedanken.
Hallo!!!!???Was ich daran so schlimm und ekelig finde...zu denken ich sei in meinen Bruder verliebt..
Dachte ich hör nicht richtig..mich quälen diese Gedanken dermassen,das ich fast irre dabei werde!
Es fällt mir nicht leicht darüber zu schreiben,aber ich bin nicht in meinen Bruder verliebt,NIEMALS!!!
Ich liebe meinen Bruder als Bruder und nicht mehr!!!
Ich frage mich nur,WIESO,WESHALB ,WARUM..warum denke ich sowas,warum drängt sich mir solch ein Gedanke auf???
Was stimmt nicht mit mir???
Ich fragte ihn noch,ob er mir bei den Zwangsgedanken helfen kann,worauf er meinte...WEISS ICH NICHT;ja tollte Antwort,war direkt wieder am Boden!Hatte auf ne Antwort wie....Ja,wir nehmen es in Angriff,wir schaffen das..gehofft aber nicht auf so eine :(
Und kann man schon bei der ersten Sitzung die Diagnose stellen???
Ich sollte einen Fragebogen ausfüllen,er wertete ihn aus und stellte angeblich eine"Schwere Depression"fest.

Also Gerd,das mit deinem Thera ist schon heftig,so viele Wochen..Hammer!!!!
 
Hm, meinst du, dass er wirklich nicht merkte, dass es für dich schlimme Gedanken sind? Oder wollte er dich (aus welchem Grund auch immer?) herausfordern, es deutlicher und vielleicht auch emotionaler zu sagen, wie es für dich ist? Etwa so wie du es hier schreibst - eklig, schlimm, und zum irre werden. Hast du ihm das so deutlich gesagt? Oder auch (viel) sachlicher, abgeklärter, weil du vielleicht schon tausend Mal darüber nachgedacht hast? Oder vielleicht meinst, für dich den Eindruck hast, du müsstest so einem Therapeuten möglichst "klar und deutlich" deine Probleme schildern?
Das sind nur Vermutungen von mir.

Aber du schreibst ja, dass du nach 10 Minuten (schon) mit Tränen vor ihm gesessen hast ... wie hat er denn darauf reagiert? Daran musste er ja sehen, dass es dich sehr emotional berührt und belastet.

Ich würde mir z.B. alle Punkte - wirklich ALLE - die dir irgendwie aufgefallen sind, und vielleicht auch nicht gepasst haben, aufschreiben, und beim nächsten Mal mit ihm Schritt für Schritt abarbeiten. Auch da wirst du wieder sehen, wie er damit umgeht, wie er reagiert, ob das für dich passt, und ob du damit für dich weiterkommst, und ob du Vertrauen findest.

Frag ihn direkt, ob er das, was du erzählst, wirklich nicht schlimm findet, bzw dass das dein Eindruck so von ihm ist. Es ist ja nicht 'verboten', einen Therapeuten auch was zu fragen :cool:

Wenn du das Gefühl haben solltest, dass er nicht offen und direkt antwortet, sag es ihm so, und dass du es dir wünschst (wenn es denn so ist für dich).

Ich sage es so einfach, habe es aber auch erst ansatzweise gelernt, so zu re-agieren, nachdem ich schon mit mehreren Therapeuten/-innen Therapiesitzungen hatte. Jetzt bin ich bei einer Frau, mit der das auch ohne viele (komplizierte) Worte und (lange) Erklärungen ganz gut geht. Zum ersten Mal erlebe ich da vielleicht für mich, was Psychotherapie wirklich bedeuten kann. Und das ist ja auch eine Art von 'Beziehung' - mit einem Gegenüber, Gesprächspartner und Therapeuten - die irgendwo einfach 'stimmen' muss.

Etwas stimmt - die Stimme - die Stimmung - etwas ist stimmig ... irgendwie gibt's da Zusammenhänge.

Wann ist denn dein nächster Termin?

