Hase1oo
Hallo,
ich lese hier viel über Amalgam und wie schädlich es ist. Aber hat sich jemand mal Gedanken gemacht über Zahnersatz? Wie zum Beispiel Brücken und Kronen?
Ich habe einen Artikel gefunden da ich was für mich gesucht habe und ich will ihn euch hier nicht vorenthalten. Was ich hier erfahren habe lässt mich vieles in einem anderen Licht sehen. Lest selbst mal den Artikel....
Hier ist er.....
Krank durch Zahnkronen ?
Palladium als Goldersatz
Wegen einer geringen Kostenersparnis wird Palladium seit 1986 auch als Grundstoff für viele der über 900 verschiedenen dentalen Legierungen verwendet. Dieses "Spargold" ist für die Herstellung von Zahnkronen, -brücken und -inlays billiger als normales Zahngold, denn Palladium-Legierungen enthalten nur wenig Gold, statt dessen u.a. die Metalle Nickel, Kupfer, Kobalt, Gallium oder Silber.
Die Verwendung dieser Legierungen als Regelversorgung der Patienten der gesetzlichen Krankenversicherung erfolgte mit der Absicht, Materialkosten bei der Herstellung von Zahnersatz einzusparen. Im "Palladium-Zahngold" sind oft bis zu 10 verschiedene Metalle mit enthalten.
Schwere gesundheitliche Störungen können die Folge sein.
Unser Rat:
Verlangen Sie eine Hoch-Gold-haltige Füllung und lassen Sie sich von Ihrem Zahnarzt (Zahn-Labor) schriftlich die Zusammensetzung Ihrer Goldlegierungen geben. Das erspart bei Problemen hinterher die Sucherei. Er ist dazu verpflichtet.Empfohlene Goldlegierung:z.B. HERADOR G (82,2 % Gold, 16,2 % Platin) von HERAEUS, Platin Lloyd G.-Legierungen der Bremer Goldschlägerei, Biobond III u.v.a.m.
Die Speicherung im Kieferknochen ist beträchtlich. Wenn Amalgam im Kieferknochen gespeichert ist, führt Palladium oder Gallium oft zu verheerenden systemischen und lokalen allergischen Reaktionen und muß radikal entfernt werden, meistens durch Ziehen oder Ausfräsen der Zähne.Postoperative Kurzzeitbefunde (6 Monate) bei Laborratten zeigten, daß kleine Palladium-Gallium-Legierungszylinder bei subkutaner Implantation eine schwere, entzündliche Reaktion hervorrufen. Verbleibendes Legierungsmaterial der Testzylinder wurde in einer dicken Kapsel aus dichtem, fibrösem Bindegewebe eingeschlossen, welches unzählige Legierungsfragmente, nekrotische Trümmer und ein dickes, käsiges Exsudat enthielt. WARNUNG vor billigen Goldlegierungen ! Symtome einer Palladium Vergiftung können sein: Symptome bei längerer Palladiumbelastung Körperliche Frühsymptome
angeschwollene Zunge
starke Nervosität
Nervenschmerzen im Gesicht
extreme Müdigkeit
Lähmungen im Gesicht
Benommenheit
Zucken der Zunge, Lippen und Augen
Gedächtnisschwund
Magen-, Darm-, Leber,- Blasen- und Nierenbeschwerden
Schwindel
Schmerzen an den Gelenken und Muskeln
Migräneartige Kopfschmerzen
Muskelzucken und -erschlaffung
Augenbrennen
Ohrengeräusche, Depressionen, Schlafstörungen
Allergien, Immunschwäche
Schweißausbrüche, Herzrhythmusstörungen,
Verwirrtheit
brennende Bläschen am Körper
Nebenhöhlenentzündung
Bronchitis
Gewichtsverlust
Lokale Frühsymptome
viel Speichel
Zungenbrennen
Kältegefühl im Mund
schmerzende, geschwollenen Lymphdrüsen am Hals
Abschälen der Schleimhaut am Zahnfleisch
pilzartiger Belag am Rachen mit Halsschmerzen
Schmerzen an Zähnen und Kiefer
Information des Tox-Centers München
ich lese hier viel über Amalgam und wie schädlich es ist. Aber hat sich jemand mal Gedanken gemacht über Zahnersatz? Wie zum Beispiel Brücken und Kronen?
