Ernährungserziehung ohne Schuldgefühle

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Auch dieses ist wieder ein Beitrag aus dem neuen Vebu-Newsletter, man muss ja wirklich nix extrem machen, aber man kann sich sehr wohl mal überlegen wieviel und von was man seinen KIndern zu essen geben möchte.

Ich finde es katastrophal und ausgesprochen erschreckend zunehmend immer mehr Kinder mit Diabetes Typ II, Rheuma, Arthrose, Gicht und sämtlichen anderen Erkrankungen zu sehen.

Und das einzige was viele dagegen einsetzen sind die extra neu für Kinder entwickelten Schmerzmittel...

Ehrlich, da raufe ich mir vor Verzweiflung die Haare und kriege einen richtig dicken Hals.

https://vebu.de/gesundheit/eltern-kind-kolumne/1891-ernaehrungserziehung-ohne-schuldgefuehle?utm_source=newsletter14-03-02&utm_medium=email&utm_campaign=ernaehrungserziehung

Liebe Grüße Tarajal :)
 
1. Auch dieses ist wieder ein Beitrag aus dem neuen Vebu-Newsletter, man muss ja wirklich nix extrem machen, aber man kann sich sehr wohl mal überlegen wieviel und von was man seinen KIndern zu essen geben möchte.
2. Ich finde es katastrophal und ausgesprochen erschreckend zunehmend immer mehr Kinder mit Diabetes Typ II, Rheuma, Arthrose, Gicht und sämtlichen anderen Erkrankungen zu sehen. Und das einzige, was viele dagegen einsetzen, sind die extra neu für Kinder entwickelten Schmerzmittel... Ehrlich, da raufe ich mir vor Verzweiflung die Haare und kriege einen richtig dicken Hals.

zu 1.: Als ich eben die oben angegebene Webseite aufrufen wollte, erschien lediglich die Meldung: "Die Seite konnten wir leider nicht finden. Entschuldigen Sie bitte, die Seite, die Sie suchen, existiert entweder nicht (mehr) oder wurde verschoben. Aber bei uns werden Sie zu allen Themen rund um die pflanzliche Lebensweise fündig. Recherchieren Sie über unsere Suchfunktion oder stöbern Sie durch unsere umfangreichen Themensammlungen."

zu 2.: Zunächst hat man dies einfach zur Kenntnis zu nehmen, womit dies weder katastrophal ist noch man dies als Anlaß nehmen sollte, sich vor Verzweiflung die Haare zu raufen und einen richtig dicken Hals zu bekommen. Vielmehr sollten sich nicht nur die Erwachsenen, sondern auch die Kinder rechtzeitig daran gewöhnen, konsequent zu entgiften. Hier habe ich bereits in einem anderen Forum berichtet, daß in den USA in der einen Familie die Mutter, in einer anderen Familie die Großmutter einem jeden der zahlreichen Kinder der betreffenden Familie jeden Abend einen Löffel Rizinusöl einnehmen ließ. Obwohl dies den Kindern nicht geschmeckt hat, ist keines dieser Kinder jemals krank geworden, dies im Gegensatz zu den Kindern der Nachbarschaft. Damit geht es hier nicht nur um eine Ernährungserziehung, sondern gleichzeitig um eine Entgiftungserziehung: Keiner von uns vermag etwas an der Tatsache zu ändern, daß ein jeder von uns ständig Gifte aus der Umwelt aufnimmt, dies ob er es wahrhaben mag oder nicht, dagegen hat ein jeder tagtäglich neu die Chance, diese wieder aus dem Körper auszuleiten.

Alles Gute!

Gerold
 

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