Themenstarter
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- 10.03.13
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- 1.302
Hallo zusammen,
jeder kennt Holz.
Von Holzbrettchen sagt man dass sie sauberer, bzw. antibakterieller sind als Brettchen aus Kunststoff oder ähnlichem.
Also wenn Holz antibakteriell ist, warum sollte man das nicht einfach ausnutzen, kostet ja kaum was.
Nun meine experimentierfreudigen 50 Cents dazu:
1. Holz gegen Nagelpilz
--------------------------
Ok, ich gestehe etwas crazy zu sein.
Ich hatte an den zwei großen Zehen immer noch Reste von Nagelpilz, die trotz Essigbehandlung nicht ganz weg waren.
Also schnappte ich mir einen Zahnstocher und kaute den so lange bis das Holz weich war und sich längere weiche Fasern bildeten.
Diese drückte ich vorsichtig zwischen Nagel und Zeh, entlang des Nagels.
Je nach Länge des Nagels bleibt das Holz über längere Zeit problemlos dazwischen.
Bei kurzen Nägeln ist erst mal Wachsen-Lassen angesagt
Der Vorteil ist, dass durch das Duschen immer wieder Feuchtigkeit an das Holz kommt, und es so seine antibakteriellen Fähigkeiten über die Flüssigkeit an den Zeh weitergibt.
Das Holz an sich stört überhaupt nicht, man gewöhnt sich schnell daran, und vergisst es unter Umständen sogar.
2. Holz kauen
---------------
Oben schrieb ich dass ich das Holz kaute um es geschmeidig zu machen.
Ich hatte dabei ein sehr gutes Gefühl, und dachte mir dass dieser tolle Naturstoff möglicherweise auch positive Effekte auf die Verdauung hat.
Da ich keine speziellen Probleme mit der Verdauung habe - außer vielleicht Candida - bleibt das erst mal nur Theorie.
Also, was denkt ihr dazu?
jeder kennt Holz.
Von Holzbrettchen sagt man dass sie sauberer, bzw. antibakterieller sind als Brettchen aus Kunststoff oder ähnlichem.
Also wenn Holz antibakteriell ist, warum sollte man das nicht einfach ausnutzen, kostet ja kaum was.
Nun meine experimentierfreudigen 50 Cents dazu:
1. Holz gegen Nagelpilz
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Ok, ich gestehe etwas crazy zu sein.
Ich hatte an den zwei großen Zehen immer noch Reste von Nagelpilz, die trotz Essigbehandlung nicht ganz weg waren.
Also schnappte ich mir einen Zahnstocher und kaute den so lange bis das Holz weich war und sich längere weiche Fasern bildeten.
Diese drückte ich vorsichtig zwischen Nagel und Zeh, entlang des Nagels.
Je nach Länge des Nagels bleibt das Holz über längere Zeit problemlos dazwischen.
Bei kurzen Nägeln ist erst mal Wachsen-Lassen angesagt
Der Vorteil ist, dass durch das Duschen immer wieder Feuchtigkeit an das Holz kommt, und es so seine antibakteriellen Fähigkeiten über die Flüssigkeit an den Zeh weitergibt.
Das Holz an sich stört überhaupt nicht, man gewöhnt sich schnell daran, und vergisst es unter Umständen sogar.
2. Holz kauen
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Oben schrieb ich dass ich das Holz kaute um es geschmeidig zu machen.
Ich hatte dabei ein sehr gutes Gefühl, und dachte mir dass dieser tolle Naturstoff möglicherweise auch positive Effekte auf die Verdauung hat.
Da ich keine speziellen Probleme mit der Verdauung habe - außer vielleicht Candida - bleibt das erst mal nur Theorie.
Also, was denkt ihr dazu?