Ich habe einen Artikel gefunden da ich was für mich gesucht habe und ich will ihn euch hier nicht vorenthalten. Was ich hier erfahren habe lässt mich vieles in einem anderen Licht sehen. Lest selbst mal den Artikel....
Hier ist er.....
Krank durch Zahnkronen ?
Palladium als Goldersatz
Wegen einer geringen Kostenersparnis wird Palladium seit 1986 auch als Grundstoff für viele der über 900 verschiedenen dentalen Legierungen verwendet. Dieses "Spargold" ist für die Herstellung von Zahnkronen, -brücken und -inlays billiger als normales Zahngold, denn Palladium-Legierungen enthalten nur wenig Gold, statt dessen u.a. die Metalle Nickel, Kupfer, Kobalt, Gallium oder Silber.
Die Verwendung dieser Legierungen als Regelversorgung der Patienten der gesetzlichen Krankenversicherung erfolgte mit der Absicht, Materialkosten bei der Herstellung von Zahnersatz einzusparen. Im "Palladium-Zahngold" sind oft bis zu 10 verschiedene Metalle mit enthalten.
Schwere gesundheitliche Störungen können die Folge sein.
Unser Rat:
Verlangen Sie eine Hoch-Gold-haltige Füllung und lassen Sie sich von Ihrem Zahnarzt (Zahn-Labor) schriftlich die Zusammensetzung Ihrer Goldlegierungen geben. Das erspart bei Problemen hinterher die Sucherei. Er ist dazu verpflichtet.Empfohlene Goldlegierung:z.B. HERADOR G (82,2 % Gold, 16,2 % Platin) von HERAEUS, Platin Lloyd G.-Legierungen der Bremer Goldschlägerei, Biobond III u.v.a.m.
Die Speicherung im Kieferknochen ist beträchtlich. Wenn Amalgam im Kieferknochen gespeichert ist, führt Palladium oder Gallium oft zu verheerenden systemischen und lokalen allergischen Reaktionen und muß radikal entfernt werden, meistens durch Ziehen oder Ausfräsen der Zähne.Postoperative Kurzzeitbefunde (6 Monate) bei Laborratten zeigten, daß kleine Palladium-Gallium-Legierungszylinder bei subkutaner Implantation eine schwere, entzündliche Reaktion hervorrufen. Verbleibendes Legierungsmaterial der Testzylinder wurde in einer dicken Kapsel aus dichtem, fibrösem Bindegewebe eingeschlossen, welches unzählige Legierungsfragmente, nekrotische Trümmer und ein dickes, käsiges Exsudat enthielt. WARNUNG vor billigen Goldlegierungen ! Symtome einer Palladium Vergiftung können sein: Symptome bei längerer Palladiumbelastung Körperliche Frühsymptome
angeschwollene Zunge
starke Nervosität
Nervenschmerzen im Gesicht
extreme Müdigkeit
Lähmungen im Gesicht
Benommenheit
Zucken der Zunge, Lippen und Augen
Gedächtnisschwund
Magen-, Darm-, Leber,- Blasen- und Nierenbeschwerden
Schwindel
Schmerzen an den Gelenken und Muskeln
Migräneartige Kopfschmerzen
Muskelzucken und -erschlaffung
Augenbrennen
Ohrengeräusche, Depressionen, Schlafstörungen
Allergien, Immunschwäche
Schweißausbrüche, Herzrhythmusstörungen,
Verwirrtheit
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Nebenhöhlenentzündung
Bronchitis
Gewichtsverlust
Lokale Frühsymptome
viel Speichel
Zungenbrennen
Kältegefühl im Mund
schmerzende, geschwollenen Lymphdrüsen am Hals
Abschälen der Schleimhaut am Zahnfleisch
pilzartiger Belag am Rachen mit Halsschmerzen
Schmerzen an Zähnen und Kiefer
Information des Tox-Centers München