Gerd
 
Als ich ich ihn am Montag das erste Mal angerufen habe,wegen einem Termin..erzählte ich ihm am Telefon schon von meinem Problem,daraufhin kam dann....ES IST DOCH NIX SCHLIMMES,ZU DENKEN MAN SEI IN DEN BRUDER VERLIEBT..daraufhin fing ich am Telefon an zu heulen und sagte ihm klar und deutlich,,für mich ist es schlimm...es quält mich..ich fühle mich als könnte ich nicht mehr von der Realität unterscheiden...ich glaub wenn mich dieser Gedanke nicht so quälen würde,würde ich auch keine Hilfe suchen...Normal!!
Ich hab versucht mich zu beherrschen...und mit aller Kraft versucht nicht anzufangen zu weinen...ich sagte ihm...klip und klar,das es für mich nicht normal ist..solche Gedanken zu haben und sie mich quälen!!!!!Ich glaub verständlicher ging es nicht mehr!
Muss mich korrigieren..ich fing an zu weinen weil er mich auf meine Familie angesprochen hatte(ELTERN)hab viel durchgemacht..war nicht leicht ihm das zu erzählen.
Ehrlich gesagt habe ich keine Lust ihn anzusprechen,ich mein er ist der Therapeut,er muss doch wissen..wie sehr mir diese Gedanken zu schaffen machen und etas einfühlsamer sein!
Ich habe nächste Woche Fretag den nächsten Termin.
Mal schauen wie es dann laufen wird.
Vielleicht wäre eine Frau besser ...?
Naja,werd mal bis Freitag abwarten und schauen wie es dann laufen wird...:)

Lg
 
Ja, hört sich schon etwas seltsam an, dass er da nicht sagt (zum Beispiel) "Da werden wir gemeinsam mal genauer hinsehen, was damit alles zusammenhängt, wie es mal angefangen hat....usw."

Welche Art Therapeut ist er?
Und hast du ihn wirklich am Montag das erste Mal angerufen, und sofort einen Termin bekommen?
Was ja oftmals auch mit (längeren) Wartezeiten verbunden ist.

Du kannst es wirklich nur weiter aus-probieren, ob er mit seiner (Therapie-)Art zu dir passt.
Und letztlich würde ich schon versuchen, es auch mit ihm zu besprechen, wenn es für dich n i c h t (mehr) passt,
also nicht irgendwann einfach wegbleiben, oder Termine ohne Grund absagen - dann denkst du vielleicht irgendwann "Ach hätte ich doch so oder so...gemacht oder gesagt."

Ich würde dann versuchen, so eine therapeutische Beziehung möglichst klar und deutlich zu beenden, mit dem Gedanken "Ich habe alles versucht, habe ihm auch deutlich meine Zweifel gesagt, aber es ging nicht mehr (weiter)..."
Dann hättest du für dich einen sauberen Abschluss, eine Erfahrung mehr (wenn auch eine schlechte), und wärst ganz offen für eine neue Erfahrung in der Richtung.
Ausprobieren kannst du (soweit ich weiß) eigentlich fast beliebig viele - was natürlich keiner macht, weil es einfach auch anstrengend ist, immer wieder jemand anderem die eigene Geschichte und Probleme zu erzählen.
Aber es muss eben passen und 'stimmen', und du brauchst da erstmal nicht die Sorge wegen der Krankenkasse zu haben. Könntest auch in einem Quartal mehrere ausprobieren, soweit ich weiß. Nur nicht mehrere Therapeuten zur gleichen Zeit/parallel.

Viel Glück und Erfolg - Gerd
 
Entschuldige bitte,letzte Woche Freitag war das gewesen,als ich mit ihm telefoniert habe!
Ja,er hat mir dann direkt einen Termin für Donnerstag,sprich heute gegeben.
War ziemlich verwundert,das ich so schnell einen Termin bekommen habe,weil ich ja weiss das man bis zu 6-12 Monate auf einen Termin warten muss. :/
Ne,einfach so weg bleiben mache ich nicht,wenn es so sein sollte,werde ich es ihm vernünftig erklären,einen sauberen Schlussstrich ziehen und nach einer neuen Therapeutin suchen:
Er ist Facharzt für Psychiatrie & Psychotherapie.
Wie ich gerad auf seiner Homepage sehe,steht da nix von Zwangsstörungen
Viele Therapie Angebote ausser Zwangsstörung,also das gibt mir jetzt zu denken :/
 
