Kokoswasser für Hirnentgiftung?

Hallo,

Ich habe vor einigen Wochen realisiert, dass ich deutlich auf Kokoswasser reagiere. Nach einigen Stunden werde ich nervös, fahrig, aggressiv. Ich schliesse darauf, dass ich im Hirn noch viel Hg haben muss.

Kann man mit Kokoswasser Hg aus dem Hirn ausleiten?

Ich spiele mit folgendem Gedanken:
1. Kokoswasser trinken
2. vielleicht 1 Stunde später ALA dazunehmen
3. gleichzeitig mit ALA oder 1 Stunde später DMSA oder DMPS nehmen

Also eine Art stufenweise Ausleitung: mit Kokoswasser aufwirbeln, mit ALA etwas fester packen, mit DMSA oder DMPS noch fester packen bis es ausgeschieden wird.

Kann jemand von Euch abschätzen, ob das funktionieren würde?

LG,
Patrick

Ich habe vor einigen Wochen realisiert, dass ich deutlich auf Kokoswasser reagiere. Nach einigen Stunden werde ich nervös, fahrig, aggressiv. Ich schliesse darauf, dass ich im Hirn noch viel Hg haben muss.

Kann man mit Kokoswasser Hg aus dem Hirn ausleiten?

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Wie kommst du auf die Idee, dass Kokoswasser etwas mit Hg zu tun hat?
Bloß weil man auf irgendetwas irgendwie reagiert muß das doch noch lange nichts mit Ver- oder Entgiftung zu tun haben.
Kokoswasser ist ja recht süß, vielleicht kommst du einfach in eine Unterzuckerung.
Oder es liegt irgendwie an der Marke, wer weiß was da drin ist aus der Verpackung, Anbauchemikalien...
Nüsse können auch immer etwas mit Schimmel zu tun haben, das sind starke Gifte.
Kokoswasser das wir hier bekommen hat bestimmt wenig mit dem zu tun, was einmal in einer Frucht war.

LG, Rofan

Es gibt einige Berichte hier im Forum, die darauf hindeuten, dass Kokoswasser Hg auszuleiten vermag.

Deshalb meine Frage...

PatrickK schrieb:

Es gibt einige Berichte hier im Forum, die darauf hindeuten, dass Kokoswasser Hg auszuleiten vermag.

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Wenn dem so ist dann vielleicht aufgrund des doch eher hohen Selengehalts im Kokoswasser? Bei Selenmangel?

LG, Rofan

Rofan schrieb:

Wenn dem so ist dann vielleicht aufgrund des doch eher hohen Selengehalts im Kokoswasser? Bei Selenmangel?

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Das wäre dann aber gar nicht gut... Denn Selen soll ja Quecksilber binden aber dieser neugebildete Komplex soll dann schlecht bis gar nicht mehr ausgeschieden werden können.

LG,
Patrick

Hallo Patrick,

ich denke, als Amalgamvergifteter muß man sich damit abfinden, dass man nicht mehr alles von dem Gift aus seinem Körper bekommt.
Die Möglichkeiten des Organismus Gifte einzulagern, auszuscheiden, umzuverteilen sind wohl sehr vielfältig und Selen sehe ich dabei als wichtigen und notwendigen Baustein. Leute mit gutem Selenspiegel haben z.B. ein weniger hohes Krebsrisiko. Stabile Komplexe aus Selen und Hg werden als nicht so problematisch angesehen, abgesehen von Daunderer, soweit ich gelesen habe.
Sicher ist es auch wichtig, dass man sich mit der ganzen Problematik nicht allzu verrückt machen lässt.

LG, Rofan