Themenstarter
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Hallo, in letzter Zeit plagen mich die folgenden ungewohnten Symptome: staendige Muedigkeit, Konzentrationsprobleme, leichter Gedaechtnisschwund (Probleme beim Woerterfinden im gigantischen Wortschatz und mit dem Kurzzeitgedaechtnis), Atemnot nach nur etwas Gehen, weniger Kraft (bei Armbewegungen), bekomme beim Schreiben das Handgelenk weh (halte den Stift richtig!), seltsame Wassereinlagerungen (teigartige, ohne Muskel- oder Fettzunahme, Verdickungen) und Lethargie (beide Bedeutungen laut Duden). "Symptome", die ich schon immer hatte sind Kaelteempfindlichkeit und evtl. verlangsamter Herzschlag; bei Letzterem bin ich mir nicht sicher, aber der Kardiolog hat mir das so vermittel, dass mein Herz wunderbar funktioniert - "schoen langsam" fuer mein Alter.
Laut Blutbild, Roentgung des Thorax', Analyse des Herzens und Abtasten der Muskeln (Letzteres von der Hausaerztin) ist seltsamerweise alles normal... Nur beim Blutbild war der Haemoglobinanteil und die Anzal roter Blutkoerperchen leicht erhoeht (-> durch Atemnot) und ich leide unter, inziwschen seit fast 2 Monaten behandeltem, Vitamin-D3-Mangel. Die Symptome bessern sich trotz typischer Medikamente (Vitamin-D-Tabletten & Fischoelkapseln) nicht...
Ich muss jetzt nur noch zum Pneumologen gehen (kann aber sehr lange tauchen - bin ein Naturtalent darin - sollte also alles in Ordnung sein). Jedenfalls koennen nicht alle diese Symptome duch Lungenbeschwerden auftreten... Daher frage ich mich, ob denn nicht ein Fehler beim Blutbild unterlaufen sein koennte oder mit meiner Schilddruese dennoch irgendwie etwas nicht in Ordnung ist? Passen diese Symptome denn wirklich zu einer Schilddruesenunterfunktion (auf anderen Seiten behaupten Laien, das sei nicht der Fall)? Der Verlauf war jedenfalls schleichend und die Symptomatik passt zu NICHTS anderem; man kann laut den Diagnosen den ganzen Rest ausschlieszen... Meine ach so kompetente Hausaerztin schiebt es einfach auf eine psychosomatische Erkrankung... Wuerde zeitlich passen, aber evtl. liegt es dann an einem Tumor der Hirnanhangdruese oder Hashimoto-Thyreoiditis...
Was sollte ich jetzt tun? An einen anderen Spezialisten wenden (Endokrinologe, Psychotherapeut, Neurologe, ...)? Oder vielleicht die Schilddruese anders als per Blutbild analysieren lassen?
LG
Laut Blutbild, Roentgung des Thorax', Analyse des Herzens und Abtasten der Muskeln (Letzteres von der Hausaerztin) ist seltsamerweise alles normal... Nur beim Blutbild war der Haemoglobinanteil und die Anzal roter Blutkoerperchen leicht erhoeht (-> durch Atemnot) und ich leide unter, inziwschen seit fast 2 Monaten behandeltem, Vitamin-D3-Mangel. Die Symptome bessern sich trotz typischer Medikamente (Vitamin-D-Tabletten & Fischoelkapseln) nicht...
Ich muss jetzt nur noch zum Pneumologen gehen (kann aber sehr lange tauchen - bin ein Naturtalent darin - sollte also alles in Ordnung sein). Jedenfalls koennen nicht alle diese Symptome duch Lungenbeschwerden auftreten... Daher frage ich mich, ob denn nicht ein Fehler beim Blutbild unterlaufen sein koennte oder mit meiner Schilddruese dennoch irgendwie etwas nicht in Ordnung ist? Passen diese Symptome denn wirklich zu einer Schilddruesenunterfunktion (auf anderen Seiten behaupten Laien, das sei nicht der Fall)? Der Verlauf war jedenfalls schleichend und die Symptomatik passt zu NICHTS anderem; man kann laut den Diagnosen den ganzen Rest ausschlieszen... Meine ach so kompetente Hausaerztin schiebt es einfach auf eine psychosomatische Erkrankung... Wuerde zeitlich passen, aber evtl. liegt es dann an einem Tumor der Hirnanhangdruese oder Hashimoto-Thyreoiditis...
Was sollte ich jetzt tun? An einen anderen Spezialisten wenden (Endokrinologe, Psychotherapeut, Neurologe, ...)? Oder vielleicht die Schilddruese anders als per Blutbild analysieren lassen?
LG