Vielleicht magst du hier mal lesen, Hussi ... Gegen eine (sehr) einseitige Sichtweise auf Psychologie... Beitrag #84

Als Facharzt Psychiatrie/Psychotherapie ist er kein voll ausgebildeter Psychotherapeut, was nicht unbedingt heißen muss, dass er nichts kann - als ich letztens an einer Klinik ein Gespräch mit so einem Facharzt hatte, und hinterher das mit meiner Psychotherapeutin besprach (und besprechen musste, weil es ein so blödes Gespräch war), da hat sie etwas die Nase gerümpft, und ganz klar betont, dass sie als Psychologin u n d Psychotherapeutin eine ganz andere, und längere Ausbildung in Richtung Psychotherapie hat als ein Facharzt Psychiatrie/Psychotherapie.

Bist du in Deutschland, oder?

Hat dir jemand diesen Arzt empfohlen, oder wie bist du an ihn, und auch auf Psychotherapie überhaupt gekommen?

Gerd
 
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Also es kam mir schon ein wenig komisch vor,genau das hatte ich mir heute auch gedacht gehabt!!!
Weil als ich ihm ein paar Fragen gestellte hatte,konnte er mir nicht direkt Antworten drauf geben,war erst einmal am überlegen,was mich schon stuzig gemacht hat!
Hatte auch extra gefragt gehabt,ob er denn Patienten mit solch einer Störung schon behandelt hat,angeblich"JA".
Da hat deine Psychotherapeutin eindeutig recht!
Ich glaube ich werde mich nach einer neuen umsehen,die drauf spezialisiert ist.
Es wird sehr schwer werden einen Therapieplatz zu bekommen aber lieber warte ich,anstatt sinnlos irgendwo hinzugehen was mir Ende nichts bringt.
Habe mich nach 4.Jahren endlich zu durchgerungen endlich mal eine Therapie zu machen,dann will ich es auch richtig!!

Ja,ich lebe in Deutschland,NRW,

Ne,bin zufällig übers Internet auf ihn gestossen,angerufen und zack nen Termin bekommen!
Hab auch ehrlich gesagt nicht weiter auf seiner Seite geguckt,war so froh das ich so schnell einen Termin bekommen habe,das ich es völlig vergessen habe!
 
Kann ich alles gut verstehen, dass du einfach froh warst, einen Termin zu bekommen,
ansonsten muss es aber auch gar nicht immer und unbedingt so lange dauern,
mit ein bischen Glück und Vertrauen(!) und Zuversicht ......
als ich meine jetzige Therapeutin das erste Mal anrief, sagte sie mir ganz klar, dass sie keine Zeit, keinen Platz für neue Patienten hat.
Das war damit geklärt :cool:
Ich fragte sie noch, ob sie mir jemand anders nennen, empfehlen könnte, und wir kamen etwas in's Gespräch, über meine Suche bis dahin, und verschiedenes, sie nannte mir einen Buchtitel, und wir hatten bald 20 Minuten gesprochen - das war in ihrer Telefon-Sprechzeit.
5 Minuten nach dem Gespräch klingelte mein Telefon, und ich dachte schon, vielleicht ist ihr doch noch ein Name eingefallen, den sie mir nennen kann, oder vielleicht noch ein anderes Buch.....sie sagte dann, dass sie grad vor ihrem Terminkalender sitzt und soundsoundso und ob ich einen Termin für ein Erstgespräch haben wolle!!?
Klar, deshalb hatte ich ja angerufen!
Unser Gespräch vorher wäre ihr (irgendwie) sympathisch gewesen...wenn sie meint :rolleyes:

Jetzt habe ich erstmal alle zwei Wochen Termine, im Wechsel mit jemand, der gegen Ende seiner Therapiezeit auch nur (noch) alle zwei Wochen Termine hat.

Also wirklich 'Glück' gehabt!

