Mariendistelsamen = Neurodermitisschub?

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27.07.11
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Ich habe letztes Wochenende konsequent Mariendisteltee getrunken, weil ich hinter meiner Neurodermitis (nur auf dem Rücken, kein klassisches Erscheinungsbild) nicht nur eine Dysbiose vermute sondern auch angestaute Gifte, die nicht richtig abtransportiert werden können. So eine schnelle Verbesserung hatte ich bisher noch nie, aber schon am Sonntag waren die Stellen sehr blass und extrem am Abheilen. Leider war der Tee am Montag alle und ich habe mir stattdessen Mariendistelsamen besorgt, die man kauen muss (2 x am Tag ein Teelöffel). Heute ist die ganze Verbesserung wieder durch Juckattacken zerstört worden. Vermutlich sind die Samen in ihrer Wirkung zu stark? Ich kenne mich überhaupt nicht mit Kräutern aus und bin für jeden Tip dankbar!
 
Mariendistel soll die DAO, das Histaminabbauende Enzym runtersetzen. Wenn jetzt die Samen stärker sind oder auch noch andere Stoffe enthalten, die Histamin triggern (und vielleicht hast Du da eh ein Problem) so könnte das wieder zur Verschlimmerung führen.
 
Hallo Gaia,

es wäre auch möglich, daß die Samen die sogenannten Fraßgifte enthalten und Du die mit ißt und nicht verträgst.

Grüsse,
Oregano
 
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