Themenstarter
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- 06.02.09
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Meine kleinen Tricks, um die Pulsung der elektrischen Geräte zu minimieren oder zu vermeiden.
- WLAN: RX/TX am Windows Rechner einstellen, oder gleich das WLAN 54 vermeiden.
- DLAN: Mit Zeitschaltuhren lassen sich Verbindungen zu bestimmten Zeiten einstellen.
ABER: Sucht ein DLAN seine Gegenstelle, so bemerke ich auch eine ausserordentlich hohe
biologische Beeinflussung. Lösung: 2x DLAN gleichzeitig mit Strom versorgen.
So finden beide sich gegenseitig und die Pulsung wegen der Suche einer Gegenstelle
bleibt aus.
- Ethernet: Unter Windows in den Treibereinstellungen wieder auf RX/TX achten, bei Intel-
Rechnern den neuesten Ethernettreiber installieren, alles ab Version 18.8 ist gut.
-USB 2.0: Auf geschirmte Kabel achten, besonders bei den USB Steckern. Im Zweifel USB 3.0
Geräte kaufen, deren Kabel passen selbst auf USB2.0 Anschlüssen und sind bei langsamerer
Verbindung umso besser abgeschirmt.
-Bluetooth: Alles über Bluetooth2 ist bei mir zumindest fast tolerierbar. Generel gilt: Je höher der
Bluetooth Standard, desto geringer die Strahlung und Reichweite.
-Handy: Moderne Smartfones mit Android ermöglichen es, nur UMTS zu nutzen.
Bei GSM900 / GSM1800, EDGE, werden die Handysignale massiv gepulst.
Bei UMTS, oder WCDMA, HSDPA gibt es keine so derart starke oder niederfrequente
Pulsung, wie beim alten GSM.
DECT – Telefon: Nur ECO-DECT, das auf der Ladeschale nicht mehr strahlt, auch nicht die Basis,
solange nur 1 Telefonhörer daran angemeldet ist.
Darüber hinaus alle Funk und Netzwerktechnik nachtsüber ausschalten, entweder mit Zeitschaltuhren, oder in den WLAN-Router.
Als Elektrosensiebler habe ich gelernt, meine eigene Umgebung mir anzupassen.
Alle aufgeführten Geräte und Standards kann ich heute nutzen, obwohl diese anfangs mir erhebliche
gesundheitliche Probleme bereiteten.
Grüßle
Peter
- WLAN: RX/TX am Windows Rechner einstellen, oder gleich das WLAN 54 vermeiden.
- DLAN: Mit Zeitschaltuhren lassen sich Verbindungen zu bestimmten Zeiten einstellen.
ABER: Sucht ein DLAN seine Gegenstelle, so bemerke ich auch eine ausserordentlich hohe
biologische Beeinflussung. Lösung: 2x DLAN gleichzeitig mit Strom versorgen.
So finden beide sich gegenseitig und die Pulsung wegen der Suche einer Gegenstelle
bleibt aus.
- Ethernet: Unter Windows in den Treibereinstellungen wieder auf RX/TX achten, bei Intel-
Rechnern den neuesten Ethernettreiber installieren, alles ab Version 18.8 ist gut.
-USB 2.0: Auf geschirmte Kabel achten, besonders bei den USB Steckern. Im Zweifel USB 3.0
Geräte kaufen, deren Kabel passen selbst auf USB2.0 Anschlüssen und sind bei langsamerer
Verbindung umso besser abgeschirmt.
-Bluetooth: Alles über Bluetooth2 ist bei mir zumindest fast tolerierbar. Generel gilt: Je höher der
Bluetooth Standard, desto geringer die Strahlung und Reichweite.
-Handy: Moderne Smartfones mit Android ermöglichen es, nur UMTS zu nutzen.
Bei GSM900 / GSM1800, EDGE, werden die Handysignale massiv gepulst.
Bei UMTS, oder WCDMA, HSDPA gibt es keine so derart starke oder niederfrequente
Pulsung, wie beim alten GSM.
DECT – Telefon: Nur ECO-DECT, das auf der Ladeschale nicht mehr strahlt, auch nicht die Basis,
solange nur 1 Telefonhörer daran angemeldet ist.
Darüber hinaus alle Funk und Netzwerktechnik nachtsüber ausschalten, entweder mit Zeitschaltuhren, oder in den WLAN-Router.
Als Elektrosensiebler habe ich gelernt, meine eigene Umgebung mir anzupassen.
Alle aufgeführten Geräte und Standards kann ich heute nutzen, obwohl diese anfangs mir erhebliche
gesundheitliche Probleme bereiteten.
Grüßle
Peter