Und es hat von Anfang an 'gepasst'.

Schon nach den ersten paar Stunden ging es da wirklich 'weiter' für mich.

Das ist toll natürlich!

Gerd
 
Werde mich ab Morgen ganz langsam auf die Suche nach einer neuen Thera umschauen!
Werd positiv an die Sache ran gehen,kein Stress,kein Druck und vor allem nix überstürzen und mich richtig informieren.
Das freut mich für dich,das du da doch noch Glück hattest und sie dich aufgenommen hat.
Darf ich fragen,was dein Problem ist??
 
Keine Zwangsgedanken, Hussi, vielleicht hast du das schon rausgehört,
oder auch hier rausgelesen......Sichtweise Psychologie... Beitrag #5 oder auch dort in den Beiträgen #7, #18, #23, #30 ......
Also angefangen mit Chronischer Erschöpfung, Müdigkeit, nicht mehr arbeiten, lernen können, Konzentrationsstörungen, seelisch-emotionalen Blockaden usw. Zum Teil wohl als generationen-übergreifende Wirkung von Traumatisierung des Vaters/der Eltern.
Ich bin jetzt auch bei einer Traumatherapeutin 'gelandet'.....was auf der Liste, die ich mir von der Kassenärztlichen Vereinigung besorgt hatte, nichtmal vermerkt war, das hab ich auch erst beim ersten Anruf erfahren - und das war wohl auch ein Stichwort für die Therapeutin, als ich von den Eltern kurz erzählte.

Parallel bin ich aber auch noch in einer ambulanten Bewegungstherapie an einer psychiatrisch/psychotherapeutischen Klinik - deshalb war dieses (komische, blöde) Gespräch dort mit einem (Fach-)Arzt.
Das kann man nämlich auch parallel zu einer Psychotherapie machen, z.B. verschiedene Kreativtherapien, Körper-Psychotherapie, Tanz- und Musiktherapie, oder auch Ergo-/Arbeitstherapie.....alles eben eher non-verbal, nicht nur reden.

Vielleicht wär das auch was für dich :idee:Gerd
 
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Hört sich aber auch nicht so toll an.
Das tut mir leid!:(
Ich hoffe das du auf dem besten Wege bist,wieder gesund zu werden!
Alles scheisse,aber da müssen wir durch!!
Wir müssen stark sein,vor allem bleiben.Wir schaffen das :)
Kann sein,das es evtl auch was für mich wäre,aber
ich bin froh wenn ich erst den richtigen Thera finde,um heraus zu finden,was mit mir wirklich los ist und an was ich genau leide,danach mal weiter schauen.
 
Nee, toll (gut) ist sicher anders :cool: aber ich denke mal, wir beide wurden nicht so wirklich gefragt, wie wir's gerne hätten, auf jeden Fall nicht bewusst und zu Lebzeiten :rolleyes: deine Geschichte hört sich ja auch nicht so sehr dolle an, pardon ...... seit wann hast du denn diese quälenden Gedanken? Hast du selber schon irgendwas rausgefunden, womit das zusammenhängen könnte? Gibt's da irgendwelche Hinweise, Vermutungen? Oder vielleicht mal was gelesen von anderen ähnlichen Fällen?
 
Hallo Gerd,

Also,ich habe da eine starke Vermutung,was der Auslöser bei mir gewesen ist!!!!

Meine Zwangsgedanken,Angst-Panikattacken,fingen Januar 2011 an!
Das war das erste mal,ich dachte ich sterbe!

Sorry wird jetzt ein wenig lang,aber damit ich es genau erklären kann.

Also wie gesagt bei mir fing alles am 2.Januar 2011 an.
Lass mich jetzt nicht lügen,glaube es war so September/Oktober.
Bekam vom Hausarzt die Nachricht das ich an einer Anämie leide und mir dch die Pille verschreiben lassen solle,da ich eine zu starke Periode habe und deshalb viel Blut verlieren.
Ok,gesagt,getan.Ich ab zum Frauenarzt,ihr es so erklärt und die Pille bekommen.
 
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