Singen ist wichtig

  • Themenstarter lisbe
  • Erstellt am
wundermittel
:) Gute Idee!

Könnte man noch etwas multiplizieren ;)

Hamburg Singt - Größter Flashmob Deutschlands (Official)​
 
naturheilkunde
Ich liebe Flashmobs, nur leider bin ich viel zu selten in der Stadt und bekomme es dadurch nur selten mit, wenn einer stattfindet. Was das Singen selbst betrifft: Mindestens 20 Minuten am Tag wird fröhlich geträllert :)
 
Ich liebe Flashmobs, n(...) Mindestens 20 Minuten am Tag wird fröhlich geträllert :)
Vielen vielen herzlichen Dank, liebe Zwitschdame!

Dein Hervorholen dieses Threads und deine Worte dazu

- UND vor allem, diese Flashmobs nochmals anzugucken,
begonnen mit einem einfachen Mann, singend im Auto,

und danach die vielen vielen andern singenden und sich freuenden Menschen -

all das treibt mir die Tränen in die Augen.

DAS ist es.

DAS ist es.

Genau.

Vielen vielen vielen Dank fürs Erinnern!

Singen als Ausdruck der Freude.

Als Ausdruck der Freude ums Da-Sein.
Hier-Sein.
Menschsein.

MIT allem.
MIT all dem Schmerz.
MIT all der Trauer.
MIT all der Verzweiflung.
MIT all dem Nicht-mehr-wollen.
Nicht-Verstehen.
Sinnlosem (gefühlt).
Regelrecht Sinnlosem.

Über all dem,
über all dem.

Soll immer und immer die Freude stehen.

Als "wissender" Ausdruck des Seins.

Echte Freude. Nicht aufgesetzt.

Echte.

Die sich hinter allem andern, was oftmals als wichtiger und echter erSCHEINT:

verbirgt.

Und wenn sie aber offen zutage tritt,

wie hier in all den Videos

oder wie hier, indem wir so quasi öffentlich "dazu stehen",

es gut finden, es uns berührt und wir dazu stehen:

dann ... ach ... mir fehlen die Worte.

Drum eben: die Tränen der Trauer und Verzweiflung

sind nun plötzlich Tränen der Freude.

Es ist dieselbe Kraft dahinter.

Die selbe.

Lieben Gruss

Danke dir

Lady Ymoja

 
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