Themenstarter
- Beitritt
- 28.09.08
- Beiträge
- 62
Hallo,
meine Lebensgefährtin litt an nicht kleinzelligem Lungenkrebs und es wurde vor zwei Jahren ein Tumor operativ entfernt, zum Zeitpunkt der OP war der Tumor nicht sehr aktiv (PET-CT) und es waren auch keine Metastasen vorhanden.Ihr wurde trotzdem Chemotherapie empfohlen. Wir haben das abgelehnt und bei der Untersuchung nach einem Jahr wurden ebenfalls keine Metastasen festgestellt und der Arzt der die Chemotherapie empfolen hatte meinte nun, es seit gut gewesen dass sie keine Chemotherapie gemacht habe. Jetzt nach zwei Jahren anlässlich einer weiteren Untersuchung (per CT) meinte der Arzt, da gäbe es 3 kleine Punkte und er wüsste nicht, ob das vielleicht jetzt doch Metastasen seien. In dem Bericht an den Hausarzt stand, es wären Metastasen (ohne weitere Untersuchungen) und er empfehle wieder die Chemotherapie. Da wir dies auf keinen Fall wollten unterzog sie sich einer B17 Therapie bei einem renommierten Arzt. Die Therapie wurde gut vertragen, aber zur Zeit leidet sie zeitweise an Appetitlosigkeit, Übelkeit und Magenschmerzen. Eine Magenspiegelung war ohne Befund. Sie hat schon ca. 6 kg abgenommen ist relativ schwach und macht sich natürlich sehr viele Sorgen, sie ist überhaupt ein sehr ängstlicher Typ, ich nehme deshalb an, dass Magenschmerzen, Übelkeit und die Appetitlosigkeit vor allem psychisch bedingt sind. Bei einem Krankenhausaufenthalt wegen dieser Schmerzen und der Übelkeit, wurde ihr wieder empfohlen Metastasen zu bekämpfen (diesmal mit Tabletten)
Soweit der aktuelle Stand. Hinzufügen möchte ich noch, dass wir seit langer Zeit vegetarisch (und basisch) und etwa seit 2 1/2 Jahren vegan leben.
Gibt es hier im Forum jemanden der ähnliche Erfahrungen gemacht hat und uns etwas darüber erzählen kann? Ich habe nirgendwo einen Zusammenhang zwischen behandeltem Lungenkrebs und Magen beschwerden gefunden. Was könnte die Ursache für diese sein?
Würde mich sehr über Informationen und Mitteilung über gemachte Erfahrungen freuen.
Gruss leguan
meine Lebensgefährtin litt an nicht kleinzelligem Lungenkrebs und es wurde vor zwei Jahren ein Tumor operativ entfernt, zum Zeitpunkt der OP war der Tumor nicht sehr aktiv (PET-CT) und es waren auch keine Metastasen vorhanden.Ihr wurde trotzdem Chemotherapie empfohlen. Wir haben das abgelehnt und bei der Untersuchung nach einem Jahr wurden ebenfalls keine Metastasen festgestellt und der Arzt der die Chemotherapie empfolen hatte meinte nun, es seit gut gewesen dass sie keine Chemotherapie gemacht habe. Jetzt nach zwei Jahren anlässlich einer weiteren Untersuchung (per CT) meinte der Arzt, da gäbe es 3 kleine Punkte und er wüsste nicht, ob das vielleicht jetzt doch Metastasen seien. In dem Bericht an den Hausarzt stand, es wären Metastasen (ohne weitere Untersuchungen) und er empfehle wieder die Chemotherapie. Da wir dies auf keinen Fall wollten unterzog sie sich einer B17 Therapie bei einem renommierten Arzt. Die Therapie wurde gut vertragen, aber zur Zeit leidet sie zeitweise an Appetitlosigkeit, Übelkeit und Magenschmerzen. Eine Magenspiegelung war ohne Befund. Sie hat schon ca. 6 kg abgenommen ist relativ schwach und macht sich natürlich sehr viele Sorgen, sie ist überhaupt ein sehr ängstlicher Typ, ich nehme deshalb an, dass Magenschmerzen, Übelkeit und die Appetitlosigkeit vor allem psychisch bedingt sind. Bei einem Krankenhausaufenthalt wegen dieser Schmerzen und der Übelkeit, wurde ihr wieder empfohlen Metastasen zu bekämpfen (diesmal mit Tabletten)
Soweit der aktuelle Stand. Hinzufügen möchte ich noch, dass wir seit langer Zeit vegetarisch (und basisch) und etwa seit 2 1/2 Jahren vegan leben.
Gibt es hier im Forum jemanden der ähnliche Erfahrungen gemacht hat und uns etwas darüber erzählen kann? Ich habe nirgendwo einen Zusammenhang zwischen behandeltem Lungenkrebs und Magen beschwerden gefunden. Was könnte die Ursache für diese sein?
Würde mich sehr über Informationen und Mitteilung über gemachte Erfahrungen freuen.
Gruss leguan
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